In den 1930er-Jahren gilt die chinesische Hafenstadt Shanghai als "Paris des Ostens". Die Bevölkerung wächst, die Wirtschaft boomt, Kunst und Kultur blühen auf. Im Zentrum der Metropole entsteht ein Highlight der Art-déco-Architektur. Doch hinter der filigranen Fassade des Prachtbaus fließt das Blut in Strömen. Es ist das Schlachthaus der Stadt, gebaut, um die hungrigen Massen zu ernähren. Wenige Jahre später, während des Zweiten Weltkriegs, bekommt der Tod im Schlachthaus eine neue Bedeutung.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Forschende wissen eines mit Sicherheit: Sternsysteme entstehen immer gleich. Am Anfang. Nachdem sich jedoch Gasplaneten geformt haben, können diese die weitere Entwicklung eines Sternsystems beeinflussen. Jupiter und Saturn haben auch in unserem Sonnensystem die Entwicklungsgeschichte maßgeblich bestimmt. Diese Folge "Spacetime" zeigt, warum unser Planetensystem etwas ganz Besonderes ist, und erforscht die Frage, ob wir Menschen doch nur das Ergebnis eines kosmischen Zufalls sind.
Obwohl der Mars als große Hoffnung der Menschheit für die Besiedelung eines weiteren Planeten gilt, ist der äußere Nachbar der Erde noch längst nicht zur Gänze erforscht. Daher werden schon seit Jahrzehnten Sonden und Roboter auf den roten Planeten geschickt, darunter auch "Perseverance", die fünfte Mars-Rover-Mission der NASA. Wissenschaftler und Astronaut Ulrich Walter erklärt, wieso der Mars wieder in den Fokus der Raumfahrt rückt und weshalb der Mond als Ausgangsbasis dienen könnte.
Während die ersten Marsreisen vorbereitet werden, geht der Blick der Astronomen auf der Suche nach habitablen Planeten schon weit über unser Sonnensystem hinaus. Die Suche nach Exoplaneten steht im Fokus der Astronomie. Bislang zeigen die meisten dieser neu entdeckten Welten jedoch nur, wie lebensfeindlich der Kosmos ist. Mit welchen Methoden versuchen die Forscher, in der Milchstraße einen erdähnlichen Planeten aufzuspüren und wie stehen die Chancen, dort draußen eine "zweite Erde" zu finden?
Die Große Mauer ist eine Ansammlung tausender von Galaxien, die typischerweise eine abgeflachte Form haben. Sie ist die größte zusammenhängende Struktur, die bisher im Universum entdeckt wurde. Warum und wie entstand diese dichte Anordnung von Galaxien, die sich zu dem sie umgebenden Raum abgrenzt? Die Dokumentation widmet sich den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Große Mauer und untersucht hierbei einen Zeitraum von sechs Milliarden Lichtjahren.
Trotz zahlreicher Beweise und Aussagen von Augenzeugen über UFOs hielt sich das US-Militär jahrzehntelang bedeckt. Doch die Ereignisse während einer Navy-Übung am 14. November 2004 änderten diesen Kurs: Die Piloten zweier Super-Hornets erhielten plötzlich den ungewöhnlichen Befehl, eine unmittelbare Bedrohung aus der Luft vor der Küste San Diegos abzufangen. Sie fanden ein kleines Flugobjekt über den brechenden Wellen vor. Es war zwölf Meter lang, weiß, glatt und oval.
In den frühen Morgenstunden des 27. Februar 2016 erleben die Einwohner von Pentyrch etwas, das ihr Leben verändert und UFO-Interessierte weltweit erschüttert. Zeugen beschreiben ein riesiges pyramidenförmiges Objekt über einer Baumgruppe. Eine Armada von Militär-Flugzeugen und Hubschraubern greift das Flugobjekt an und liefert sich eine Schlacht mit ihm. Es sind Szenen wie aus einer Mystery-Serie, nur spielen sie sich in einem beschaulichen Dorf im Süden von Wales ab.
In der Demokratischen Republik Kongo befinden sich die Überreste einer wechselhaften Regentschaft. Heruntergekommene einst prachtvolle Gebäude, ein zerfallenes Stadion und ein herrschaftlicher Gebäudekomplex wurden von einem Mann erbaut, der 1965 die Macht übernahm: Mobutu Sese Seko. Mobutu war machtbesessen. Erste Anzeichen seines zunehmenden Größenwahns sind an diesem Ort zu finden. Die Zurschaustellung seiner Macht und seines Reichtums sollte jedoch von etwas viel Düstererem ablenken.
In den 1930er-Jahren gilt die chinesische Hafenstadt Shanghai als "Paris des Ostens". Die Bevölkerung wächst, die Wirtschaft boomt, Kunst und Kultur blühen auf. Im Zentrum der Metropole entsteht ein Highlight der Art-déco-Architektur. Doch hinter der filigranen Fassade des Prachtbaus fließt das Blut in Strömen. Es ist das Schlachthaus der Stadt, gebaut, um die hungrigen Massen zu ernähren. Wenige Jahre später, während des Zweiten Weltkriegs, bekommt der Tod im Schlachthaus eine neue Bedeutung.
