Ein Chromjuwel für 295 000 Dollar: Klaus Borrmann nimmt im Hamburger Hafen einen seltenen Mustang Shelby in Empfang. Von dem Sondermodell wurden nur 318 Exemplare gebaut. Den Wagen hat der Firmenboss im Auftrag eines Kunden unbesehen in den USA eingekauft. Hat der "King of the Road" die Überfahrt über den Atlantischen Ozean gut überstanden? In der Werkstatt bereitet den "Route 66"-Mechanikern unterdessen ein betagter Allard M1 Probleme. Die Kfz-Experten lassen auf der Hebebühne nichts unversucht, um den Roadster, Baujahr 1948, wieder flott zu machen.
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Im Whanganui Inlet im Westen Neuseelands ragen Kalksteinfelsen in den Himmel und bilden einen riesigen, felsdurchzogenen Bergrücken. Im Osten bedecken Nadelbäume und dichte Sträucher die Küste. Und im Westen könnte ein tropischer Palmenwald den Kandidaten und Kandidatinnen der Survival-Challenge Schutz bieten. Aber das Areal ist kleiner denn je und die Fährtenleser bekommen dieses Mal Verstärkung. Beim großen Finale werden die letzten beiden Teams von zehn "Trackern" gejagt. Auf die glücklichen Sieger wartet ein Preisgeld in Höhe von 100 000 Dollar.
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Die Last am Haken des Krans ist zu schwer. Und das ist nicht das einzige Problem auf der Baustelle in Norddeutschland. Das Hamburger Schmuddelwetter macht seinem Namen alle Ehre. Und als Tobias Vorpahl und seine Arbeitskollegen die ersten Fassadenelemente anbringen wollen, stellen die Männer fest, dass die zerbrechlichen Steine falsch gepackt wurden. Matteo Marino und sein Team beheben unterdessen lebensgefährliche Mängel an einem Einfamilienhaus aus den Siebzigerjahren. Und in Lünen macht beim Abriss eines Steinkohlekraftwerks ein riesiger Bagger schlapp.
In Hamburg soll ein Bürogebäude entstehen. Aber auf der Baustelle in der Hansestadt läuft nicht alles nach Plan. Tobias Vorpahl und seine Arbeitskollegen müssen dort eine Kranaufhängung umbauen, bevor sie die Fassadenelemente anbringen. Matteo Marino versucht derweil, mit baulichen Tricks im Ruhrgebiet ein altes Fachwerkhaus zu retten. Das Gebäude steht auf einem über 700 Jahre alten Hof in Witten. Die Außenwände müssen unbedingt erhalten bleiben. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn im Obergeschoss kommt dem Team der halbe Giebel entgegen.
In der Hamburger Hafencity entsteht ein 18-stöckiges Holzhochhaus mit Eigentumswohnungen und Büroräumen. Auf der Baustelle kommt Monteur Sascha Grevecke und Kranführer René Nestler in dieser Folge schlechtes Wetter in die Quere. In der Hansestadt gießt es wie aus Eimern. Matteo Marino saniert mit seinem Vater, seinem Cousin und seinem Onkel in der Nähe von Witten ein 300 Jahre altes Fachwerkwerkhaus. Und Michael Arz trägt in Leverkusen die Verantwortung für ein rund eine Milliarde teures Megaprojekt. Dort nimmt eine Brücke mit zehn Fahrspuren Gestalt an.
Kranführer Mario Fenzel muss sich bei Sanierungsarbeiten in einer Sondermüllverbrennungsanlage blind auf die Kommandos seines Arbeitskollegen verlassen, denn seine Sicht ist eingeschränkt. In Bremen werden Getreide-Silos einer Cornflakes-Fabrik zu einem Hotel umgebaut. Dort werfen Thorsten Weitz und Kevin Bünger ihre Spezialsäge an. Und in Oberbayern wird renaturiert. Die Moosach soll in Freising wieder sichtbar durch den Stadtkern fließen. Projektleiter Herbert Priller und Polier Tobias Kleist setzen neben denkmalgeschützten Häusern eine Spundwand.
