Wolken spenden Schatten. Sie transportieren Wasser über Land und liefern es als Regen aus. Doch leider nehmen Wolken es mit der Verteilung des Wassers nicht ganz so genau. Es regnet oft dort, wo schon genug Wasser vorhanden ist, während es anderswo trocken bleibt. Ließe sich da nicht etwas machen? Wie wäre es, wenn wir Wolken steuern könnten?
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Adventskalender Faserguss
Es ist wieder so weit: Das erste Adventskalendertürchen kann geöffnet werden. Doch so ein Adventskalender macht auch ziemlich viel Müll. Clarissa fragt sich, ob das nicht auch anders geht. Daher macht sie sich auf den Weg zu einem Verpackungshersteller in Köln und trifft dort auf Tahsin und Manuel. Die beiden haben einen umweltfreundlichen Adventskalender erfunden. Das Maus-Team schaut einmal zu, wie so ein Kalender hergestellt wird.
Das letzte Schaf (Teil 1)
Im ersten Teil der Lachgeschichte geht es um eine besondere Winternacht vor langer, langer Zeit. Normalerweise schlafen die Schafe nachts durch, aber in dieser Nacht taucht ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel auf. Die Schafe erreicht eine Botschaft über ein Menschenbaby, welches geboren wurde und irgendwann einmal die ganze Welt retten soll. Schleunigst machen sich die Schafe auf die Suche nach dem Kind.
An den vier Adventssonntagen zeigt "Die Sendung mit der Maus" die beliebte Lachgeschichten-Reihe "Das letzte Schaf".
Kerze ausblasen
Ohne Luft brennt keine Kerze. Komisch nur, dass sie sich mit einem Luftzug auch löschen lässt. Wie funktioniert das? Armin schaut sich das einmal ganz genau an und erkennt erst in Zeitlupe, was wirklich passiert, wenn er eine Kerze auspustet.
In der Weihnachtsbäckerei
Passend zur Adventszeit singt Otto gemeinsam mit vielen Kindern eine besondere Maus-Version des beliebten Liedes "In der Weihnachtsbäckerei" von Rolf Zuckowski: Wie immer wird dabei fleißig geknetet, gerührt und gekleckert!
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" zeigen, wie Kundschaft systematisch bei Bestellungen auf Amazon mit Falschlieferungen betrogen wird.
Weitere Themen:
Besuch in der ältesten Lebkuchenbäckerei im Odenwald
"Die Ratgeber" begleiten Lotsen, die die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund stärken wollen.
Und geklärt wird, was ein digitaler Nachlass genau ist und wie man ihn regelt.
In der ersten Staffel von "Meyer-Burckhardts Zeitreisen" war Hubertus Meyer-Burckhardt mit einem Baedeker von 1914 unterwegs. Das hat ihm Lust auf mehr gemacht, und so ist er nun noch einmal unterwegs durch den Norden, diesmal jedoch mit einer Vielzahl historischer Reiseführer von der Kaiserzeit bis zur Weimarer Republik. Außerdem hat Hubertus Meyer-Burckhardt zahlreiche historische Filme gesichtet. Und aus all diesen Zeitdokumenten hat er die verblüffendsten Details und spannendsten Geschichten herausgesucht, deren Spuren bis ins Heute reichen.
In Bad Pyrmont vergleicht Hubertus Meyer-Burckhardt den Kurbetrieb von damals und heute, experimentiert in der beeindruckenden Dunsthöhle mit Kohlendioxid und findet pikante Details über feine Hotels.
Seine Reise führt ihn nach Alfeld, wo einst Elefanten mitten durch den Ort spazierten, auf die Spuren der weltweit bekannten Tierhandlung Ruhe. In einem Ortsteil von Alfeld findet sich auch das weltweit einzige Schnarchmuseum!
Ein Stadtwerbefilm aus den 1920er-Jahren führt Hubertus Meyer-Burckhardt nach Hameln und lässt ihn dort nach Geschäften suchen, die im damaligen Werbefilm so lebendig um Kundschaft werben. Und in Bückeburg bestaunt der Moderator die beeindruckende Schlosskapelle und das gigantische Mausoleum, das größte Europas.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Auf jeweils vier Höfen aus allen vier norddeutschen Bundesländern geht es um die alltäglichen Herausforderungen für die Landwirte. Rinder, Hühner, Schafe, Pferde und Schweine gehören auf dem Land genauso dazu wie der ständige Blick aufs Wetter. Das ist wichtig, damit die Ernte rechtzeitig eingebracht werden kann. Bei "Hofgeschichten - Anpacken" treffen sich die Akteure aus den Hofgeschichten mit Zuschauern und Zuschauerinnen, um gemeinsam eine Aufgabe auf dem Hof zu bewältigen. Dabei tauschen sie sich auch aus über das Leben auf dem Land und die Arbeit auf den Höfen.
