Der Hessische Rundfunk hat bereits zum 16. Mal mit seinem Videowettbewerb "Meine Ausbildung - Du führst Regie" Schüler und Schülerinnen dazu aufgerufen, sich dem Thema Ausbildung auf eigene Weise zu nähern und in einem kurzen Film zu dokumentieren. Die besten, nominierten Beiträge sind diese Woche zu sehen.
Heutige Beiträge: "Wie ich fast meine Ausbildung verlor", Gutenbergschule Frankfurt; "Bildungsflug", Julie-Spannagel-Schule, Marburg; "Kfz-Mechatroniker", GS Gleiberger Land, Wettenberg; "Unsere Ausbildung: Erzieherinnen/Erzieher", Berufliche Schulen am Gradierwerk, Bad Nauheim
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Vor zwei Jahren haben wir die Ziegenbauern Frank Simon und Timo Haas begleitet und gezeigt, wie schwierig es ist, auf dem heutigen, hart umkämpften Lebensmittelmarkt zu bestehen. Jetzt steht das Paar vor neuen Herausforderungen: Ein Virus hat sich breit gemacht, die Ziegen bringen nicht mehr genüg Milchleistung. Mit einer neuen gesunden Herde soll wieder Schwung in den Betrieb kommen. Klappt das? Unterstützung bekommen Frank und Simon von Paula Gratz, einer Agrarwirtschaftsstudentin aus Wiesenbaden. Es gibt viel zu tun: Der "Zickensommer" steht an: eine regionale Initiative zur Verarbeitung und Vermarktung von Ziegenfleisch. Denn es wird zwar gerne Ziegenkäse gegessen, aber nicht bedacht, dass auch Bocklämmer das Licht der Welt erblicken. In der Lebensmittelproduktion gelten sie als "tierischer Abfall". Die Ziegenbauern haben mit Metzgern, Schlachtern, Einzelhändlern und Gastronomen ein regionales Netzwerk aufgebaut, um Ziegenfleisch attraktiver zu machen. Wie ihr "Food Heroes"-Modell funktioniert und wie es auf dem Hof der beiden weitergeht, das zeigt der Film "Neues von den Ziegenbauern vom Bergwinkel".
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Jungbäuerin Anna will den Hof ihrer Eltern übernehmen und braucht dazu dringend einen Mann. Der sollte keine zwei linken Hände haben und möglichst auch noch ihr Herz erwärmen. Bauernsohn Ludwig aus der Nachbarschaft scheint der perfekte Ehe-Kandidat zu sein. Trotz anfänglicher Vorbehalte fühlt Anna sich zu dem gutaussehenden Landwirt hingezogen, auch Ludwig ist Feuer und Flamme. Die Hochzeitsglocken könnten bald läuten, gäbe es da nicht den Piloten Georg, der am Marktstand über die Gemüsekisten hinweg charmant mit Anna flirtet.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit knifflige Wissensfragen beantworten. Holt der "Jäger" sie dabei ein, ist der Kampf für die Kandidaten verloren.
Die Berge Skandinaviens scheinen vor allem im Winter wie eine lebensfeindliche Ödnis. Doch unter der dicken Schneedecke wimmelt es: Berglemminge! Zoltan Török begleitet den rätselhaften kleinen Nager durch ein ganzes Jahr und rückt ihm dabei mit der Kamera immer dicht auf den Pelz. Eingebettet in die grandiose skandinavische Bergwelt, zeigt dieser Naturfilm alles über Dichtung und Wahrheit rund um den kleinen Giganten des Nordens.
