What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.
Weiterbildung bequem aus dem Fernsehsessel: Das ermöglicht das Bildungsfernsehen mit seiner Sendung aus der Reihe des Schulfernsehens. Da heißt es nur noch: "Pauk mit!"
Weiterbildung bequem aus dem Fernsehsessel: Das ermöglicht das Bildungsfernsehen mit seiner Sendung aus der Reihe des Schulfernsehens. Da heißt es nur noch: "Pauk mit!"
Die Reihe ist in erster Linie für Kinder von Aussiedlern und ausländischen Arbeitnehmern bestimmt. Sie ist kein Fernsehsprachkurs, sondern will den Kindern mit lustigen und überraschenden Kurzszenen, Liedern, Spielen und Geschichten einen spielerischen Zugang zur deutschen Sprache eröffnen und zum Mit- und Nachsprechen, -singen und -spielen motivieren. Übernahme vom WDR
Die Reihe ist in erster Linie für Kinder von Aussiedlern und ausländischen Arbeitnehmern bestimmt. Sie ist kein Fernsehsprachkurs, sondern will den Kindern mit lustigen und überraschenden Kurzszenen, Liedern, Spielen und Geschichten einen spielerischen Zugang zur deutschen Sprache eröffnen und zum Mit- und Nachsprechen, -singen und -spielen motivieren. Übernahme vom WDR
Wissen kann auch kindgerecht vermittelt werden, wie dieses Magazin beweist. Für Kinder ab acht Jahren gedacht, begeistert die Sendung aber auch viele Erwachsene.
"neuneinhalb",das Nachrichtenmagazin für Kinder, erklärt in ARD-alpha immer sonntags um 09.30 Uhr gesellschaftspolitische Themen so, dass sie jeder versteht.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das Magazin mit Günther Mayr, jede Woche mit neuesten Erkenntnissen aus Wissenschft und Forschung. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden überprüft und entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von Forschungsschauplätzen weltweit.
Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das TV-Magazin "Einfach genial", das jede Woche pfiffige Ideen ins Rampenlicht stellt. Seit 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt.
Zwischen Watt und Tiefsee - so geht es unseren Meeren
D 2025
44'
Das Wattenmeer, eine der artenreichsten Lebensräume der Erde, verändert sich so rasch wie nie zuvor. Jedes Jahr wird dort eine neue Art entdeckt. Quarks begleitet eine Forscherin des Alfred-Wegener-Instituts bei ihrer Arbeit auf Sylt und zeigt, wie Klimawandel, Fischerei und eingewanderte Arten das Wattenmeer verändern - und wie überraschend anpassungsfähig dieser Lebensraum bisher ist.
Wer gerne Fisch isst, will wissen: Welcher Fisch schmeckt nicht nur gut, son-dern kann auch mit gutem Gewissen gegessen werden? Quarks klärt: Welche Fischarten können wir noch essen, wie beeinflussen Fangmethoden die Be-stände und ist Fischzucht eine gute Alternative?
Und wir tauchen ab in die Tiefsee. Eine weitgehend unerforschte und faszi-nierende fremde Welt mit skurrilen Lebewesen - und Schätze wie den Man-ganknollen. Waren sie sogar der Ursprung des Lebens auf der Erde? Und wie wichtig sind diese Manganknollen für die Energiewende wirklich?
Vom Watt der Nordsee bis zu den Geheimnissen der Tiefsee - Quarks zeigt, warum der Schutz der Ozeane nicht nur für die Natur, sondern auch für uns überlebenswichtig ist.
Córdoba (Spanien) - Von der Moschee zur Kathedrale
14'
Die spanische Stadt Córdoba mit mehr als 300 Moscheen und Palästen, weist eindrucksvolle architektonische Spuren für das Miteinander und Gegeneinander verschiedener Kulturen und Religionen (Islam, Judentum, Christentum) auf. Die Kathedrale, die im 13. Jahrhundert über die im 8. Jahrhundert errichtete Moschee erbaut wurde, prägt auch das heutige Stadtbild. Das Ensemble der Altstadt wurde 1984 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Computer-Chips sind die Voraussetzung für immer neue digitale Trends. Gaming, Künstliche Intelligenz und der Kampf um Macht und Einfluss im Milliardengeschäft der Computer-Chips sind die Themen dieser Ausgabe von alpha-demokratie weltweit.
Gesunde Ernährung ist nicht nur wichtig für unseren Körper, sie ist ein Menschenrecht. Aber gesundes Essen ist auch im reichen Deutschland für eine wachsende Zahl von Menschen zu teuer. Vielen fehlt zudem das Wissen, was gesundes Essen ist und wie man es zubereitet.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Das Jahr 1996 - Kräne tanzen im Ballett am Potsdamer Platz, der Kaisersaal schwebt auf Luftkissen, der Papst kommt zu Besuch und der Traum von einer Länder-Ehe zwischen Berlin und Brandenburg platzt. Eine Berlin-Chronik der Superlative: Vier Jahrzehnte, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist.
