Dr. Matteo Moreaus Arbeitstag beginnt mit einem Schockmoment, als Ismet Yildiz ihm aus dem Nichts vor das Auto läuft. Er leistet sofort Erste Hilfe und lässt Ismet ins Johannes-Thal-Klinikum bringen. Das Paar Leon Grossheim und Ria Kluge landet unabhängig voneinander bei Dr. Marc Lindner und Viktoria Stadler in der Notaufnahme.
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
"Der Krebs ist zurück, ich bin schwanger und kämpfe dieses Mal nicht allein", postet Katrin auf Social Media. Auf dem Foto hält sie ihren Mutterpass und einen Therapiepass in den Händen. Katrin ist 39 Jahre alt, als sie nahezu zeitgleich erfährt, dass sie zum zweiten Mal an Brustkrebs erkrankt ist und außerdem ein Baby erwartet. Unfassbares Glück und bittere Angst könnten nicht näher beieinander liegen. Doch Aufgeben kommt für Katrin nicht in Frage. Sie nimmt ihr Schicksal mutig an und kämpft, dieses Mal gleich für zwei.
Wie ist es möglich, eine solche Hiobsbotschaft überhaupt zu verkraften? Wie soll das gehen, Krebstherapie und Schwangerschaft gleichzeitig? Kann sie unter diesen Umständen überhaupt ein gesundes Baby zur Welt bringen? Für Katrin und ihren französischen Ehemann Quentin beginnt eine Zeit des Bangens. Während andere werdende Eltern die Schwangerschaft genießen können, bleibt für sie wenig Raum für Babyglück. Eine Operation, die Chemotherapie mit all ihren Nebenwirkungen, ständige Kontrolluntersuchungen - und immer die Frage "Wie geht es dem Baby damit?".
Einen Monat vor dem errechneten Termin steigt die Aufregung. Das Baby soll zur Welt kommen, denn Katrin muss schnell weiterbehandelt werden. Die Bestrahlung kann erst nach der Geburt beginnen. Außerdem stehen dringende Untersuchungen an, die die Ärzte nicht während einer Schwangerschaft riskieren wollen, denn sie könnten dem ungeborenen Baby schaden. Nur so kann Katrin Gewissheit bekommen: Was ist mit ihrer eigenen Gesundheit? Wie steht es wirklich um sie? Hat der Krebs etwa gestreut?
Eine von tausend Frauen erhält während der Schwangerschaft eine Krebsdiagnose. Katrin hat sich deshalb bewusst entschieden, ihre Geschichte mit anderen zu teilen und sich nicht mehr - wie bei ihrer ersten Krebserkrankung - zu verstecken. Sie möchte Frauen Mut machen, die Ähnliches durchstehen müssen. Mit unglaublicher Kraft und noch mehr positiver Energie begegnet Katrin allen Widrigkeiten, erlebt Höhen und Tiefen zwischen Krebspatientin und Mutter sein - immer an ihrer Seite ihr Ehemann Quentin. Gemeinsam möchten sie die schönen Momente genießen und die bösen Gedanken möglichst gar nicht erst aufkommen lassen. Das Baby ist ihr persönliches Wunder.
Ein Film über eine eindrucksvolle Frau, die ihr besonderes Schicksal annimmt und für zwei Leben kämpft.
Jedes Jahr sterben 250.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Damit ist es die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauferkrankungen. Doch es gibt auch Hoffnung: Krebs ist immer besser therapierbar.
Der Film will informieren und aufklären, mit welchen Behandlungsmethoden die Medizin derzeit gegen Krebs kämpft. Er will aber auch Mut machen und anhand von drei positiven Beispielen zeigen, wie Betroffene positiv damit umgehen. Und: Welche Anlaufstellen bieten konkrete Hilfen auch für Angehörige?
