Das SETI-Institut widmet sich der Erforschung des Universums und der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Doch im Oktober 2017 wurden die renommierten Wissenschaftler vor ein Rätsel gestellt. Ein seltsames Objekt, genannt Oumuamua, rauschte auf die Erde zu. Es war stolze 800 Meter lang, aber nur 80 Meter breit. Die Oberfläche des unbekannten Himmelsobjekts reflektierte zehnmal stärker als die eines gewöhnlichen Kometen. Handelte es sich um ein Raumschiff?
Am internationalen Flughafen von San Francisco versucht ein Mann vier Kilo Marihuana ins Vereinigte Königreich zu schmuggeln. Zwar ist die Droge in Kalifornien legal, ihre Ausfuhr ist jedoch bundesweit strafbar. Statt eines üppigen Gewinns droht dem Erwischten eine lange Gefängnisstrafe. Ein Passagier aus Südkorea hat derweil ganz andere Probleme: Als er in die Maschine nach Seoul steigen will, fangen ihn Heimatschutzermittler ab. Ist der angebliche Tourist ein nordkoreanischer Spion?
Am internationalen Newark Liberty Flughafen versuchen Passagiere Schmuggelware aus Ägypten einzuführen - darunter einen Beutel mit Kuhmist. Währenddessen halten Beamte in San Francisco eine aus Japan einreisende Frau an. Sie gesteht, dass sie nach Amerika gekommen ist um als Prostituierte zu arbeiten. Wurde sie gegen ihren Willen verschleppt?
Sind wir wirklich allein im Universum oder gibt es Leben außerhalb der Erde? Diese Frage beschäftigt die Wissenschaft schon seit Menschengedenken. Astronomen identifizieren fortwährend Exoplaneten, die erdähnliche Bedingungen aufweisen. Doch wie sind auf der Erde überhaupt Lebewesen entstanden? Und wo könnte extraterrestrisches Leben zu finden sein? Wissenschaftler und Astronaut Ulrich Walter begibt sich auf die Suche nach unserem Ursprung und dem Leben im All.
All spots on Kepler-452b: Erst 2015 wurde dieser vielversprechende Exoplanet von NASA-Teleskopen aufgespürt. Auf ihm herrschen erdähnliche Temperaturen; sogar Wasser in flüssiger Form soll es hier geben. Mittlerweile vermuten Astrophysiker um jeden Stern unserer Galaxie ein Planetensystem und entdecken immer mehr erdähnliche Himmelskörper. Diplom-Physiker Prof. Dr. Ulrich Walter erklärt in dieser Folge von "Spacetime", welche Dynamik die Suche nach extraterrestrischem Leben heute angenommen hat.
Die Große Mauer ist eine Ansammlung tausender von Galaxien, die typischerweise eine abgeflachte Form haben. Sie ist die größte zusammenhängende Struktur, die bisher im Universum entdeckt wurde. Warum und wie entstand diese dichte Anordnung von Galaxien, die sich zu dem sie umgebenden Raum abgrenzt? Die Dokumentation widmet sich den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Große Mauer und untersucht hierbei einen Zeitraum von sechs Milliarden Lichtjahren.
Während die ersten Marsreisen vorbereitet werden, geht der Blick der Astronomen auf der Suche nach habitablen Planeten schon weit über unser Sonnensystem hinaus. Die Suche nach Exoplaneten steht im Fokus der Astronomie. Bislang zeigen die meisten dieser neu entdeckten Welten jedoch nur, wie lebensfeindlich der Kosmos ist. Mit welchen Methoden versuchen die Forscher, in der Milchstraße einen erdähnlichen Planeten aufzuspüren und wie stehen die Chancen, dort draußen eine "zweite Erde" zu finden?
In den letzten fünfzig Jahren wurden UFOs immer mehr mit Militärpersonal und -einrichtungen in Verbindung gebracht. Tief im Wald von Rendlesham, Suffolkin kam es im Jahr 1980 zum berüchtigten Rendlesham-Vorfall. Zahlreiche Augenzeugen der amerikanischen Luftwaffe behaupten ein außerirdisches Flugobjekt beobachtet zu haben, welches im naheliegenden Wald gelandet sei. In dieser Episode versuchen Craig Charles und Sarah Cruddas, den faszinierenden Vorfall zu entschlüsseln.
Das SETI-Institut widmet sich der Erforschung des Universums und der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Doch im Oktober 2017 wurden die renommierten Wissenschaftler vor ein Rätsel gestellt. Ein seltsames Objekt, genannt Oumuamua, rauschte auf die Erde zu. Es war stolze 800 Meter lang, aber nur 80 Meter breit. Die Oberfläche des unbekannten Himmelsobjekts reflektierte zehnmal stärker als die eines gewöhnlichen Kometen. Handelte es sich um ein Raumschiff?
