No. 242
Ausgabe #242 Cover

Wie die Welt erwacht Dokureihe zeigt Naturschauplätze im Licht der Morgendämmerung

Alles Leben auf der Erde hängt von der Sonne ab: Der Sonnenaufgang, der magische Moment zwischen Tag und Nacht, ist häufig ein Schlüsselmoment im natürlichen Gleichgewicht von Flora und Fauna. Die neue, fünfteilige Dokumentationsreihe "Wie die Welt erwacht", gedreht in fünf außergewöhnlichen Ökosystemen auf drei Kontinenten, konzentriert sich auf diesen einzigartigen Moment der Morgendämmerung – und begleitet den Sonnenaufgang von den Regenwäldern der nördlichen Hemisphäre über die afrikanischen Wüstenebenen bis in die Eistundra.

Wenn die Sonne ihre ersten Strahlen aussendet, erwachen Pflanzen und Tiere zum Leben – oder ziehen sich zurück: Manche Arten suchen das Licht und die Wärme, während andere sie meiden. Der Anbruch eines neuen Tages stellt damit einen besonders magischen Augenblick dar, der viel über die unglaubliche Komplexität, das Verhalten und die Lebensstrategien von Flora und Fauna verrät. Vom brasilianischen Amazonasgebiet über die Wüste Mexikos und die Savanne Sambias bis in die norwegische Tundra und in die Wälder an der kanadischen Westküste – die Dokumentationsreihe "Wie die Welt erwacht" entführt von 8. bis 12. Februar um jeweils 19:30 Uhr auf ARTE mit grandiosen Bildern in verschiedene Ökosysteme der Welt, die an ganz unterschiedliche Bedingungen angepasst sind.

Im ersten Sonnenlicht des Tages wirkt jeder der im Rahmen von "Wie die Welt erwacht" vorgestellten Naturschauplätze besonders majestätisch. Der erste Teil der Reihe zeigt die Morgendämmerung in den Wäldern der kanadischen Provinz British Columbia – einem der ältesten gemäßigten Regenwaldgebiete der Nordhalbkugel: Dort lösen sich die Nebelfelder auf und geben den Blick auf majestätische Landschaften frei, die nach und nach im goldenen Licht der aufgehenden Sonne leuchten. Überall wird gerade im Augenblick der Morgendämmerung deutlich, wie wichtig Wasser und Licht für die Entwicklung des Lebens sind: in den tiefen Fjordtälern, auf den hohen Gipfeln der Berge, an den Flüssen oder am Meer.

Auch die weiteren Teile der Doku-Reihe offenbaren faszinierende Einblicke in den Wechsel von Tag und Nacht: So erklingt im brasilianischen Naturreservat Mamirauá bei Tagesanbruch ein Chor aus Tierstimmen und Naturgeräuschen, der einer vielstimmigen Symphonie gleicht, während in der Vizcaíno-Wüste auf der mexikanischen Halbinsel Baja California viele Tiere und Pflanzen zu Hause sind, die erst nachts zum Leben erwachen. Das norwegische Hochplateau der Finnmarksvidda wiederum erstrahlt im Frühling in besonderem Glanz – dann weicht die anhaltende Dunkelheit einem magischen Dämmerlicht, das den Blick auf die frostige Natur und das beeindruckende Schauspiel der Nordlichter freigibt. Zum Abschluss entführt die Reihe schließlich in die sambische Savanne, wo tagaktive Arten während der Morgendämmerung auf nachtaktive treffen.

Bilder: ARTE France / © Bonne Pioche Télévision/Low

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