Die Guardia Civil kontrolliert in Barcelona die Hafenanlagen. Dabei machen die Beamten eine verblüffende Entdeckung. Jemand hat in der Nähe die Überreste einer Marihuanaplantage entsorgt. Auf einer Rechnung für Zeitschaltuhren und Steckdosen stehen sogar der Name und die Adresse des Verdächtigen. Deshalb ist auf dem Land demnächst eine Hausdurchsuchung fällig. In Algeciras muss ein Lkw-Fahrer ebenfalls mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Im Fahrzeug des Mannes wurden Betäubungsmittel mit einem Schwarzmarktwert von fast drei Millionen Euro gefunden.
Eine Zöllnerin kontrolliert am Flughafen in Madrid das Gepäck eines Passagiers aus Kolumbien. Darin findet die Beamtin weder Kleidung noch Schuhe. Der Rucksack, die Handgepäckstücke und die beiden Koffer wurden stattdessen mit Esswaren und Lebensmitteln vollgepackt. Aber Knollenpflanzen darf der Mann in die EU nicht einführen und Milchprodukte sind ebenfalls verboten. Deshalb werden einige Mitbringsel konfisziert. Und zwei Fluggäste aus Guinea haben am Airport mehr Geld deklariert, als sie tatsächlich bei sich tragen. Hat das Ehepaar falsch gerechnet?
Zollbeamte entdecken im Gepäck eines Reisenden am Stockholmer Flughafen Arlanda Arzneimittel, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Der Passagier behauptet, er hätte Urlaub in Griechenland gemacht. Aber die Grenzschützer zweifeln an der Richtigkeit seiner Aussagen. In dieser Folge von "Border Control" zieht das Sicherheitspersonal am Airport auch 36 Kilo Khat aus dem Verkehr. Die Droge wird vor allem in Ostafrika konsumiert. Und bei einer Fahrzeugkontrolle an der Fähre in Ystad kommen 50 Liter Spirituosen und 800 Liter Bier zum Vorschein.
In Helsingborg hat soeben die Fähre aus Dänemark angelegt. Ein Vehikel nehmen die Grenzschützer dort sehr genau unter Lupe. Denn der Fahrer macht beim Routinecheck fragwürdige Angaben. Im Auto entdecken die Zollbeamten 300 Flaschen Wodka. Am Flughafen in Stockholm braucht das Sicherheitspersonal derweil starke Nerven. Denn ein Passagier verhält sich sehr aggressiv. Doch davon lässt sich die Zollbeamtin nicht aus der Ruhe bringen. Und auf der Öresundbrücke werden bei einer Kontrolle zwei Schlagringe konfisziert. Die Einfuhr der Handwaffen ist illegal.
Die Feuerwehr von Knuffingen bekommt eine neue Wache mit automatischen Rolltoren. Aber bei der Montage unterläuft den Modellbauern in der Hansestadt ein kleiner Fehler, der das Team noch eine Weile beschäftigen wird. Auf der Eisenbahnstrecke zwischen Hamburg und Skandinavien ist ebenfalls technischer Sachverstand gefragt. Dort steht in dieser Folge der Transrapid still. Arne und Moritz begeben sich im "Miniatur Wunderland" auf Fehlersuche. Und Felix bereichert die riesige Anlage um einen weiteren Blickfang. Der Bastel-Crack tüftelt an einem Lavendelfeld.
In dieser Folge starten die "Wunderländer" in der Speicherstadt eine große Putzaktion. Das Team säubert im Skandinavien-Abschnitt ein 80 Quadratmeter großes Becken. Vor dem Großreinemachen müssen die Tüftel-Cracks dort 30 000 Liter Wasser abpumpen. Während seine Arbeitskolleg:innen eifrig schrubben, installiert Modellbauer Felix am Grund ein Schiff mit Piratenskeletten. Henk baut derweil winzige Postkartenständer für das Fürstentum Monaco. Und Axel und Lukas konstruieren einen Staubsauger, der den Schmutz auf den Straßen der Eisenbahnanlage entfernt.
