Stählerne Giganten ebnen uns täglich den Weg zur Arbeit, in den Urlaub oder in einen Wochenendausflug. Die Lasten, denen Stahlbrücken dabei standhalten müssen, gehen weit über unsere Vorstellungskraft hinaus. Welche aufwendigen Wartungsmaßnahmen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten und wie viel Manpower allein im Bau solcher Brücken steckt: Die Dokumentation zeigt die außergewöhnlichsten ihrer Art und beleuchtet, was diese architektonischen Giganten so einzigartig macht.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Am Flughafen Berlin Brandenburg befindet sich eine der modernsten Feuerwachen Deutschlands. Ein wichtiges Arbeitsinstrument dabei ist ein spezielles Hightech-Löschfahrzeug, entwickelt im baden-württembergischen Giengen. Binnen drei Minuten müssen die Einsatzkräfte jeden Platz auf dem Flughafen erreichen, denn hier zählt jede Sekunde. Die Reportage gewährt einen Einblick in die Entwicklung des komplexen Löschfahrzeugs und zeigt die Übungseinsätze am Flughafen hautnah.
Für den ausgebildeten Modellbauer Michael Niemas sind Hobby, Beruf und Leidenschaft ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach. Der Tüftler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24 inzwischen für Kunden in aller Welt. Auch technisch sind die Fahrzeuge kleine Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt werden. In dieser Reportage erschafft Niemas das Modell eines Lola T70 aus den 60er Jahren.
Im Jahr 1987 erschien der RUF CTR, der damals als schnellstes Serienfahrzeug der Welt bezeichnet wurde. Mit der Geschwindigkeit von 339 Kilometern pro Stunde übertraf der Supersportwagen mit dem Spitznamen "Yellowbird" Konkurrenzfahrzeuge namhafter Hersteller, darunter Ferrari, Lamborghini und Porsche. 30 Jahre später wurde der Nachfolger des Kultfahrzeugs präsentiert: der CTR Anniversary. Die Reportage erzählt die Geschichte des Oldtimers und zeigt die Entstehung des Kleinserien-Supersportlers.
Anfang der 1980er Jahre steigt der Wohlstand weltweit an. Die prosperierende Wirtschaft bringt eine neue Käuferschicht für Autos hervor. Besonders einfache Autos werden für immer mehr Menschen erschwinglich. Auch das Genre der Supersportwagen profitiert von dem Boom. Fortschritte in der Computertechnologie und neue Zulassungsverfahren für Rennautos führen zu einer Reihe neuer und inspirierender Automodelle wie dem Audi Quattro, dem BMW M1 und dem Vantage Modell von Aston Martin.
Mit dem Weltraumtaxi an den Rand des Sonnensystems oder für 20 Millionen zur ISS? Werden wir bald schon im All arbeiten und Urlaub machen? Die kommerzielle Raumfahrt verspricht neue Möglichkeiten und grandiose Visionen. Prof. Dr. Ulrich Walter geht den fantastischen Versprechungen auf den Grund und erklärt, warum nicht jeder, der ins All fliegt, gleich ein Astronaut ist: Das Ticket ins Universum in der sechsten Folge "Spacetime".
In rund fünf Milliarden Jahren wird die Erde mit der Sonne vergehen. Doch schon früher wird es zu heiß für Leben. Unsere Zukunft hängt davon ab, ob wir ins All expandieren können. Die Reise zu neuen Welten ist lang und schwierig, und wir Menschen sind nicht für interstellare Reisen gemacht. Vielleicht wird eine auf Silizium basierende KI unser Erbe in der Milchstraße fortsetzen und das Überleben der Menschheit sichern. Der Countdown läuft - werden wir rechtzeitig den Sprung schaffen?
Der erste bemannte Flug zum Roten Planeten ist in greifbarer Nähe. Die Dokumentation klärt auf, ob diese Mission Erfolg haben kann und wie sich die NASA langsam in Richtung Mars vortastet. Wie werden Astronauten auf die monatelange Schwerelosigkeit vorbereitet? Welches Transportmittel ist für den Flug überhaupt geeignet und wer sorgt auf dem langen Weg für die Verpflegung der Crew? Prof. Dr. Ulrich Walter gibt Antworten auf diese und weitere spannende Fragen in "Spacetime".
Am Rande des Sonnensystems ziehen die frostigen Planeten Uranus und Neptun einsam ihre Kreise. Beide tanzen im Vergleich mit den inneren Planeten ziemlich aus der Reihe. Uranus liegt auf der Seite und "rollt" quasi um die Sonne. Neptun hat einen riesigen Mond, der ihn in der falschen Richtung umrundet. Die beiden Eisriesen sind bislang noch wenig erforscht. Nur die Sonde Voyager 2 passierte sie in den 1980er Jahren. Doch die Giganten aus Eis, Methan und Ammoniak lohnen einen genaueren Blick.