Eine märchenhafte Architektur inmitten eines Sees beeindruckt bis heute die Besucher des französischen Schlosses De La Mothe-Chandeniers in Les Trois-Moutiers. Hinter den Mauern verbirgt sich eine dramatische Geschichte jahrelanger Vernachlässigung und eines tragischen Brandes, von welchem sich das Schloss nie vollständig erholen konnte. Ebenfalls in dieser Folge: eine unterirdische Stadt im Herzen der Türkei und ein Krankenhaus in Kansas City, welches für soziale Gleichberechtigung kämpfte.
Im Kampf gegen Kriminelle und Gewalttäter setzen die 3750 Beschäftigten der Bundespolizei Berlin täglich ihr Leben aufs Spiel. Ihr Einsatzgebiet ist die Hauptstadt und das umliegende Brandenburg samt dem deutsch-polnischen Grenzgebiet. Die Reportage begleitet neun Bundespolizisten bei ihren Einsätzen und gibt tiefe Einblicke in den Arbeitsalltag an deutschen Grenzen und Bahnhöfen.
Das dunkle Geschäft der Waffenschieber und Drogendealer an den deutschen Grenzen wächst bedrohlich. Seit 2012 führt der Deutsche Zoll in den Brennpunkten daher Autobahnkontrollen mithilfe sogenannter Vollmobilen Röntgenanlagen durch: Dabei durchleuchtet ein mit einem Röntgenarm aufgerüsteter LKW verdächtige Fahrzeuge zentimetergenau. Der Vorteil: Die Beamten können aus sicherer Entfernung Schmuggler und Dealer schneller entlarven und hochnehmen.
Mandaluyong City liegt im Großraum Manila. Rund fünfundzwanzig Prozent der Einwohner der Philippinen leben in Armut. Viele Schicksale führen in die Kriminalität. Die häufigsten Straftaten sind Betrug, Prostitution und Drogen. Weibliche Straftäterinnen, die erwischt werden, landen oft in der Correctional Institution for Women, dem ältesten und größten Frauengefängnis der Philippinen. Die Bandbreite der Häftlinge reicht von Kleinkriminellen bis hin zu Mörderinnen und Gangmitgliedern.
Türkisblaues Meer und weiße Sandstrände locken jedes Jahr mehr als zwei Millionen Besucher aus aller Welt auf die Malediven. Auf der Hauptinsel Male ist vom Paradies jedoch nichts zu spüren. Neben chronischem Platzmangel sind Drogen dort das größte Problem. Wen die Polizei erwischt, der landet hier - auf der Insel Maafushi. Dort befindet sich ein Hochsicherheitsgefängnis auf einer Fläche von zehn Fußballfeldern, umgeben von sechs Meter hohen Mauern - mitten im Urlaubsparadies.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist das ganze Jahr über bei jeder Wetterlage im Einsatz. Von 54 Stationen aus starten die Seenotretter in die Nord- und Ostsee. Viele verdanken ihnen Hilfe und manchmal sogar das Leben. Dabei können die Einsätze auch für die Helfer selbst gefährlich werden - Orkanböen und riesige Wellen sind mitunter Tagesgeschäft für die Besatzungen. Die Reportage begleitet die Mannschaft eines Seenotkreuzers an der Elbmündung.
Der Job des Hochseefischers ist bis heute extrem gefährlich. Wellen, Stürme, körperliche Arbeit und kaum Schlaf - die Belastungen sind hoch, auch wenn die Schiffe inzwischen hochmodern sind. Die Fischerei weit draußen braucht Erfahrung und auch Glück. Das Wetter kann innerhalb von Minuten umschlagen und das gilt auch für die Fischpreise, die je nach Fangmenge stark variieren. Schnell entsteht ein Wettlauf gegen die Zeit und die Naturgewalten.
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt. Jährlich passieren bis zu 30.000 Schiffe den knapp 100 Kilometer langen Kanal. Für Kanalsteurer und Lotsen ist jede Überfahrt ein Wettlauf gegen die Zeit, die Lenkung erfordert größte Präzision. Die inzwischen über ein Jahrhundert alten Schleusen sorgen oft für technische Störungen, die lange Wartezeiten nach sich ziehen. Deshalb soll der Kanal nun für den Schiffsverkehr der Zukunft erneuert werden.