Vom Amazonas bis nach Patagonien: Die größte Modelleisenbahn der Welt wird um neue Ausstellungsflächen erweitert. Der erste Abschnitt ist Südamerika. Dort wurden die Miniatur-Landschaften auch gebaut. Das Team hievt die angelieferten Kisten in Hamburg in den ersten Stock und bei der Stellprobe wird sich herausstellen, ob alles optimal passt. In der Werkstatt tüfteln die erfahrenen Bastel-Cracks derweil an weiteren Details. Arne baut einen riesigen Papagei für den Karneval in Rio, während Bobby kleine Sambatänzerinnen mit hübschem Federschmuck ausstaffiert.
Rettung mit Hindernissen: Ein Jugendlicher ist in Niedersachsen mitten in der Nacht aus fast zehn Meter Höhe von einer Brücke gestürzt. Die Hildesheimer Feuerwehr will den jungen Mann verarzten, doch der Teenager verkennt den Ernst der Lage. In Düsseldorf kämpfen Einsatzkräfte der Wache 4 unterdessen gemeinsam mit Sanitätern und einer Ärztin um das Leben eines Mannes, der zwischen einen Straßenbahnzug und die Bahnsteigkante geraten ist. Bei dem Unglück hat das Unfallopfer schwerste Verletzungen erlitten. Und auf der A1 steht ein Lkw in Flammen.
In Iserlohn suchen Feuerwehrleute nach einem Küchenbrand in einem verwahrlosten Apartment nach Überlebenden. Der Angriffstrupp kämpft sich an Ort und Stelle durch Qualm und Rauch. In Gera ist ebenfalls Gefahr im Verzug. Dort haben Unbekannte Müll in einem Abstellraum angezündet. Der Einsatzort liegt mitten in der Stadt und ist umgeben von Wohnhäusern. Und in Düsseldorf eilen die Lebensretter:innen einem kleinen Jungen zu Hilfe. Der Elfjährige ist allein zu Hause. Und als sich auf dem Herd Plastik entzündet, wählt er geistesgegenwärtig die 112.
In Hagen dringt die Berufsfeuerwehr in den frühen Morgenstunden in ein verqualmtes achtstöckiges Gebäude ein. Extreme Hitze und schlechte Sicht erschweren die Suche nach Überlebenden. Und plötzlich bricht im Keller des Gebäudes die Funkverbindung zu den Einsatzkräften ab. In Düsseldorf versuchen die Lebensretter:innen unterdessen einen Autofahrer wiederzubeleben. Der Mann hat am Steuer einen Herzinfarkt erlitten. Und in Gera hält die Notfallhelfer:innen eine Serie von Brandstiftungen in Atem. Dort zünden Kriminelle Autos und Altkleidercontainer an.
In einer Stahlfabrik in Hagen sind mehrere Säurebecken in Brand geraten. Über der Stadt steht eine schwarze Rauchsäule. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften versucht das Inferno unter seine Kontrolle zu bringen. Auf der Autobahn bei Gera versorgen Notfallhelfer:innen unterdessen einen Pkw-Fahrer. Der Mann ist mit seinem Wagen hinter der Leitplanke gegen eine Schilderbrücke gekracht. Dabei hat er ein Schleudertrauma erlitten. Und in Chemnitz transportieren Feuerwehrleute im Auftrag der Kriminalpolizei einen Verstorbenen aus seiner Wohnung.
Außergewöhnliche Athleten und Athletinnen, spannende Handlung und actiongeladene Matches: "All Elite Wrestling" bringt frischen Wind in den Ring. Der Fokus liegt auf sportlicher Leistung, Authentizität und Vielfalt. In den USA zählen "AEW Dynamite", "AEW Collision" und "AEW Rampage" zu den quotenstärksten Wrestling-Shows und auch in Deutschland finden die Formate Anklang, denn brandheiße Begegnungen garantieren Unterhaltung pur. Zum Weltklasse-Kader von "AEW" zählen Chris Jericho, Jon Moxley, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Kenny Omega und Saraya. Darüber hinaus bringt die 2019 gegründete Promotion auch eigene Stars hervor.
