Seit ca. 300 Jahren spielen die Freimaurer eine wichtige Rolle in der westlichen Zivilisation. Wegen ihrer Geheimhaltung vermuten viele, sie könnten eine "Neue Weltordnung" anstreben. In Amerika halfen Freimaurer, ein neues Regierungssystem zu etablieren, das die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung beeinflusste. Heute arbeiten Freimaurer laut eigenen Angaben weiterhin zum Wohl der Menschheit.
Die Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko ist die verkehrsreichste der Welt. In dieser Folge werden die Beamten misstrauisch, als ein älteres Ehepaar aus Mexiko mit fünf Koffern, aber ohne Kleidung ankommt. Auf der World Trade Bridge zeigt das Röntgenbild eines Lastwagens mit Gartenmöbeln, dass sich in der Ladung noch etwas anderes befinden könnte. Und in Laredo helfen die Beamten einer Frau und ihrem Kind, die vor der Gewalt der Kartelle in Mittelamerika fliehen.
Am Flughafen von Santiago de Chile stoßen die Beamten auf rätselhafte Fälle: Ein Tourist aus Kolumbien verhält sich auffällig, und eine unscheinbar schwere Tasche offenbart ein brisantes Geheimnis. Kurz darauf sorgt ein zehnjähriger Junge mit einer gefundenen Patrone für Aufsehen - und Tränen. Währenddessen entdeckt die Frachtkontrolle ein verdächtiges Paket mit seltsamer Flüssigkeit.
Am Flughafen von Santiago de Chile stehen die Grenzschützer vor gleich mehreren Herausforderungen: Ein Haitianer verliert die Fassung, als ihm wegen fehlender Visa der Weiterflug verweigert wird. Zeitgleich sorgt eine verdächtige Lieferung aus Mexiko für Alarm bei der Zollkontrolle, und zwei junge Reisende geraten ins Visier der Sicherheitskameras, als sie ein Souvenir entwenden wollen. Drei Situationen, die zeigen, wie schnell Routine zur Bewährungsprobe wird.
Nachdem am 9. November 1989 die Mauer fiel, liefen im Ministerium für Staatssicherheit der DDR die Schredder auf Hochtouren. 40 Jahre lang wurden eigene Bürger bespitzelt, verhaftet und manipuliert, um die Macht der Kommunistischen Partei zu sichern. Erst nach Auflösung der Behörde am 30. Juni 1990 wurde der Weg frei für eine Aufarbeitung: Sie wird Jahre und Jahrzehnte brauchen. In der Dokumentation kommen sowohl Opfer als auch Täter des Überwachungssystems zu Wort und schildern ihre Erlebnisse.
Bei den Nürnberger Prozessen war Hermann Göring der ranghöchste überlebende Naziverbrecher. Im Dritten Reich agierte der ehemalige Jagdflieger nicht nur als Luftwaffenchef und Gestapo-Gründer. Er beauftragte die Errichtung der ersten Konzentrationslager ebenso wie die spätere "Endlösung der Judenfrage" und galt als designierter Nachfolger Hitlers. Eine Krankenakte beschrieb ihn schon im Jahr 1925 treffend als antisemitisch, brutal, hysterisch, charakterschwach und bösartig.
Auf der Insel Malta, in den Gewässern rund um die Hauptstadt Valetta, liegt ein verlassener Ort. Die Anlage ist kunstvoll gestaltet, mit großen Höfen, prächtigen Sälen und atemberaubender Aussicht. Doch der Aufenthalt hier war für Besucher nicht freiwillig - hier saßen sie vor hunderten Jahren ihre Quarantänezeit ab, um ansteckende Krankheiten einzudämmen. Außerdem: Am Ufer der Dnepr, einem der größten Flüsse der Ukraine, steht ein gewaltiger Betonmonolith: der Stalin-Tunnel.
Eine Traumvilla auf der griechischen Insel Spetses wird zum Schauplatz eines dramatischen Verrats und dient den Nazis im zweiten Weltkrieg als Hauptquartier. In Beirut trotzt ein Leuchtturm tapfer gegen Modernisierung, Krieg und drohendes Vergessen. Das Seodaemun-Gefängnis in Seoul erzählt vom Mut der südkoreanischen Freiheitskämpferin Yu Gwan-sun. Und Nordirlands Gilford Mill steht für den Aufstieg und Absturz der Leinenindustrie - vier Orte, die Geschichte atmen.
Die Insel Peleliu ist gezeichnet von seiner Vergangenheit: Überwucherte militärische Relikte erinnern an eine grausame Schlacht. Die Festung Fort Alexander vor der Küste von St. Petersburg wurde zur Verteidigung erbaut, im Jahr 1897 wurde dort ein Labor zur Untersuchung der Pest errichtet. Eine abgelegene, hufeisenförmige Ruine in Rumänien hielt einst hunderte Verbrecher gefangen. Und die Ruinen in der Geisterstadt Puerto Cristal im Süden Chiles erinnern an längst vergangenen Wohlstand.