Der 36-jährige Patrick Fröhlich aus Nürnberg lebt gesund und geht regelmäßig ins Fitness-Studio. Denn als Polizist beim Sondereinsatzkommando USK muss er auch extreme Einsätze überstehen. Doch im Frühjahr 2022 verspürt er plötzlich Schmerzen im Rücken. Dann erhält Patrick die überraschende Diagnose: Hodenkrebs. Seine Reaktion: "Für mich war Krebs gleich Sterben." Damit ist er einer von 500.000 Menschen, die jährlich in Deutschland an Krebs erkranken. Doch wird der Tumor frühzeitig erkannt, ist besonders bei jungen Erwachsenen die Überlebensrate sehr hoch: 80 Prozent der Patienten überstehen die Krebserkrankung. Doch bei Patrick kehrt der Krebs wieder zurück. Und damit sinkt die Überlebenschance auf 50 Prozent. Die Stammzellen-Therapie verläuft erfolgreich. Aber eine Operation, die Tumorreste beseitigen soll, geht schief.
Sabine Behner hat drei Töchter großgezogen und als Fachkraft im Hotel gearbeitet. Als die 59-Jährige aus Passau erfährt, dass sie Brustkrebs hat, bricht für sie die Welt zusammen. Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen und macht rund 30 Prozent aller Krebserkrankungen aus. Jede Kontroll-Untersuchung beim Gynäkologen zehrt an den Nerven. Am Ende muss sie doch die Brust amputieren lassen. Sabine Behner beginnt in der Reha zu malen. Das gibt ihr Kraft. Auch der Austausch in der Selbsthilfegruppe der Bayerischen Krebsgesellschaft hilft ihr weiter. Sie muss so schnell wie möglich wieder arbeiten. Vor allem aus finanziellen Gründen. Die Rente reicht nicht.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Mit dem Ziel, möglichst viel über die Gewohnheiten anderer Kulturen zu lernen, reist Julia Finkernagel durch Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan. Die Reihe lebt von den ungeplanten Begegnungen der Protagonistin mit Menschen vor der Kulisse atemberaubender Landschaften und zentralasiatischer orientalischer Städte.
Am Grenzposten im Hochgebirge des Pamir trifft Julia die lustige Tadschikin Suhro Gulomowa, die Julia ihr Land zeigen will. Der höchste Punkt der Reise liegt auf knapp fünftausend Metern, ab jetzt geht es bergab.
Der legendäre Pamir-Highway verläuft durch die autonome Provinz Berg-Badachschan. Wegen Überschwemmungen muss das Team einen Umweg machen und landet im gefährlichen Wachan-Korridor - jener Schlucht zwischen Pamir und Hindukusch, die Tadschikistan von Afghanistan trennt. Der Fluss Pandsch bildet die Grenze und man soll ihr ohne kugelsichere Weste nicht zu nahe kommen, rät der Fahrer. Doch Julia und Suhro sind neugierig auf die Afghanen.
Die heiße Quelle Bibi Fatima ist ein Naturwunder, das besonders von Paaren mit Kinderwunsch besucht wird. Diese baden am äußersten Zipfel der Welt im vierzig Grad heißen Wasser, das aus dem Berg schießt. Auch Lungen- und Hautkrankheiten werden hier geheilt und wenn man das Heilige Wasser trinkt, soll es Glück bringen.
In Tadschikistan ist der Gast König. Julia wird vom Tadschiken Haidar zum Essen eingeladen und dem Gast zu Ehren gibt es eine pamirische Folkloreshow. Anscheinend können die Kinder hier schon singen und tanzen, bevor sie sprechen und laufen lernen.
In Kulaichum besuchen Julia und Suhro einen Honigmacher. Das nächste Ziel bei Kulob erreichen die beiden mit Verspätung - alle sind im Aufbruch zu einer Hochzeit im Dorf. Die beiden sind eingeladen, jetzt heißt es schnell duschen und umziehen. Julia lernt eine improvisierte tadschikische Dorfdusche kennen und danach das ganze Dorf. Mehr als 150 Gäste sind auf einer tadschikischen Hochzeit nicht erlaubt, weil sich viele Familien damit finanziell übernommen haben. Aber heute wird nicht so genau gezählt. Zahlreich sind auch die Rituale der Hochzeit - Julia kommt aus dem Staunen nicht heraus.