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt. Jährlich passieren bis zu 30.000 Schiffe den knapp 100 Kilometer langen Kanal. Für Kanalsteurer und Lotsen ist jede Überfahrt ein Wettlauf gegen die Zeit, die Lenkung erfordert größte Präzision. Die inzwischen über ein Jahrhundert alten Schleusen sorgen oft für technische Störungen, die lange Wartezeiten nach sich ziehen. Deshalb soll der Kanal nun für den Schiffsverkehr der Zukunft erneuert werden.
Minen, Bomben und Torpedos - ein gewaltiges Waffenarsenal verrottet auf dem Grund der Ostsee und setzt giftige Sprengstoffe frei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Munition im Meer entsorgt, nun sollen die explosiven Altlasten geborgen werden. Diese Reportage begleitet Kampfmittelräumer und Wissenschaftler bei einem weltweit einzigartigen Projekt und taucht tief ein in die Geschichte von Waffen, die bis heute gefährlich sind.
Im brandenburgischen Reichenwalde wird im Tagebau die größte bewegliche Arbeitsmaschine der Welt eingesetzt: die Abraumförderbrücke F60. Schon seit den 1970er-Jahren transportiert der Metallkoloss bis zu 90.000 Tonnen Erde pro Schicht, um Braunkohle freizulegen. Damit übernimmt die F60 einen essentiellen Teil der Kohle-Gewinnung, umliegende Kraftwerke sind auf sie angewiesen. Die Reportage stellt das gigantische Gerät vor und erklärt, wie die Abraumbrücke funktioniert.
Eine junge Frau will am Flughafen von San Francisco ihre Mutter abholen, die aus Chile zu Besuch kommt. Die Tochter kommt direkt und noch etwas bedröhnt von einem Musikfestival. In ihrem Rucksack hat sie Marihuana, das in Kalifornien inzwischen legal ist. Sie macht die ernüchternde Erfahrung, dass an einem internationalen Flughafen andere Gesetze gelten. In Newark befragt ein Ermittler derweil eine Frau aus Ghana, die im Verdacht steht, Teil einer internationalen Bande von Autoschiebern zu sein.
Am Flughafen Newark Liberty International versucht ein Dominikaner, 50 lebende Baby-Kampffische in die USA zu bringen, doch ohne Importlizenz sind solche Menge verboten. Ein US-Bürger will mit kubanischen Zigarren einreisen, deren Import in die USA wegen eines Embargos illegal ist. Chinesische Touristen deklarieren ihre Bargeldmengen nicht ausreichend. Und: Auf dem Internationalen Flughafen von Honolulu orten Beamte der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde eine Kokainsendung im Frachtgepäck.
In ihrem bisher größten Luftmanöver "Air Defender 23" übten Streitkräfte aus insgesamt 25 Nationen, darunter NATO-Mitgliedsstaaten und weitere Länder im europäischen Luftraum, ihre Reaktionsfähigkeit. Mit tausenden Soldaten und hunderten Flugzeugen aller Art senden sie ein klares Signal: Wir sind bereit. In Manövern wird die Handlungsfähigkeit der Luftwaffen getestet. Jeder Einsatz ist bis ins kleinste Detail geplant und wird so realitätsnah wie möglich ausgeführt. Eine herausfordernde Aufgabe.
Die Schlagkraft einer Armee hängt entscheidend von den Waffen ab, die sich in ihrem Arsenal befinden. Das gilt auch für die Bundeswehr. Obwohl über ihre Einsatzbereitschaft viel diskutiert wird, verfügt die Bundeswehr über hochmoderne und effektive Waffensysteme. Einige dieser Systeme sind in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolgreich bei Auslandmissionen eingesetzt worden. Sie eignen sich im Kampf gegen kleinere Terrororganisationen oder zum Schutz von Feldlagern in Kriegsgebieten.
Jedes Jahr beschafft die Bundeswehr für zig Milliarden Euro neue Ausrüstung. Doch bevor sie es zur Truppe schafft, muss sie beweisen, dass sie schlagkräftig und sicher ist.
Verantwortlich dafür ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr - kurz BAAINBw. WELT TV ist dabei, wie Laser gegen Drohnen eingesetzt werden, per Beschuss die Stabilität von Panzerglas geprüft und mit virtueller Realität Häuserkampf geübt wird.
