Kuriositäten, historische Wertgegenstände oder einfach nur Schrott: In dem familiengeführten Pfandhaus der Harrisons in Las Vegas wechseln tagaus tagein unterschiedliche Objekte ihren Besitzer. Ein Kunde präsentiert seine Einladung zum 50. Geburtstag des Basketballstars Magic Johnson, während Chum ein Joker-Kartenspiel aus dem Film "The Dark Knight" begutachtet.
An Bord der nicaraguanischen Wasserwacht halten Cyril Chauquet und sein Team Ausschau nach Wilderern. Außerdem haben sie die benötigten DNA-Proben der Tarpune noch nicht eingesammelt, so dass sie ihre Mission noch tiefer in den Dschungel verschlägt.
Von ortsansässigen Fischern erfahren Cyril Chauquet und sein Team von einer abgelegenen Lagune mitten im Dschungel, in der sich die Raubfische gerne aufhalten. Der Weg dorthin steckt jedoch voller Gefahren und übelgelaunter Dschungel-Lebewesen.
Jacqui und Andrew schlagen sich mit Gold-Dieben herum, während Marcus, Linden und Dale ihre Bohrungen sehr nahe an der Stelle ansetzen, an der das größte Goldnugget in der Geschichte Westaustraliens gefunden wurde. Werden sie den Rekord brechen?
Die Poseidon Crew kann endlich loslegen: Die Bohrgenehmigung für Catto's Paddock ist angekommen, die Suche nach dem Millionen-Nugget ist eröffnet. Shane und Russell arbeiten indes in Pilbara, einer unwirtlichen Gegend voller Schlangen und sengender Hitze.
Ein Archäologen-Team entdeckt ein 300 Jahre verschwundenes Dorf auf Jamaika, das im 17. Jahrhundert von der Kirche als die "bösartigste Stadt der Christenheit" bezeichnet wird: Port Royal war eine koloniale Hafenstadt, die sich durch die Funde der Forscher als eine der reichsten Städte der damaligen Zeit herausstellt.
Forscher analysieren Porzellanscherben und Bienenwachsblöcke, die schließlich zu einem 250 Jahre alten Schiffswrack und einer vergessenen Handelsroute riesiger Frachtschiffe im Pazifik führen.
Ein Archäologen-Team entdeckt ein 300 Jahre verschwundenes Dorf auf Jamaika, das im 17. Jahrhundert von der Kirche als die "bösartigste Stadt der Christenheit" bezeichnet wird: Port Royal war eine koloniale Hafenstadt, die sich durch die Funde der Forscher als eine der reichsten Städte der damaligen Zeit herausstellt.
Bei Ausgrabungen am Rostocker Rathaus entdecken Archäologen eine mittelalterliche Fluchtafel. Sie stammt aus einer Schenke, der Fluch war in der Kellerlatrine versteckt. Gegen wen richtete er sich? Am Cape Cod in Massachusetts stoßen Forscher bei der Suche nach einem Geisterschiff auf das Wrack eines legendären Piratenkapitäns.
Bei Ausgrabungen an einem Tempel der Azteken in Mexiko wird ein unheimlicher Turm aus menschlichen Schädeln frei gelegt. In Polen dagegen sorgt der Fund einer Leiche mit Vorhängeschloss am Zeh für Spekulationen. Unter den Straßen von Alexandria entdecken Bauarbeiter einen riesigen schwarzen Sarkophag. Könnte es das verschollene Grab von Alexander dem Großen sein?
Als im Jahre 2015 ein Bild mit zwei Sonnen am Himmel entsteht, sorgt das für Furore. Doch das ist nicht das erste und auch nicht das einzige Mal, dass dieses Phänomen dokumentiert wurde. Was hat es mit dem seltsamen Zwilling der Sonne auf sich?
Gibt es fremde Lebensformen in den unendlichen Weiten des dunklen Weltraumes? Dies ist eines der größten Mysterien und dient immer wieder als Grundlage für Spekulationen. Denn mehr noch als die Frage nach der reinen Existenz von Aliens, bewegt die Menschen immer wieder, ob Außerirdische bereits auf der Erde gelandet sind und Kontakt aufgenommen haben ...
Schenkt man den neuen Interpretationen antiker Schriften Glauben, so war Satan ein Außerirdischer, der den Erdbewohnern mehr Freund als Feind war. Er soll den Menschen Intellekt und Wissen geschenkt haben. Was steckt hinter dieser Theorie?
Wernher von Braun war ein visionärer Wissenschaftler, ein Besessener mit einer mysteriösen Vergangenheit. Er entwickelte die Technik, die den Menschen auf den Mond brachte. Doch sprudelte von Brauns Leidenschaft für die Raumfahrt nur aus ihm heraus oder gab es außerirdische Einflüsse, die ihn zu Höchstleistungen antrieben?
Forscher analysieren Porzellanscherben und Bienenwachsblöcke, die schließlich zu einem 250 Jahre alten Schiffswrack und einer vergessenen Handelsroute riesiger Frachtschiffe im Pazifik führen.
Von der negativen Presse in die Flucht geschlagen, gründet der charismatische Sektenführer Jim Jones 1974 seine eigene Siedlung im Dschungel Guyanas. Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg ins Unbekannte, um bei Peoples Temple Halt und Zuflucht zu finden. Bald merken die Mitglieder jedoch, dass es sich dabei nicht um das versprochene Utopia handelt.
1978 macht sich der US-Kongressabgeordnete Leo Ryan auf den Weg nach Jonestown, da dort vermeintlich Menschen gegen ihren Willen festgehalten werden. Einige Sektenmitglieder planen die Flucht aus der Horror-Siedlung, und Jim Jones sieht sich gezwungen, seine letzte Karte auszuspielen.
Sektenführer Jim Jones verspricht seiner Gefolgschaft ein Leben im Paradies. Als er sein Versprechen auf der Erde nicht einhalten kann, verlagert er es ins Jenseits. So begehen 900 Menschen in Jonestown Selbstmord mithilfe eins Giftcocktails. Jene, die überleben, stehen vor den Scherben ihrer Existenz.
Bei Ausgrabungen am Rostocker Rathaus entdecken Archäologen eine mittelalterliche Fluchtafel. Sie stammt aus einer Schenke, der Fluch war in der Kellerlatrine versteckt. Gegen wen richtete er sich? Am Cape Cod in Massachusetts stoßen Forscher bei der Suche nach einem Geisterschiff auf das Wrack eines legendären Piratenkapitäns.
Bei Ausgrabungen an einem Tempel der Azteken in Mexiko wird ein unheimlicher Turm aus menschlichen Schädeln frei gelegt. In Polen dagegen sorgt der Fund einer Leiche mit Vorhängeschloss am Zeh für Spekulationen. Unter den Straßen von Alexandria entdecken Bauarbeiter einen riesigen schwarzen Sarkophag. Könnte es das verschollene Grab von Alexander dem Großen sein?