Auf dem Basar der ehemaligen Seidenstraßenmetropole Chudschand finden Julia und Suhro Kurioses. Mit dem Kraut Usma zum Beispiel färben sich die Frauen die Mitte zwischen den Augenbrauen - die Monobraue ist in Tadschikistan ein echtes Schönheitsmerkmal. An einem anderen Stand werden Steine angeboten, zum Naschen für Schwangere und als Heilmittel bei Magenproblemen. Muss probiert werden, findet Julia, aber dann hat sie bereits Schwierigkeiten beim Abbeißen.
An der usbekischen Grenze nimmt Julia Abschied von Suhro und von Tadschikistan. Sie will zu Fuß weiter, nach Usbekistan.
Nach langer Pause tritt die legendäre Olsenbande noch einmal zum (wirklich) allerletzten Streich in Aktion: Egon entkommt einer Nervenheilanstalt, Kjeld einem Altersheim und Benny einer Taxizentrale. Natürlich hat Egon für ihren ultimativ letzten Coup einen Plan: Die englischen Kronjuwelen sollen es sein. Wie immer geht alles schief, aber nur fast...
Kartoffelsuppe, Schlesisches Himmelreich und zum Nachtisch gibt es delikate Mohnklöße. In dieser vielfältigen Küche können selbst versierte Köche noch so einiges dazulernen. Nachmachen erwünscht!
Knecht Hannes möchte Magareta, die Stieftochter des Bauern, heiraten. Doch ihre bösartige Stiefschwester ist eifersüchtig und verrät Hannes an die Soldatenwerber des Königs. Zum Glück kann er fliehen und findet im Wald Unterschlupf bei zwei teuflischen Gesellen, die ihm wohlgesonnen sind und mit allerlei Zauberdingen ausstatten.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
König Hannes und seine Frau Margareta erwarten ein Kind. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer. Margaretas eifersüchtige Schwester Dora wäre selbst gern Königin. Da ist sie nicht die Einzige. Auch der böse Brambas bedroht das Königreich, und versucht, es mit Prinzessin Eufrosine zu erobern.
Der Holzfäller Ondra lebt mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen. Eines Tages schickt ihn der Vater in die Welt, wo er das Fürchten lernen soll. Doch stattdessen findet er eine wunderschöne Prinzessin.
Ein Prinz kommt in das Schloss des Königs, um dessen Tochter zu freien. Doch die hochmütige Prinzessin verschmäht sein Geschenk, eine Truhe voll kostbarer Perlen. Stattdessen fordert sie von ihm das singende, klingende Bäumchen.
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Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Fuchs und Elster kommen guter Dinge von einem Waldfest, auf dem sie viele schöne Dinge gewonnen haben. Der Fuchs verliert einen Spiegel, den sich die Elster sofort einsteckt, ohne etwas zu sagen. Der Fuchs sucht den Spiegel vergebens, den er doch der Elster schenken wollte, die angeblich von nichts weiß. Die kleine Schwindelei kommt heraus, doch sie darf den Spiegel trotzdem behalten.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
"Klein Venedig", "Hypezig", oder "das neue Berlin" - der Stadt Leipzig wurden schon viele Namen gegeben. Aber egal, wie man sie nennt - Leipzig ist derzeit eine der aufregendsten Städte Deutschlands. Aus ehemaligen Industrieanlagen wurden Orte für die Kreativszene, Startups schießen aus dem Boden, geschlossene Gründerzeitviertel, wie man sie selten findet, erstrahlen in neuem Glanz, Cafes und kleine Läden säumen die Straßen.
