Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Vier Menschen, vier psychische Belastungen: In der zweiteiligen Anima-Doku erzählen Anna, Zoë, Nicholas und Anne in sehr persönlichen Statements, wie es sich anfühlt, mit einer Depression, einer Angst-, einer Essstörung oder mit Borderline leben zu müssen und im Alltag scheinbar zu funktionieren. Illustriert werden die intensiven Schilderungen mit Animationen des Leipziger Comiczeichners Schwarwel.
Im zweiten Teil gewährt Nicholas Müller Einblicke in seine körperliche Angst, die ihn mit Symptomen wie Schwindel, Herzrasen und Schmerzen konfrontiert. Anne Martin erzählt davon, wie die Diagnose Borderline schon früh in ihrem Leben angedeutet, aber erst später konkret festgestellt wurde. Offen spricht sie über ihre Erfahrungen mit selbstverletzendem Verhalten und den Schwierigkeiten, dieses zu kontrollieren, besonders in Stressmomenten.
Der Film "Nicht gesellschaftsfähig - Alltag mit psychischen Belastungen" setzt sich intensiv mit dem Thema mentale Gesundheit auseinander, will die Vorurteile über psychische Erkrankungen durchbrechen und zu einem breiteren Verständnis für die Vielschichtigkeit des Themas beitragen.
Mathias Mester ist bekannt für Frohsinn und für weite Würfe mit dem Speer. Der ehemalige Profi-Sportler ist einer der erfolgreichsten Para-Leichtathleten weltweit. Ein Held? Er will herausfinden, was wahre Helden ausmacht und ob sie heute überhaupt noch gebraucht werden.
Er begegnet Menschen, die Großartiges leisten und zu Vorbildern geworden sind: im Sport, im Beruf, im Alltag. Wie Sophia Schmidt, eine Tennisspielerin, die bei den Special Olympics antritt oder Anne Lochschmidt, die ehrenamtlich bei der Sächsischen Bergwacht Menschen rettet. Wie die Mitglieder des Vereins "Sozialhelden" aus Berlin und Steffi Nerius, seine ehemalige Trainerin und Weltmeisterin.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Der Film macht eine Entdeckungsreise durch den Süden Englands: malerische Dörfer eingebettet in die sanften Hügellandschaften der Cotswolds, halbwilde Pferde im New Forest, die mäandernde Themse, klassische britische Regatten und traditionelle englische Gärten. Der Film erzählt außergewöhnliche Geschichten an berühmten südenglischen Orten wie Oxford.
Die Einwohner berichten, was Südengland lebenswert macht und warum sie stolz auf ihr Land sind. Der Film taucht in ihr Alltagsleben ein: die Landwirtin, deren Lebensaufgabe der Erhalt halbwilder Pferde ist, ein zwölfjähriges Orgeltalent, das an der Universität Oxford musiziert, ein Süßwarenverkäufer auf seinem Hausboot, eine Stewardess, die an einem Wollsackrennen teilnimmt, und eine Partyqueen an der Themse, die sich mit englischem Dresscode auskennt. Von sommerlicher Hitze bis Dauerregen spielt das Wetter wie immer in England eine entscheidende Rolle bei den Ereignissen.
Warum Südengland so besonders, so reich an Tradition und Moderne und an Skurrilität und Schönheit ist, verraten kleine Episoden mit außergewöhnlichen Protagonisten, gefilmt an den schönsten Orten Südenglands. Ein abwechslungsreicher Streifzug durch die "grüne Seele" Südenglands.
Die Olsenbande will wieder hoch hinaus - zumindest schaffen sie es aufs Dach des Kopenhagener Rathauses. Egon hat von einem Riesendeal Wind bekommen: Man plant, ganz Dänemark in eine Ferienkolonie für zahlungskräftige Touristen umzuwandeln. Diesen Arealsplan will Egon an sich bringen und meistbietend verscherbeln.
Mit Ove Sprogøe, Morten Grunwald, Poul Bundgaard, Kirsten Walther, Axel Strøbye, Ole Ernst, Bjørn Watt-Boolsen, Ove Verner Hansen, Edward Fleming, Ejnar Federspiel, Emil Hass Christensen, Bjørn Puggaard-Müller
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Axel Bulthaupt war für seine Sendereihe "Sagenhaft" an vielen Seen unterwegs, hat dort Menschen getroffen, die am oder auf dem Wasser ihr Glück gefunden haben. Von seinen schönsten, spannendsten und interessantesten Begegnungen der letzten Jahre erzählt dieser Film.
Ein entlassener Soldat handelt sich Ärger mit dem König ein und landet im Kerker. Hier lernt er den Starken kennen, der ihm zur Flucht verhilft. Unterwegs schließen sich ihnen vier Gefährten mit wundersamen Fähigkeiten an. Gemeinsam stellen sie sich dem Wettstreit mit der Prinzessin und gewinnen sämtliche Schätze des Landes.