Wem unser Heimatplanet zu vertraut und der wüste, leblose Mars zu langweilig ist, der findet in Jupiter eine spannende Alternative. Auf dem Gasriesen wüten gigantische Stürme und monströse Magnetfelder, sein Kern ist heißer als die Oberfläche der Sonne. Und sein feuriger Mond Io hat die größte vulkanische Aktivität im gesamten Sonnensystem. Die NASA-Raumsonde Juno liefert seit 2016 faszinierende neue Erkenntnisse über den planetaren Platzhirsch mit dem berühmten "roten Fleck".
In den frühen Morgenstunden des 27. Februar 2016 erleben die Einwohner von Pentyrch etwas, das ihr Leben verändert und UFO-Interessierte weltweit erschüttert. Zeugen beschreiben ein riesiges pyramidenförmiges Objekt über einer Baumgruppe. Eine Armada von Militär-Flugzeugen und Hubschraubern greift das Flugobjekt an und liefert sich eine Schlacht mit ihm. Es sind Szenen wie aus einer Mystery-Serie, nur spielen sie sich in einem beschaulichen Dorf im Süden von Wales ab.
Trotz zahlreicher Beweise und Aussagen von Augenzeugen über UFOs hielt sich das US-Militär jahrzehntelang bedeckt. Doch die Ereignisse während einer Navy-Übung am 14. November 2004 änderten diesen Kurs: Die Piloten zweier Super-Hornets erhielten plötzlich den ungewöhnlichen Befehl, eine unmittelbare Bedrohung aus der Luft vor der Küste San Diegos abzufangen. Sie fanden ein kleines Flugobjekt über den brechenden Wellen vor. Es war zwölf Meter lang, weiß, glatt und oval.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Dieser Schwertransport stellt selbst Profis vor einige Herausforderungen: Die Antriebsstation eines Braunkohlebaggers in Sachsen soll zur nächsten Abbaustelle verlegt werden. Der Gigant - bestehend aus einer Antriebsstation für Förderbänder und Transportfahrzeuge - ist 50 Meter lang, 6,5 Meter breit, 4,5 Meter hoch und wiegt 130 Tonnen. Die Strecke zum nächsten Einsatzort ist mit Kurven und Bergabfahrten sehr tückenreich. Wie meistern die Experten diesen Einsatz?
Im russischen Jakutsk wird es im Winter so kalt, dass selbst Stahl brechen kann. Makoko in Nigeria gilt als das "Venedig Afrikas". Hunderttausend Menschen leben dort in Pfahlbauten mitten im Wasser. Und im australischen Coober Pedy, der Opal-Hauptstadt der Welt, haben sich die Einwohner wegen der sengenden Outback-Temperaturen tief in die Erde eingegraben. Sogar die örtliche Kirche befindet sich im Untergrund. Wie sieht das Leben der Menschen unter solchen und anderen Extrembedingungen aus?
Eine Sommernacht wird zum Alptraum: Im kanadischen Lac-Mégantic entgleist ein mit Rohöl beladener Güterzug und geht in Flammen auf. 47 Menschen sterben, die Innenstadt wird verwüstet. Die Katastrophe wirft viele Fragen auf. Wieso blockierte die Ever Given, eines der größten Containerschiffe der Welt, den Suezkanal für sechs Tage? Und warum fliegt im US-Bundesstaat Georgia eine Zuckerraffinerie in die Luft? Experten rekonstruieren Katastrophen - unterstützt von modernsten 3D-Grafiken.
Im März 2011 erlebt Japan den Super-GAU: Das an der Küste gelegene Kernkraftwerk Fukushima Daiichi wird von einem Tsunami getroffen, es kommt zur Kernschmelze. 100.000 Menschen werden evakuiert. Doch die Mega-Katastrophe hätte verhindert werden können. Außerdem: Welche Fehlentscheidungen führten im Vietnamkrieg an Bord des Flugzeugträgers USS Forrestal zum Tod von 134 Seeleuten? Und: Wie konnte ein Turmdrehkran beim Bau eines Wolkenkratzers in New York umstürzen und dabei fünf Menschen töten?