Auch als Wirtschaftsstandort ist Leipzig interessant für große Unternehmen wie BMW, Porsche oder Amazon. Wie es dazu kam, wie aus der maroden, dreckig-grauen Industriestadt der Wendezeit eine quirlige, bunte und attraktive Großstadt wurde, die jedes Jahr mehr Menschen anzieht, das erzählt dieser Film.
Axel Bulthaupt begibt sich in einer neuen Folge seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Erkundungstour durch Leipzig. Er erlebt eine lebendige Stadt, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Axel Bulthaupt trifft Menschen für die Leipzig genau der richtige Ort zur richtigen Zeit ist.
Maria Schenke betreibt seit 1998 mit Erfolg ihr eigenes Modelabel und gehört damit zu den Pionieren der Kreativszene der Stadt. Mit dem Biologen Rolf Engelmann und dem Auwaldkran erkundet Axel Bulthaupt in 35m Höhe die Baumwipfel eines der größten innerstädtischen Auwälder. Die Barockgeigerin Nadja Zwiener nimmt ihn mit in die Thomaskirche und spürt dort dem Geist Johann Sebastian Bachs nach, der hier 27 Jahre das Amt des Thomaskantors innehatte.
Mit Alfred Otto Paul steigt Axel Bulthaupt in eine Gruft und entdeckt die Geheimnisse des größten Friedhofs der Stadt - dem Südfriedhof zu Füßen des Völkerschlachtdenkmals. Holger Große lenkt und leitet die Geschicke eines Kleingartenvereins und führt die Schrebergarten-Tradition fort, die hier in Leipzig ihren Anfang nahm. Mit Patrick Graumnitz entdeckt Axel Bulthaupt die vielen Flüsse und Kanäle der Stadt und lernt Leipzig noch mal ganz neu kennen - vom Wasser aus.
Ebenfalls dem Wasser hat sich der ehemalige Kanurennsportler und Olympiasieger Christian Gille verschrieben. Mit ihm ist Axel Bulthaupt im Neuseenland vor den Toren der Stadt unterwegs und lernt ein ganz neues Wassersportgerät kennen - das E-Foil.
Wie aus einem Industriegelände ein internationaler Kunst-Hotspot wird, erzählt Arne Linde. Sie gehört zu den ersten Galeristen, die 2005 auf das Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei Leipzig zogen und den Wandel dieses Ortes miterlebt haben.
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Andreas Dresen zählt zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren. Die Dokumentation begleitet ihn durch das Jahr 2023 bis zur Ausstellungseröffnung im Filmmuseum Potsdam, das ihn und sein Team mit einer Ausstellung und Filmreihe ehrt. Nach und nach blättern sich im Porträt der Werdegang, das künstlerische Schaffen und das gesellschaftliche Engagement des erfolgreichen Regisseurs auf.
"Gundermann" erzählt von einem Baggerfahrer, der Lieder schreibt, der ein Poet ist, ein Idealist. Er träumt und hofft und liebt und kämpft, ein Spitzel, der bespitzelt wird, ein Weltverbesserer, der es nicht besser weiß - ein Zerrissener.
Ein Liebes- und Musikfilm, ein Drama über Schuld und Verstrickung, eine Geschichte vom Verdrängen und Sich-Stellen. "Gundermann" ist ein Film über Heimat. Er blickt noch einmal neu auf ein verschwundenes Land. Es ist nicht zu spät dafür. Es ist an der Zeit.
Mit feinem Gespür, Zärtlichkeit und Humor wirft Regisseur Andreas Dresen einen Blick auf das Leben von Gerhard "Gundi" Gundermann, einem der prägendsten Künstler der Nachwendezeit. Er starb 1998, mit gerade einmal 43 Jahren.
Der Film begeisterte bei seinem Kinostart Publikum und Kritiker und erhielt 2019 den Deutschen Filmpreis in sechs Kategorien. Die Hauptrolle spielt Alexander Scheer, der alle Lieder im Film selbst eingesungen hat. Für seine darstellerische Leistung erhielt er u. a. den Deutschen und den Bayerischen Filmpreis sowie eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.