Kein anderer Ort ist derart aufgeladen mit Mythen, Sehnsüchten und Geheimnissen wie das königliche Schloss Neuschwanstein. Am 5. September 1869 wurde der Grundstein gelegt.
Seltene Fotos von der Großbaustelle, intime Tagebucheinträge des jungen Ludwig, bislang unveröffentlichte Beschreibungen des Dorfchronisten und Einblicke in die Detailversessenheit des Bauherrn verdichten und ergründen das Phänomen Neuschwanstein.
Heute ist das bekannteste Bauwerk Bayerns untrennbar mit dem Schicksal seines Erbauers König Ludwig II. verbunden. "Der plötzliche Tod des Königs hat dem Schloss einen fulminanten Start in seiner Karriere als Touristenattraktion beschert", sagt Ludwig, Prinz von Bayern, ein Verwandter des Märchenkönigs. "Es ist eine gebaute Fantasie. Man ist nicht in einem Haus, man ist in einem Traum."
Schon bei der Erbauung wirkt das Schloss wie aus der Zeit gefallen. Es ist die perfekte Symbiose aus Hightech und Mittelalter. Der Bauherr will durch das fantastische Bauvorhaben der Realität seiner Amtsgeschäfte entkommen. Das Gefühl, nicht verstanden und akzeptiert zu werden, lässt den Monarch in immer entrücktere Traumwelten abgleiten. Neuschwanstein wird zu seinem letzten Refugium. Hier speist der persönliche Freund des Komponisten Richard Wagner mit den Sagenfiguren aus dem Nibelungenlied und schläft unter den wachsamen Augen Tristans und Isoldes.
Es bleibt dem Erbauer verwehrt, seinen Palast im vollendeten Zustand zu bewohnen: Am 12. Juni 1886 wird Ludwig abgeholt. Es regnet, Ludwig wirft noch einen letzten Blick zurück auf sein Traumschloss. Dass der König von Bayern gerade hier verhaftet und entmachtet wird, trägt zur Mystifizierung des Ortes bei. Der rätselhafte Tod im Starnberger See wenige Tage später macht den Märchenkönig endgültig zur Legende. Sechs Wochen nach seinem Tod wird das Schloss für Besucher geöffnet, auch um zu beweisen, wie "verrückt" der König war.
Für Jahrzehnte liegt das Schloss im Dornröschenschlaf. Zwei Weltkriege übersteht es unbeschadet, obwohl es von den Machthabern des "Dritten Reichs" als Lager für Raub- und Beutekunst missbraucht wird. Am Ende des Zweiten Weltkriegs erreichen US-Truppen Neuschwanstein. Bald findet sich das Schloss auf der Liste der Sehenswürdigkeiten aller in Deutschland stationierter GIs. So gelangen Fotos vom bayerischen Traumschloss in die Wohnzimmer vieler Amerikaner. Das Schloss wird zum Symbol für ein anderes Deutschland. Wer Neuschwanstein sieht, wird nicht an den Nationalsozialismus, sondern an eine bessere Welt erinnert.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Weiß ist die Grundfarbe an der Costa Blanca: weißer Sandstrand, weiß gekalkte Häuser, weiß blendende Hochhausfassaden an der Promenade von Benidorm. Hier wurde in den 1950er-Jahren der Massentourismus erfunden, hier treffen sich immer noch die Urlauberströme aus ganz Europa. Doch gerade weil sich die meisten Touristen auf die Hotspots konzentrieren, gibt es hier zahlreiche abgelegene Felsbuchten oder Lagunen zu entdecken, kleine Paradiese.