Dieser moderne Luftüberlegenheitsjäger ist ein militärisches Allround-Talent: die F-22 Raptor. Sie ist wendig, schnell, kann umfangreich bewaffnet werden und weist hervorragende Tarnkappeneigenschaften vor. Dank einer speziellen Beschichtung ist der "Raubvogel" für Radarsysteme nahezu unsichtbar. Für welche Missionen wurde der Überschallflieger eingesetzt? Inwiefern ist er anderen Kampfflugzeugen überlegen? Piloten der U.S. Air Force stellen die F-22 Raptor vor und erzählen von ihren Einsätzen.
Die Flieger der Reihe MiG waren eine der wichtigsten Waffen der Sowjetunion im Konflikt mit dem Westen. Die Jagdflugzeuge gehörten zu den fortschrittlichsten Modellen ihrer Zeit. Die leistungsstarken Kampfjets sind seit dem Koreakrieg im Einsatz. Mit nur 17 Metern Länge mögen die Abfangjäger zwar nicht groß sein, dafür aber wendig und schnell. Aufgrund ihrer Vorzüge werden die Modellreihen der MiG bis heute weiterentwickelt und modernisiert.
In ihrem bisher größten Luftmanöver "Air Defender 23" übten Streitkräfte aus insgesamt 25 Nationen, darunter NATO-Mitgliedsstaaten und weitere Länder im europäischen Luftraum, ihre Reaktionsfähigkeit. Mit tausenden Soldaten und hunderten Flugzeugen aller Art senden sie ein klares Signal: Wir sind bereit. In Manövern wird die Handlungsfähigkeit der Luftwaffen getestet. Jeder Einsatz ist bis ins kleinste Detail geplant und wird so realitätsnah wie möglich ausgeführt. Eine herausfordernde Aufgabe.
Mit seiner charismatischen Persönlichkeit, rhetorischer Brillanz und einem von Gandhi inspirierten Konzept des gewaltfreien Protests ermöglicht Martin Luther King in den 1950er und 60er Jahren politische Meilensteine wie den Voting Rights Act. Doch zeitgleich führt FBI-Chef J. Edgar Hoover einen geheimen Kreuzzug gegen King, den er als Kommunisten verdächtigt. Drei Jahre nach der Ermordung Kings kommen durch einen Einbruch in ein FBI-Büro die illegalen Machenschaften der Behörde ans Licht.
Die Schlagkraft einer Armee hängt entscheidend von den Waffen ab, die sich in ihrem Arsenal befinden. Das gilt auch für die Bundeswehr. Obwohl über ihre Einsatzbereitschaft viel diskutiert wird, verfügt die Bundeswehr über hochmoderne und effektive Waffensysteme. Einige dieser Systeme sind in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolgreich bei Auslandmissionen eingesetzt worden. Sie eignen sich im Kampf gegen kleinere Terrororganisationen oder zum Schutz von Feldlagern in Kriegsgebieten.
Jedes Jahr beschafft die Bundeswehr für zig Milliarden Euro neue Ausrüstung. Doch bevor sie es zur Truppe schafft, muss sie beweisen, dass sie schlagkräftig und sicher ist.
Verantwortlich dafür ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr - kurz BAAINBw. WELT TV ist dabei, wie Laser gegen Drohnen eingesetzt werden, per Beschuss die Stabilität von Panzerglas geprüft und mit virtueller Realität Häuserkampf geübt wird.
Dieser moderne Luftüberlegenheitsjäger ist ein militärisches Allround-Talent: die F-22 Raptor. Sie ist wendig, schnell, kann umfangreich bewaffnet werden und weist hervorragende Tarnkappeneigenschaften vor. Dank einer speziellen Beschichtung ist der "Raubvogel" für Radarsysteme nahezu unsichtbar. Für welche Missionen wurde der Überschallflieger eingesetzt? Inwiefern ist er anderen Kampfflugzeugen überlegen? Piloten der U.S. Air Force stellen die F-22 Raptor vor und erzählen von ihren Einsätzen.
Die Flieger der Reihe MiG waren eine der wichtigsten Waffen der Sowjetunion im Konflikt mit dem Westen. Die Jagdflugzeuge gehörten zu den fortschrittlichsten Modellen ihrer Zeit. Die leistungsstarken Kampfjets sind seit dem Koreakrieg im Einsatz. Mit nur 17 Metern Länge mögen die Abfangjäger zwar nicht groß sein, dafür aber wendig und schnell. Aufgrund ihrer Vorzüge werden die Modellreihen der MiG bis heute weiterentwickelt und modernisiert.
In Russland gibt es 35 Straflager für Frauen. Hinter Mauern und Sperrringen aus Stacheldraht, überwacht von Videos und Bewegungsmeldern sitzen Kleinkriminelle zusammen mit Mörderinnen ein. Mehrmals täglich kontrollieren Wachen, ob die Zäune beschädigt wurden oder jemand womöglich einen Ausbruch vorbereitet. WELT-Reporter Christoph Wanner hat einen Blick ins Innere der Lager geworfen und zeigt den Alltag der weiblichen Strafgefangenen in ihren Wohn- und Arbeitsbaracken.