Mit Jirí Menzel, Günter Schubert, Friedo Solter, Olga Strub, Christian Grashof, Jürgen Gosch, Margit Bendokat, Jürgen Holtz
Jörg, ein ehemaliger Leibeigner, kehrt nach vielen Jahren als feiner Herr nach Hause zurück. Als er zum Grafen geladen wird, gibt er sich zu erkennen. Um einer Bestrafung durch den Galgen zu entgehen, muss er seine Kunst als Meisterdieb in drei Fällen beweisen.
Mit Klaus Piontek, Dieter Franke, Margit Bendokat, Erika Pelikowsky, Johannes Wieke, Michael Gerber, Hubert Hölzke, Stefan Naujokat
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Der böse Zauberer "Gerippe Unsterblich" will die Tochter der Hexe Baba Jaga heiraten. Als Hochzeitsgeschenk erhält er Verjüngungsäpfel, nach deren Genuss ihm seine Braut nicht mehr jung genug ist. Die Wahl fällt nun auf Aljonuschka, die er entführen lässt. Wassja, Aljonuschkas Liebster, begibt sich auf eine abenteuerliche Suche.
Mit Georgi Milljar, Natalja Sedysch, Alexej Katyschew, Vera Altaiskaja, Leonid Charitonow, Lew Potjomkin, Alexander Chwylja
Herr Fuchs will Wiesengräser bestimmen. Frau Elster macht sich darüber lustig, da ihrer Meinung nach, Gras Gras ist. Sie schließt mit dem Fuchs eine Wette ab, die sie natürlich verliert.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
Die Reihe lädt die Zuschauer zu einer Zeitreise in die Vergangeheit ein. In welches Jahr es dabei geht, gilt es im Laufe der Show anhand bestimmter Musiktitel zu erraten.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Es ist ein einzigartiges Gelände, nicht nur in Deutschland, sondern europaweit - die Spinnerei. Das Areal im Westen Leipzigs war eine der erfolgreichsten Produktionsstätten für Baumwollgarne in der DDR und schreibt seine Geschichte bis in die Gegenwart fort. Das Gelände wandelte sich zu einem der umtriebigsten Kulturorte. Mit dem Motto: from cotton to culture steht die Spinnerei für den bahnbrechenden Erfolg der Neuen Leipziger Schule und Neo Rauch, aber auch für eine einzigartige Industriearchitektur, wie man sie in der Größenordnung und Erhaltung kaum mehr zu sehen bekommt.
Ingrid Grieger war eine der ersten Frauen, die dort in den 50er Jahren ihre Lehre absolvierte. Sie erinnert sich noch gut, "wie anstrengend die Arbeit war", aber "dass es auch einen tollen Zusammenhalt gab". In der Baumwollspinnerei arbeiteten nahezu nur Frauen. Einer der wenigen Männer war Wolfgang Knospe, im Film zeigt er die geheimen Verstecke in den Katakomben unter den Gebäuden, wo man Verstecken spielte und das eine oder andere Liebeständel hatte.
Die Geschichte der Spinnerei beginnt Ende des 19.Jahrhunderts mit einer Vision. Der Vision von Dr. Carl Heine, Advokat, Industrieller, wohlhabend. Er sah das Potential des Sumpflandes im Westen Leipzigs, wollte es urbar machen. Er baut Brücken, trocknet die Böden, plant Häuser und Gebiete für Industrie. 1884 steigt die Aktiengesellschaft Baumwollspinnerei ein und noch im selben Jahr wird die erste Spinnerei errichtet und die Arbeit mit fünf Spinnstühlen beginnt. Bereits ein Jahr später läuft die Produktion mit 30.000 Spindeln bereits auf vollen Touren. In den Jahren bis 1907 entstehen weitere Spinnereien, Kämmereien, Produktionshallen und Verwaltungsgebäude. Die Leipziger Baumwollspinnerei wächst in diesen Jahren zur größten Spinnerei Europas. Krieg, Inflation und soziale Unruhen gehen nicht spurlos an dem Unternehmen vorbei. Auch die Nationalsozialisten investieren in die Spinnerei, lassen Garne für Militäruniformen herstellen. 1946 wird sie zum Volkseigenen Betrieb.