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll, op.16 - Aus dem Herkulessaal der Residenz München
2015
33'
Ein Paukenwirbel und ein starker Orchesterakzent bildeten den Auftakt zu Edvard Griegs Klavierkonzert a-Moll op. 16. Während seiner Studienzeit in Leipzig hörte Grieg Clara Schumann ein Klavierkonzert ihres Mannes spielen und war hellauf begeistert. Für Robert Schumann hegte er zeitlebens eine große Verehrung. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sein Werk hinsichtlich der melodischen Substanz und der gewagten harmonischen Verbindungen Ähnlichkeiten mit dem a-Moll Klavierkonzert Schumanns aufweist. Außerdem sind, für Grieg symptomatisch, durch das ganze Stück hindurch immer wieder Anklänge an die reiche Volksmusiktradition Norwegens herauszuhören, der er sich gerne bediente. Bald nach der Uraufführung 1869 begutachtete Franz Liszt, der bedeutendste Pianist seiner Zeit, das Werk und zeigte sich enthusiastisch. So ging es auch dem Publikum. Heute gehört es nicht nur zu den wichtigsten Werken Edvard Griegs, sondern ist auch eines der beliebtesten Klavierkonzerte überhaupt.
Die junge Münchnerin Alice Sara Ott tourt als Pianistin mittlerweile durch die ganze Welt. Für Griegs Klavierkonzert kehrte sie an den Ort zurück, an dem alles Begann, sie ihre ersten großen Konzerte gab und viele Preise gewann: den Herkulessaal. Erstmals musizierte sie am 15. und 16. Januar 2015 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Am Pult stand ein skandinavischer Landsmann Griegs: Der Finne Esa-Pekka Salonen.
Gebäude sparen Energie: Jedoch nicht nur bei energetisch effizienten Neubauten. Deutlich umweltfreundlicher ist es, bestehende Gebäude zu sanieren.
Gebäude erzählen Geschichten: Nachhaltiges Bauen bedeutet jedoch viel mehr als nur Energiesparen. Der historische Gebäudebestand ist Stein gewordene Geschichte.
Gebäude müssen sich verändern: Eine Stadt ist ein lebendiger Organismus, der sich ständig verändert - wie die Gesellschaft auch. Bauen im Bestand bedeutet daher nicht nur Sanierung. Es ist vor allem das kreative Weiterbauen, das seine Qualität ausmacht - wie die Beispiele aus dieser Reihe zeigen.
Das industrielle Zeitalter ist vorbei. Viele Kraftwerke, Fabriken und Lagerhallen werden heute nicht mehr gebraucht. Es gibt vor allem zwei Gründe, sie trotzdem zu erhalten: ihr meist großes Volumen, das viel wertvolles Material und graue Energie birgt sowie ihr kultureller Erinnerungswert. Zahlreiche Industriebauten stehen deshalb unter Denkmalschutz. Außerdem ist der Rückbau meist viel aufwändiger und teurer als die Sanierung und Modernisierung. Aufgrund ihrer räumlichen Großzügigkeit eignen sie sich oft für die Umnutzung zu Museen und Kulturzentren.
Abgestürzter Planet, grüne Schlange, Kunststoff am Bau in Gelb: Folge 2 stellt aufregende Umnutzungen vor, bei denen die Architekt*innen Mut und Kreativität bewiesen haben: Ein kreisrundes UFO landet mitten in einem historischen Industriegelände (Niemeyer Sphere, Leipzig, Oscar Niemeyer). Ein giftgrünes Gebilde aus Glas schlängelt sich an einem entkernten Lagerhaus entlang (Cité de la Mode et du Design, Paris, Jakob + MacFarlane). Quietschgelbe Kunstplastiken ergänzen ein denkmalgeschütztes Wohnrondell aus dem frühen 20. Jahrhundert (Zebra Straat, Gent), eine Bauernhausruine tief im Bayerischen Wald wird zur modernen Wohnskulptur (Haus am Schedlberg, Arnbruck, Architekt: Peter Haimerl), einer riesigen Lagerhalle wird neues Leben eingehaucht (Werkspoor-Fabriek, Utrecht, Zecc Architecten), eine Barockkirche erhält einen modernen Zwilling und wird zum Performance-Center (Les Brigittines, Brüssel, Architekt: Andrea Bruno) und eine kleine Nachbarschaftskirche erlebt die Metamorphose zum zeitgemäßen Privatdomizil (Jakobuskerk, Utrecht, Zecc Architecten)
Das Aufregende daran: sämtliche Projekte finden komplett unterschiedliche, innovative und originelle Lösungen für fast identische Aufgaben: Nämlich aus nicht mehr gebrauchten und weitgehend maroden Objekten attraktive Landmarken mit neuer Funktion zu machen.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.