Halb Flugzeug, halb Schiff: Das "Kaspische Seemonster" war ein Geheimprojekt der Russen, welches selbst die CIA einschüchterte. Heute liegt das mysteriöse Fluggerät, welches als Flugzeugträger-Zerstörer dienen sollte, am Strand des kaspischen Meeres. Außerdem in dieser Folge: Die Ruine einer ungewöhnlichen Haftanstalt in Georgia, eine geheimnisvolle Siedlung im Dschungel Kambodschas und ein kühnes Experiment auf einer verborgenen Insel, mit dem Argentinien zur Supermacht aufsteigen sollte.
Mit dem Zug lassen sich die unterschiedlichen Facetten Thailands kennenlernen: Am Golf entlang zur pulsierenden Hauptstadt Bangkok, durch Lop Buri in der Zentralregion, bis ins Hochland zur historischen Stadt Chiang Mai. Pro Jahr reisen mehr als 50 Millionen Menschen mit der Südbahn durch Thailand, mit über tausend Kilometern ist sie die längste Strecke des Landes. Doch das Regeln des Zugverkehrs ist eine logistische Herausforderung, denn das Streckennetz ist teilweise nur eingleisig befahrbar.
Kanadas Rocky Mountains sind mit mehr als neun Millionen Besuchern jährlich eine touristische Top-Attraktion. Seit 1990 bietet die Eisenbahngesellschaft Rocky Mountaineer Zugreisen durch die Gebirgsregion des Ahornstaats an. Eine der bekanntesten Strecken ist die von Vancouver nach Banff. Wer es sich leisten kann, genießt die Landschaft entlang des Fraser Rivers in einem der Premium-Waggons. Für 2.500 Dollar erhält der Passagier einen Platz auf dem Panoramadeck des Zuges mitsamt Gourmetmenü.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist das ganze Jahr über bei jeder Wetterlage im Einsatz. Von 54 Stationen aus starten die Seenotretter in die Nord- und Ostsee. Viele verdanken ihnen Hilfe und manchmal sogar das Leben. Dabei können die Einsätze auch für die Helfer selbst gefährlich werden - Orkanböen und riesige Wellen sind mitunter Tagesgeschäft für die Besatzungen. Die Reportage begleitet die Mannschaft eines Seenotkreuzers an der Elbmündung.
August 1999: Eine Passagiermaschine ist auf dem Weg zur kleinen, bei den Einheimischen beliebten Urlaubsinsel Hualien. Beim Landeanflug hat der Co-Pilot Probleme, sodass der Captain übernehmen muss. Er landet die Maschine, als plötzlich eine Explosion das Flugzeug erschüttert und ein großes Feuer aufflammt. Die Passagiere und Crew bangen um ihr Leben.
Im April 1994 startet der KLM-Cityhopper-Flug 433 vom Amsterdamer Flughafen Shiphol ins walisische Cardiff. Um den Passagieren eine ruhige Fahrt zu bereiten, entscheidet sich der Pilot, das aufkommende Gewitter zu überfliegen. Er erhält eine Freigabe auf 20.000 Fuß zu steigen. Nach einer Triebwerkswarnung muss er wenden und zurück zum Amsterdamer Flughafen steuern. Kurz vor der Landung gerät die Maschine außer Kontrolle. Können die Ermittler das Schicksal des abgestürzten Fliegers aufklären?
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Ein Mann wird vor eine S-Bahn gestoßen, zwei junge Polizisten sterben bei einer Verkehrskontrolle und eine seit 30 Jahren untergetauchte Terroristin wird aufgespürt. Gemeinsam haben alle diese Fälle, dass modernste Technik zum Einsatz kam: um den Tatort zu rekonstruieren, Spuren auszuwerten, nach Tätern zu fahnden. Verbrecher und Fahnder - eine ewige Jagd, bei der inzwischen auch in der virtuellen Welt ermittelt wird.
Seit mehr als 40 Jahren sind Astronauten für längere Missionen im Weltraum - einst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der internationalen Raumstation ISS. Doch die Bedingungen im All sind nicht für Menschen geschaffen, dauerhaft können wir dort nicht überleben. War die erste Mondlandung 1969 nur vorgetäuscht? Viele Verschwörungstheorien kursieren um die bemannte Raumfahrt und extraterrestrisches Leben. Der ehemalige Raumfahrer Ulrich Walter klärt die hartnäckigsten Mythen auf.