Die ganze Welt kennt K-Pop-Hits wie "Gangnam Style". Weniger bekannt ist, dass der Ausgangspunkt dieses globalen kulturellen Phänomens in der Asien-Krise Ende der 90er Jahre liegt. Auch Hyun Jun-Su, der Betreiber des Vergnügungsparks Yongma Land in Seoul, gehörte zu den wirtschaftlichen Opfern der Krise. Bis der K-Pop ihm zu Hilfe kam. Außerdem: Was Dunnottar Castle in Schottland mit dem Blockbuster "Braveheart" zu tun hat. Und: Wie Georgien dank eines genialen Erfinders nach den Sternen griff.
Auf dem Meeresgrund schlummern bekanntlich uralte Schätze unermesslichen Wertes - soweit die Geschichte. Die Realität scheint dagegen eher unromantisch, obgleich nicht weniger wertvoll: Tausende Wracks - und mit ihnen ebenso viele Geschichten - wurden im letzten Jahrhundert von den Wassermassen der Weltmeere verschlungen und warten nur darauf, von Meeresforschern und Historikern gehoben zu werden. Die Dokumentation geht auf Tauchstation, um die Geheimnisse dieser versunkenen Schiffe zu lüften.
Die Geisterstadt Bodie an der Grenze von Kalifornien zu Nevada in den USA, wurde einst aus Habgier gebaut. Die Ruinen in der Wüste erinnern an den Goldrausch Ende des 19. Jahrhunderts. Dank der geringen Luftfeuchtigkeit sind viele Gebäude, Gerätschaften und Autos gut erhalten. Die Katakomben von Paris sind alles andere als ein verlassener Ort - täglich strömen Touristen in die Unterwelt der französischen Hauptstadt, um dort die Skelette Verstorbener aus dem 18. Jahrhundert zu bestaunen.
Im russischen Jakutsk wird es im Winter so kalt, dass selbst Stahl brechen kann. Makoko in Nigeria gilt als das "Venedig Afrikas". Hunderttausend Menschen leben dort in Pfahlbauten mitten im Wasser. Und im australischen Coober Pedy, der Opal-Hauptstadt der Welt, haben sich die Einwohner wegen der sengenden Outback-Temperaturen tief in die Erde eingegraben. Sogar die örtliche Kirche befindet sich im Untergrund. Wie sieht das Leben der Menschen unter solchen und anderen Extrembedingungen aus?
Eine Sommernacht wird zum Alptraum: Im kanadischen Lac-Mégantic entgleist ein mit Rohöl beladener Güterzug und geht in Flammen auf. 47 Menschen sterben, die Innenstadt wird verwüstet. Die Katastrophe wirft viele Fragen auf. Wieso blockierte die Ever Given, eines der größten Containerschiffe der Welt, den Suezkanal für sechs Tage? Und warum fliegt im US-Bundesstaat Georgia eine Zuckerraffinerie in die Luft? Experten rekonstruieren Katastrophen - unterstützt von modernsten 3D-Grafiken.
Im März 2011 erlebt Japan den Super-GAU: Das an der Küste gelegene Kernkraftwerk Fukushima Daiichi wird von einem Tsunami getroffen, es kommt zur Kernschmelze. 100.000 Menschen werden evakuiert. Doch die Mega-Katastrophe hätte verhindert werden können. Außerdem: Welche Fehlentscheidungen führten im Vietnamkrieg an Bord des Flugzeugträgers USS Forrestal zum Tod von 134 Seeleuten? Und: Wie konnte ein Turmdrehkran beim Bau eines Wolkenkratzers in New York umstürzen und dabei fünf Menschen töten?
Die ganze Welt kennt K-Pop-Hits wie "Gangnam Style". Weniger bekannt ist, dass der Ausgangspunkt dieses globalen kulturellen Phänomens in der Asien-Krise Ende der 90er Jahre liegt. Auch Hyun Jun-Su, der Betreiber des Vergnügungsparks Yongma Land in Seoul, gehörte zu den wirtschaftlichen Opfern der Krise. Bis der K-Pop ihm zu Hilfe kam. Außerdem: Was Dunnottar Castle in Schottland mit dem Blockbuster "Braveheart" zu tun hat. Und: Wie Georgien dank eines genialen Erfinders nach den Sternen griff.
Auf dem Meeresgrund schlummern bekanntlich uralte Schätze unermesslichen Wertes - soweit die Geschichte. Die Realität scheint dagegen eher unromantisch, obgleich nicht weniger wertvoll: Tausende Wracks - und mit ihnen ebenso viele Geschichten - wurden im letzten Jahrhundert von den Wassermassen der Weltmeere verschlungen und warten nur darauf, von Meeresforschern und Historikern gehoben zu werden. Die Dokumentation geht auf Tauchstation, um die Geheimnisse dieser versunkenen Schiffe zu lüften.