Mit dem Mauerfall endet die Garnproduktion in der Spinnerei. Künstler ziehen in die günstig zu mietenden Räume ein, bis im Jahr 2000 schließlich das Gelände zum Verkauf steht. Und wieder ist es einer Vision zu verdanken, die die Bauwollspinnerei neu aufblühen lässt. Bertram Schultze, der als Möbeldesigner einer der ersten Mieter war, sieht das Potential dieses Geländes und entwickelt die Idee, daraus einen Kulturort zu machen. Gegen viele Widerstände und allen Unkenrufen zum Trotz setzt er seinen Plan um. Etliche Künstler, Werkstätten und Galerien ziehen ein. Nur wenige Jahre später wird die Spinnerei zum neuen Hotspot der internationalen Kunstszene - als Neo Rauch und einige junge Maler zu den Superstars der Neuen Leipziger Schule gekürt werden und die Kunstszene aufmischen. Plötzlich fallen Sammler aus der ganzen Welt ein und horteten Bilder.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich bleiben würde. Am Anfang hörte man noch die letzten Maschinen und dann waren wir alleine mit den Ratten." Erinnert sich Hans Aichinger, einer der Vertreter der Neuen Leipziger Schule. Zwei Mal im Jahr kommen inzwischen um die 25.000 Menschen zum berühmt gewordenen Galerierundgang, wenn alle Ateliers und Werkstätten öffnen. Die Spinnerei ist ein faszinierender Industriebau und Kulturstätte gleichermaßen.
Neo Rauch ist der weltweit erfolgreichste deutsche Maler seiner Generation. Seine Bilder bestechen durch ihre Ungeklärtheit, seine Figuren scheinen wie aus der Zeit gefallen. Das, was der Maler auf die Leinwand bannt, bewegt sich im Bereich von Traum und ungreifbarer Wirklichkeit. Immer wieder finden sich Referenzen, die auf seine Heimat Leipzig und Aschersleben hindeuten. Aber nie wird ein Bildgeschehen konkret. In seinen Bildwelten geht es um die Frage, wer wir sind, woher wir kommen, warum wir die sind, die wir geworden sind.
Der Dokumentarfilm trifft die Figuren Neo Rauchs, die ihn ein Leben lang begleiten und die Menschen, die zu seinen treuen Gefährten geworden sind. Seine Galeristen, seine Sammler, seine Mannschaft und nicht zuletzt seine Frau, die Malerin Rosa Loy.
Wir treffen den Maler in seinem Atelier, wo er um seine Bildwelten ringt, beobachten den kritischen Austausch mit seiner Frau, besuchen Sammler in Deutschland, Italien, den USA und Korea. In langen Gesprächen öffnet sich der Künstler erstmals seit vielen Jahren der Kamera und gibt Auskunft über seinen Zugang zur Kunst, seine Welt und seine vom frühen Verlust der Eltern geprägte Vergangenheit.
Ein Film, in dem nicht nur die Bilder nachklingen, sondern auch die Worte eines nachdenklichen, sensitiven Malers.
Auch in Mitteldeutschland gibt es Bösewichte! Denen geht es allerdings schon seit 1992 per TV an den Kragen. Mithilfe der Zuschauer wurden seitdem schon einige Verbrecher dingfest gemacht.
Vier Menschen, vier psychische Belastungen: In der zweiteiligen Anima-Doku erzählen Anna, Zoë, Nicholas und Anne in sehr persönlichen Statements, wie es sich anfühlt, mit einer Depression, einer Angst-, einer Essstörung oder mit Borderline leben zu müssen und im Alltag scheinbar zu funktionieren. Illustriert werden die intensiven Schilderungen mit Animationen des Leipziger Comiczeichners Schwarwel.
Im zweiten Teil gewährt Nicholas Müller Einblicke in seine körperliche Angst, die ihn mit Symptomen wie Schwindel, Herzrasen und Schmerzen konfrontiert. Anne Martin erzählt davon, wie die Diagnose Borderline schon früh in ihrem Leben angedeutet, aber erst später konkret festgestellt wurde. Offen spricht sie über ihre Erfahrungen mit selbstverletzendem Verhalten und den Schwierigkeiten, dieses zu kontrollieren, besonders in Stressmomenten.
Der Film "Nicht gesellschaftsfähig - Alltag mit psychischen Belastungen" setzt sich intensiv mit dem Thema mentale Gesundheit auseinander, will die Vorurteile über psychische Erkrankungen durchbrechen und zu einem breiteren Verständnis für die Vielschichtigkeit des Themas beitragen.
Mathias Mester ist bekannt für Frohsinn und für weite Würfe mit dem Speer. Der ehemalige Profi-Sportler ist einer der erfolgreichsten Para-Leichtathleten weltweit. Ein Held? Er will herausfinden, was wahre Helden ausmacht und ob sie heute überhaupt noch gebraucht werden.
Er begegnet Menschen, die Großartiges leisten und zu Vorbildern geworden sind: im Sport, im Beruf, im Alltag. Wie Sophia Schmidt, eine Tennisspielerin, die bei den Special Olympics antritt oder Anne Lochschmidt, die ehrenamtlich bei der Sächsischen Bergwacht Menschen rettet. Wie die Mitglieder des Vereins "Sozialhelden" aus Berlin und Steffi Nerius, seine ehemalige Trainerin und Weltmeisterin.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.