Die serviceorientierte Sendung stellt interessante Persönlichkeiten und Berufe vor, macht Hausbesuche und gibt Tipps für das Gelingen leckerer Gerichte. Ein wenig Klatsch und Tratsch darf auch nicht fehlen.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Die serviceorientierte Sendung stellt interessante Persönlichkeiten und Berufe vor, macht Hausbesuche und gibt Tipps für das Gelingen leckerer Gerichte. Ein wenig Klatsch und Tratsch darf auch nicht fehlen.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Die Pandemie ist vorbei, viele Wunden aber bleiben. Lockdown, Schulschließungen, Impfdiskussion, Querdenker, Einsamkeit - das hat Spuren hinterlassen. Die einen waren hemmungslos überfordert, andere wurden bedroht oder haben Freunde verloren, weil sie nicht mit dem Mainstream gehen wollten. Ärzte und Pfleger haben am Limit gearbeitet und Mütter der Mehrfachbelastung kaum standgehalten. Peter Traub ist Bürgermeister der Stadt Erbach im Odenwald. Er musste ein Café schließen, was ihm Hetze und massive Anfeindungen gebracht hat. Heute sieht er seine Rolle selbst kritisch, würde vieles anders machen. Die Demokratie sei in Gefahr gewesen. Mara Stark hat noch heute mit den Folgen ihrer Entscheidung zu kämpfen: Sie hat sich nicht impfen lassen und heftigen Gegenwind in ihrer Familie erfahren. Lungenarzt Cihan Celik am Klinikum Darmstadt war selbst lebensbedrohlich an Covid erkrankt, hat Menschen sterben sehen. Seine Mission: Aufklären, damit die Menschen kompetente Entscheidungen treffen können. Der 40-jährige Malte Neumann arbeitete auf der Corona-Station am Elisabethkrankenhaus in Kassel. Hier hat das Virus, wie in den meisten Krankenhäusern, alle an die Belastungsgrenze gebracht. Wie ist die Situation heute? Ludger Verst war sehr früh in der Pandemie an Corona erkrankt. Es hat lange gedauert, bis er wieder richtig auf den Beinen war. Wie hat ihn diese Erfahrung verändert? Wie blickt er heute zurück? Und Schülerin Helena war zu Beginn der Pandemie in der 6. Klasse auf einem Wiesbadener Gymnasium. Die Einsamkeit war das Schlimmste, sagt sie heute. Auch wenn es ihr inzwischen wieder gut geht, werde die Corona-Zeit immer ein Teil von ihr bleiben. Verena Schwab hat einen Tanzschule in Kassel und Kinder. Sie musste sich gezwungenermaßen neu erfinden: Plötzlich war sie Lehrerin für ihre Kinder. Und damit die Tanzschule wirtschaftlich überlebt, hat sie Online-Kurse aus dem Boden gestampft. Leben am Limit. Was können wir künftig besser machen? Was ist geblieben von der Corona-Pandemie? Welche Gefühle und Eindrücke sind nicht abzuschütteln?
Corona hängt uns nach wie kein anderes Thema der vergangenen Jahre. Viele fühlen sich ungerecht behandelt, nicht gehört, in Schubladen gesteckt. Was passiert, wenn 39 ganz unterschiedliche, einander fremde Menschen aus Hessen frei darüber sprechen können - ohne Vorgaben, ohne Einschränkungen? Im Rahmen der Initiative "Weil Hessen mehr verbindet" hat der Hessische Rundfunk 39 Menschen, die einen annähernden Querschnitt der hessischen Bevölkerung darstellen, zu einem offenen, ehrlichen und respektvollen Austausch über ganz unterschiedliche Themen eingeladen. Daraus entstanden mehrere Filme. In diesem Film diskutieren die Hessinnen und Hessen, wie sie die Zeit der Corona-Pandemie wahrgenommen haben. Für welche Maßnahmen hatten sie Verständnis, welche schossen übers Ziel hinaus, und wie bewerten sie die Rolle der Medien in dieser Zeit? Wo sind sie sich einig und wie wertvoll sind gegensätzliche Meinungen? Die Medizinethikerin Alena Buyx und hr-Programmdirektorin Julia Krittian werden dazu befragt: Wie sehen sie die Pandemie in der Nachbetrachtung und welche Lehren können aus ihrer Sicht daraus gezogen werden? Der Film von Sergej Moya zeigt authentisch und spannend, ob und wie gegenseitige Wertschätzung und Verbindung auch bei hochkontroversen Themen wie dem Umgang mit der Corona-Pandemie möglich sind.
Hier dreht sich alles um der Deutschen liebsten Sport: Fußball. Berichtet wird über hessische Vereine aus verschiedenen Ligen. Darüber hinaus kommt in jeder Sendung ein sportlicher Studiogast zu Wort.
In einer niedersächsischen Kleinstadt beschatten die Bundespolizisten Thorsten Falke und Katharina Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) einen afrikanischen Asylbewerber, der verdächtigt wird, für eine Schleuserbande mit gefälschten Pässen zu handeln. Bei der darauffolgenden Festnahme kommt es zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung zwischen Falke und dem Verdächtigen. Der vermeintliche Schleuser wird über Nacht in Polizeigewahrsam genommen, um am nächsten Tag verhört zu werden. Am Morgen erfahren Falke und Lorenz, dass es nachts zu einem Unglück gekommen ist, bei dem der Mann unter noch ungeklärten Umständen starb. Falke beginnt, gemeinsam mit Lorenz auf eigene Faust zu ermitteln.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Hier dreht sich alles um der Deutschen liebsten Sport: Fußball. Berichtet wird über hessische Vereine aus verschiedenen Ligen. Darüber hinaus kommt in jeder Sendung ein sportlicher Studiogast zu Wort.
