No. 286
Ausgabe #286 Cover

TV-Premiere für opulente Mini-Serie "Maximilian" Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe im ORF

Atemberaubende Bilder, eine internationale Star-Besetzung und ein preisgekröntes Duo hinter der Kamera: Nach dem großen Erfolg des historischen ORF/ZDF-Zweiteilers „Das Sacher. In bester Gesellschaft“ bringt der ORF nun erneut ein Stück österreichische Geschichte in die heimischen Wohnzimmer. Mit „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ präsentieren der Emmy-gekrönte Regisseur Andreas Prochaska und Drehbuchautor Martin Ambrosch nach Erfolgsproduktionen wie „Spuren des Bösen“, „Das finstere
Tal“ und „Das Attentat – Sarajevo 1914“ ihre nächste Zusammenarbeit und erwecken am 1., 2. und 3. März (jeweils um 20.15 Uhr in ORF eins) erstmals die Geschichte des „letzten Ritters“ Maximilian I. von Habsburg und Maria von Burgund zu neuem Leben. Opulent und zugleich modern in Szene gesetzt wird der internationale ORF/ZDF-Historien-Dreiteiler zu einem filmischen Meisterwerk, das zwischen Action und Abenteuer von einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte erzählt, die im ausgehenden Mittelalter
das Weltreich der Habsburger begründete

 

Rot-weiß-rotes TV-Event mit internationalem Cast

Als der titelgebende Superheld Maximilian stand Jannis Niewöhner vor der Kamera, der zuletzt als „Bester Nachwuchsdarsteller“ mit dem Bayerischen Filmpreis 2016 ausgezeichnet worden ist („Jugend ohne Gott“, „Jonathan“). An seiner Seite spielen Neo-Jedermann Tobias Moretti als Kaiser Friedrich III. und der französische Star Jean-Hugues Anglade als Ludwig XI. Die weibliche Hauptrolle der bildschönen Marie von Burgund übernimmt die mehrfach für den französischen Filmpreis César nominierte Schauspielerin Christa Théret („Lol“).

In weiteren Rollen spielen u. a. Alix Poisson als Witwe Karls des Kühnen, Stefan Pohl (derzeit auch im Kino in Stefan Ruzowitzkys vom ORF im Rahmen des Film-/Fernsehabkommens kofinanzierten Thriller „Die Hölle“) als Maximilians treuer Gefährte Wolf von Polheim, Miriam Fussenegger als Maries Hofdame sowie Harald Windisch, Johannes Krisch, Sebastian Blomberg, Fritz Karl und Erwin Steinhauer. Die Dreharbeiten fanden im Herbst/Winter 2015 in Österreich, Ungarn und Tschechien statt.

Eine Produktion der Superlative

60 Burgen, Schlösser, Kreuzgänge und mittelalterliche Straßenzüge, 3.000 Komparsen, 550 Pferde, 800 Kostüme und 100 Rüstungen bilden die Kulisse für eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Zu den herausragenden historischen Sets gehören das Schloss Rosenburg, Burg Rappottenstein, Franzensburg/Laxenburg und die Votivkirche in Wien. Monatelang arbeitete ein knapp 100-köpfiges Team, um auf 4.000 Quadratmeter Hallenfläche in einem Wiener Außenbezirk Kulissen und Ausstattungsstücke, Perücken, Waffen und – für die zwei großen Schlachten-Szenen – Leichenpuppen zu erstellen. Gedreht wurde auf Deutsch und Französisch.

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