Immer locker bleiben! Ex-Soldat Mykel trifft beim ersten Orientierungsversuch in den Sümpfen Louisianas bereits nach fünf Minuten auf einen stattlichen Alligator. Und der Survival-Experte beschließt spontan, seiner Frau diese Begegnung zu verschweigen. Schließlich hat Ruth schon auf die Mokassinschlangen, die dort überall herumkriechen, äußerst unentspannt reagiert. Außerdem hat das Paar genügend andere Probleme zu bewältigen: Einen trockenen, halbwegs sicheren Schlafplatz finden die zwei zur Not hoch oben in den Bäumen. Doch Mykel und Ruth müssen auch schnellstens ein Feuer entfachen, um Trinkwasser abzukochen. In der trüben Brühe, in der die beiden seit Ewigkeiten herum waten, wimmelt es nämlich von Bakterien und Parasiten.
Während Ex-Soldat Mykel Hawke im unzugänglichen Küstengebiet Tasmaniens an einem Not-Unterstand für die Nacht bastelt, träumt seine Frau Ruth von kuscheligen Betten und knisterndem Kaminfeuer. Solchen Luxus muss die TV-Moderatorin jedoch fürs erste abschreiben. Ihr Survival-Trip ist schließlich kein Wochenendausflug. Auch die vielen Schlangen, die sich auf dem Eiland, rund 240 Kilometer vom australischen Festland entfernt, im Gras tummeln, flößen Ruth wenig Vertrauen ein. Dafür ist das Abendessen standesgemäß: Mykel serviert seiner Gattin fangfrische Seeohren - eine Schneckenart, die vor allem in Asien als echte Delikatesse gilt. Das abgekochte Sumpfwasser ist dagegen hart an der Ekelgrenze.
Können bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte unser Leben unendlich verlängern? Josh Gates macht sich auf den Weg nach Moskau. In der Hauptstadt der Russischen Föderation trifft er Vertreter des Transhumanismus. Alexey und Ivan glauben an eine Zukunft, in der künstliche und menschliche Intelligenz miteinander verschmelzen. Sie sammeln Daten, aus denen Computer eines Tages ihre Persönlichkeiten rekonstruieren sollen. Die Ureinwohner der indonesischen Insel Sulawesi sehen im Tod ebenfalls nicht das Ende, deshalb leben sie Tür an Tür mit einbalsamierten Mumien.
Josh Gates will im Amazonasgebiet von einem Trank kosten, den Schamanen aus den Pflanzen des Dschungels brauen. Der Mixtur wird eine psychedelische Wirkung nachgesagt - sie verändert die Wahrnehmung und das Bewusstsein. Lassen sich so neue Erkenntnisse über das Jenseits gewinnen? Und was kann man in der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt auf der indonesischen Insel Java über Tod und Wiedergeburt lernen? Gleichmut, das Loslassen von allem, das Leiden schafft, gilt bei den Anhängern dieser Glaubensrichtung als der Schlüssel zum Nirwana.
Wenn hunderte Tonnen PVC brennen und 1900 Hektoliter hochentzündliche Chemikalien mit einem Schlag in die Luft fliegen, entsteht das reinste Hölleninferno. In Südamerika wurde dieses Horrorszenario bittere Realität, als in einer Plastikfabrik in Santiago de Chile ein Brand völlig außer Kontrolle geriet: Durch die massive Explosion wurden Trümmerteile der Anlage bis in die umliegenden Stadtviertel geschleudert. Doch erst als sich der giftige Rauch nach Stunden wieder verzogen hat, wird das ganze Ausmaß der Katastrophe sichtbar. Weitere schockierende Originalaufnahmen sind in dieser Folge von "Zerstört in Sekunden": Ein Motorradunfall bei 200 km/h und ein Ski-Video, das zum Katastrophenfilm wurde.