Die ARD Crime Time beleuchtet in ihrer neuen Staffel den rätselhaften Mord an Hans Plüschke, einem ehemaligen Bundesgrenzschützer, der 1998 durch einen gezielten Kopfschuss getötet wurde. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Die Vorgeschichte dieses Cold Case führt zurück in die Zeit des Kalten Krieges, als Plüschke 1962 bei einem Feuergefecht an der innerdeutschen Grenze den NVA-Hauptmann Rudi Arnstadt erschoss. Die Staffel geht der Frage nach, ob Plüschkes Tod 1998 die späte Rache eines Stasi-Netzwerks oder das Ergebnis eines Raubmordes war. Am 14. August 1962 kommt es im Fulda Gap, einer strategisch wichtigen Schwachstelle, an der die NATO einen Einmarsch des Warschauer Paktes fürchtete, zu einem Feuergefecht. Dabei erschießt der Bundesgrenzschützer Hans Plüschke den NVA-Hauptmann Rudi Arnstadt. Während der Westen den Vorfall als Notwehr einstuft, erhebt die DDR schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung, vermutet ein Mordkomplott und schwört Rache. Rudi Arnstadt wird zum Volkshelden stilisiert. Der Fall hätte fast den Dritten Weltkrieg ausgelöst. Knapp drei Jahrzehnte später fällt die Mauer. Hans Plüschkes Identität bleibt aus Sicherheitsgründen all die Jahre geheim, bis er 1997 in einem Interview mit der Hessenschau zugibt, der Schütze gewesen zu sein. Sieben Monate später, am 15. März 1998, wird Plüschke tot aufgefunden - ein Schuss durch das rechte Auge, exakt an der Stelle, an der er Arnstadt einst traf. Der Fall Hans Plüschke beleuchtet nicht nur ein tragisches Einzelschicksal, sondern auch die anhaltende Spannung zwischen Ost und West, die sich tief in das kollektive Gedächtnis der Region eingegraben hat. Die Dokumentation zeigt, wie Vergangenheit und Gegenwart in einem ungelösten Mordfall aufeinandertreffen.
Corona hängt uns nach wie kein anderes Thema der vergangenen Jahre. Viele fühlen sich ungerecht behandelt, nicht gehört, in Schubladen gesteckt. Was passiert, wenn 39 ganz unterschiedliche, einander fremde Menschen aus Hessen frei darüber sprechen können - ohne Vorgaben, ohne Einschränkungen? Im Rahmen der Initiative "Weil Hessen mehr verbindet" hat der Hessische Rundfunk 39 Menschen, die einen annähernden Querschnitt der hessischen Bevölkerung darstellen, zu einem offenen, ehrlichen und respektvollen Austausch über ganz unterschiedliche Themen eingeladen. Daraus entstanden mehrere Filme. In diesem Film diskutieren die Hessinnen und Hessen, wie sie die Zeit der Corona-Pandemie wahrgenommen haben. Für welche Maßnahmen hatten sie Verständnis, welche schossen übers Ziel hinaus, und wie bewerten sie die Rolle der Medien in dieser Zeit? Wo sind sie sich einig und wie wertvoll sind gegensätzliche Meinungen? Die Medizinethikerin Alena Buyx und hr-Programmdirektorin Julia Krittian werden dazu befragt: Wie sehen sie die Pandemie in der Nachbetrachtung und welche Lehren können aus ihrer Sicht daraus gezogen werden? Der Film von Sergej Moya zeigt authentisch und spannend, ob und wie gegenseitige Wertschätzung und Verbindung auch bei hochkontroversen Themen wie dem Umgang mit der Corona-Pandemie möglich sind.
In der Vorabendserie mit norddeutschem Lokalkolorit begeben sich die Ermittler aus der Hansestadt Lübeck auf Verbrecherjagd. Doch nicht nur Kriminelle halten die Protagonisten auf Trab - auch privat sorgen sie immer wieder für Zündstoff.
Jungbäuerin Anna will den Hof ihrer Eltern übernehmen und braucht dazu dringend einen Mann. Der sollte keine zwei linken Hände haben und möglichst auch noch ihr Herz erwärmen. Bauernsohn Ludwig aus der Nachbarschaft scheint der perfekte Ehe-Kandidat zu sein. Trotz anfänglicher Vorbehalte fühlt Anna sich zu dem gutaussehenden Landwirt hingezogen, auch Ludwig ist Feuer und Flamme. Die Hochzeitsglocken könnten bald läuten, gäbe es da nicht den Piloten Georg, der am Marktstand über die Gemüsekisten hinweg charmant mit Anna flirtet.
Wie gut kennen die Hessen sich in ihrem eigenen Bundesland aus? Wer eine Traumreise gewinnen möchte, muss über Politik, Flora und Fauna, Klatsch und Mundart bestens informiert sein.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.