Der LTM 1750 des deutschen Herstellers Liebherr: Er ist der Gigant der Baustellen, ein Teleskopmobilkran der Superlative. Mit einhundertacht Tonnen Fahrgewicht, die sich auf neun Achsen verteilen, ist er der größte Mobilkran, der mit montiertem Teleskopausleger auf öffentlichen Straßen fahren darf. Mit dem zweiundfünfzig Meter langen Metallarm kann er bis zu achthundert Tonnen heben - das entspricht etwa dem Gewicht von vierhundert Mittelklasse-Limousinen.
Diese majestätischen Maschinen sind vom Tierreich inspiriert: Menzi Mucks Schreitbagger bewältigt selbst schwierigstes Gelände. Der mechanische Oktopus "Da Vinci" führt mit großer Präzision chirurgische Operationen durch. Und: Roboterhund Dave saniert den Flughafentunnel Heathrow, erstellt autonom 3D-Scans und lädt sich selbstständig auf. Sie alle beweisen, dass Mutter Natur wirklich am besten weiß, wie es geht!
Der Abbau von Gestein ist ein aufwändiges, schmutziges und teures Geschäft, unabdingbar für den Ausbau unserer Infrastruktur. Zur Erleichterung des Tagebaus entwickelte das italienische Unternehmen Tesmec den Rock Hawg. Mit einer Effizienz von 15 Standardbaggern baut er nicht nur Tunnel und Straßen, sondern überdies ganze Flughäfen und Bahnhöfe. Doch innerhalb der Bergbaustätten lauert die Gefahr, auf versteckte Landminen zu stoßen: eine Aufgabe für das robuste M1150 Assault Breacher Vehicle.
Sie sind architektonische Meisterwerke, die Täler und Gewässer überspannen und so täglich dafür Sorge tragen, uns schnell und sicher ans Ziel zu bringen - Eisenbahnbrücken bilden das Rückgrat nationaler und landesübergreifender Infrastruktur und Schienensysteme. Wie diese stählernen Riesen täglich hunderten Tonnen Gewicht standhalten können und welche Kräfte Bau und Wartung abverlangen: Die Dokumentation gibt Einblicke in die Geschichte der spektakulärsten Eisenbahnbrücken weltweit.
Der Job des Hochseefischers ist bis heute extrem gefährlich. Wellen, Stürme, körperliche Arbeit und kaum Schlaf - die Belastungen sind hoch, auch wenn die Schiffe inzwischen hochmodern sind. Die Fischerei weit draußen braucht Erfahrung und auch Glück. Das Wetter kann innerhalb von Minuten umschlagen und das gilt auch für die Fischpreise, die je nach Fangmenge stark variieren. Schnell entsteht ein Wettlauf gegen die Zeit und die Naturgewalten.
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt. Jährlich passieren bis zu 30.000 Schiffe den knapp 100 Kilometer langen Kanal. Für Kanalsteurer und Lotsen ist jede Überfahrt ein Wettlauf gegen die Zeit, die Lenkung erfordert größte Präzision. Die inzwischen über ein Jahrhundert alten Schleusen sorgen oft für technische Störungen, die lange Wartezeiten nach sich ziehen. Deshalb soll der Kanal nun für den Schiffsverkehr der Zukunft erneuert werden.
Der LTM 1750 des deutschen Herstellers Liebherr: Er ist der Gigant der Baustellen, ein Teleskopmobilkran der Superlative. Mit einhundertacht Tonnen Fahrgewicht, die sich auf neun Achsen verteilen, ist er der größte Mobilkran, der mit montiertem Teleskopausleger auf öffentlichen Straßen fahren darf. Mit dem zweiundfünfzig Meter langen Metallarm kann er bis zu achthundert Tonnen heben - das entspricht etwa dem Gewicht von vierhundert Mittelklasse-Limousinen.
Diese majestätischen Maschinen sind vom Tierreich inspiriert: Menzi Mucks Schreitbagger bewältigt selbst schwierigstes Gelände. Der mechanische Oktopus "Da Vinci" führt mit großer Präzision chirurgische Operationen durch. Und: Roboterhund Dave saniert den Flughafentunnel Heathrow, erstellt autonom 3D-Scans und lädt sich selbstständig auf. Sie alle beweisen, dass Mutter Natur wirklich am besten weiß, wie es geht!
Der Abbau von Gestein ist ein aufwändiges, schmutziges und teures Geschäft, unabdingbar für den Ausbau unserer Infrastruktur. Zur Erleichterung des Tagebaus entwickelte das italienische Unternehmen Tesmec den Rock Hawg. Mit einer Effizienz von 15 Standardbaggern baut er nicht nur Tunnel und Straßen, sondern überdies ganze Flughäfen und Bahnhöfe. Doch innerhalb der Bergbaustätten lauert die Gefahr, auf versteckte Landminen zu stoßen: eine Aufgabe für das robuste M1150 Assault Breacher Vehicle.