Mit dem Weltraumtaxi an den Rand des Sonnensystems oder für 20 Millionen zur ISS? Werden wir bald schon im All arbeiten und Urlaub machen? Die kommerzielle Raumfahrt verspricht neue Möglichkeiten und grandiose Visionen. Prof. Dr. Ulrich Walter geht den fantastischen Versprechungen auf den Grund und erklärt, warum nicht jeder, der ins All fliegt, gleich ein Astronaut ist: Das Ticket ins Universum in der sechsten Folge "Spacetime".
Mit nur einem Fehlstart bei über 60 Flügen ist die Ariane 5 die zuverlässigste Trägerrakete der Welt. Europa ist vor den USA und Russland Weltmarktführer für kommerzielle Satellitenstarts. Die Raumfahrtindustrie ist eine kleine, aber zukunftsträchtige Branche mit wachsender Konkurrenz durch private Player. Wie wird sich Europa auf diesem hartumkämpften Markt behaupten? Prof. Dr. Ulrich Walter gibt in "Spacetime" den Ausblick auf Europas anstehendes Raumfahrtzeitalter.
Die europäischen Ariane-Raketen sind ein Projekt mit großer Geschichte: In etwa 40 Jahren hat die Ariane-Serie mehr als 300 Satelliten im All platziert. Allein die Ariane 5 wurde Ende 2020 mit bis dahin 91 erfolgreichen Starts zur zuverlässigsten Trägerrakete überhaupt. Doch die Konkurrenz im Weltraum ist groß und wächst durch private Unternehmen wie SpaceX. Kann die Ariane 6 mithalten? Die Dokumentation gewährt einen Einblick in die Historie der europäischen Raketenbaureihe und deren Zukunft.
Nachdem die Existenz Schwarzer Löcher inzwischen nicht nur mathematisch, sondern auch mittels eines Fotos bewiesen werden konnte, rückt deren Gegenstück in den Fokus der Astronomie: Weiße Löcher. Ein Energiestrom, aus dem etwas austreten, nichts aber eindringen kann. Woraus bestehen Weiße Löcher? Wo und unter welchen Bedingungen treten sie auf? Die Dokumentation geht auf die Suche nach dem mysteriösen Himmelskörper und erklärt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede Schwarzer und Weißer Löcher.
Während die ersten Marsreisen vorbereitet werden, geht der Blick der Astronomen auf der Suche nach habitablen Planeten schon weit über unser Sonnensystem hinaus. Die Suche nach Exoplaneten steht im Fokus der Astronomie. Bislang zeigen die meisten dieser neu entdeckten Welten jedoch nur, wie lebensfeindlich der Kosmos ist. Mit welchen Methoden versuchen die Forscher, in der Milchstraße einen erdähnlichen Planeten aufzuspüren und wie stehen die Chancen, dort draußen eine "zweite Erde" zu finden?
Seit mehr als 40 Jahren sind Astronauten für längere Missionen im Weltraum - einst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der internationalen Raumstation ISS. Doch die Bedingungen im All sind nicht für Menschen geschaffen, dauerhaft können wir dort nicht überleben. War die erste Mondlandung 1969 nur vorgetäuscht? Viele Verschwörungstheorien kursieren um die bemannte Raumfahrt und extraterrestrisches Leben. Der ehemalige Raumfahrer Ulrich Walter klärt die hartnäckigsten Mythen auf.
Mit dem Weltraumtaxi an den Rand des Sonnensystems oder für 20 Millionen zur ISS? Werden wir bald schon im All arbeiten und Urlaub machen? Die kommerzielle Raumfahrt verspricht neue Möglichkeiten und grandiose Visionen. Prof. Dr. Ulrich Walter geht den fantastischen Versprechungen auf den Grund und erklärt, warum nicht jeder, der ins All fliegt, gleich ein Astronaut ist: Das Ticket ins Universum in der sechsten Folge "Spacetime".
Mit nur einem Fehlstart bei über 60 Flügen ist die Ariane 5 die zuverlässigste Trägerrakete der Welt. Europa ist vor den USA und Russland Weltmarktführer für kommerzielle Satellitenstarts. Die Raumfahrtindustrie ist eine kleine, aber zukunftsträchtige Branche mit wachsender Konkurrenz durch private Player. Wie wird sich Europa auf diesem hartumkämpften Markt behaupten? Prof. Dr. Ulrich Walter gibt in "Spacetime" den Ausblick auf Europas anstehendes Raumfahrtzeitalter.
Die europäischen Ariane-Raketen sind ein Projekt mit großer Geschichte: In etwa 40 Jahren hat die Ariane-Serie mehr als 300 Satelliten im All platziert. Allein die Ariane 5 wurde Ende 2020 mit bis dahin 91 erfolgreichen Starts zur zuverlässigsten Trägerrakete überhaupt. Doch die Konkurrenz im Weltraum ist groß und wächst durch private Unternehmen wie SpaceX. Kann die Ariane 6 mithalten? Die Dokumentation gewährt einen Einblick in die Historie der europäischen Raketenbaureihe und deren Zukunft.
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