Schwindelfreiheit, absolute Trittsicherheit und Mut sind die Voraussetzungen für den Beruf, den Alvaro Garcia Abreu ausübt: Er seilt sich an den Hochhäusern Benidorms ab, um schadhafte Balkonbrüstungen zu reparieren, Fassaden zu streichen und um die Fenster zu putzen. Sein schwierigster Job: die Fensterfront des Gran Hotel Bali. 186 Meter hoch, 52 Stockwerke, 750 Scheiben, eine Sisyphusarbeit. Die lange verschmähten Hochhäuser erfreuen sich einer überraschenden neuen Wertschätzung. Denn in puncto Flächen-, Baustoff- und Energieverbrauch haben sie eine erstaunlich gute Bilanz.
"Rüpelrentner", die mit ihren Elektrofahrstühlen die Promenade von Benidorm unsicher machen, Taschendiebe, illegale Strandverkäufer: Paco Albero erkennt sie alle. Und das aus einem halben Kilometer Entfernung und aus der Luft. Mit seiner 17,5 Kilogramm schweren Drohne patrouilliert er die Strände. Bis zu zweieinhalb Stunden kann sein Gefährt in der Luft bleiben, die Akkus werden von einem Benzingenerator gespeist. Ein bisschen hört es sich so an, als wenn ein Rasenmäher abhebt, wenn die Drohnenpolizei mit ihrer Aufklärungsarbeit beginnt. Seine Ermittlungsergebnisse sendet er direkt an die Bodentruppen. Die Beamten der Strandpolizei stellen die Missetäter nur wenige Augenblicke später.
Moros y Cristianos ist eine Feiertradition an der Costa Blanca, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Dabei wird die Reconquista nachempfunden, die Wiedereroberung Spaniens durch christliche Heere. Spanien war von 711 bis 1492 in unterschiedlichen Anteilen von den muslimischen Mauren beherrscht worden. Eines der bedeutendsten Feste findet in Santa Pola statt: Der große Umzug ist weit über die Grenzen des Küstenstädtchens berühmt. Schon Tage vorher probieren Triana Buenos und ihre Freundinnen Kostüme an und proben Tanzschritte. Allein für das Make-up haben sie für den Nachmittag vor dem Umzug mehrere Stunden angesetzt. Sie verwandeln sich in arabische Prinzessinnen.
Am südlichen Ende der Costa Blanca erstreckt sich die größte Salzwasserlagune Europas. Mar Menor, "das kleinere Meer" nennen die Spanier die Lagune liebevoll. Sie wird sowohl als "Badewanne mit Heilschlamm", aber vor allem als Naturidyll geschätzt. Doch durch giftige Einleitungen aus den nahe gelegenen riesigen Gurken- und Tomatenanbaugebieten droht das Ökosystem zu kollabieren. Viele Anwohner und Unterstützer wollen das Mar Menor retten, unter ihnen ein Adeliger: Gonzalo Quijano besitzt mitten im Mar Menor die Isla del Barón, seit fünf Generationen in Familienhand. Er hat das Eiland zu einem privaten Naturschutzgebiet umgewandelt und sich dem Kampf gegen die schleichende Vergiftung der Lagune angeschlossen.
Die Bootsmanufaktur von Martina Severin "Severin Classic Boats" verkauft Träume: Hochwertige exklusive Sportboote nach italienischem Vorbild lassen von Dolce Vita und Riviera träumen. Doch als der Geschäftsführer Enno Koopmann erstochen aufgefunden wird, wird es für die WaPo ein rätselhafter und für Jasmin dazu noch ein sehr persönlicher Fall.
Schon nach den ersten Ermittlungen vor Ort taucht Noyan Moschiri, einer der Mitarbeiter*innen der Firma spurlos unter und gerät so unter Verdacht. Während die Fahndung läuft und im Umfeld der Manufaktur ermittelt wird, fühlt sich Jasmin durch den untergetauchten Noyan an ihren eigenen Bruder erinnert, den sie vor 30 Jahren zum letzten Mal gesehen hat. Ist Noyan in Wahrheit Jasmins Bruder?
Der Verdacht erhärtet sich, dass Noyan in illegale Geschäfte rund um die Manufaktur verwickelt sein könnte. Oder ist er untergetaucht, weil er seinen Sohn Danial Moschiri, der als Auszubildender in der Bootsmanufaktur arbeitet, schützen will? Zeitgleich ermittelt das WaPo-Team unter Hochdruck, um auszuschließen, dass der Täter gar nicht aus dem Umfeld der Manufaktur stammt.
Jasmin muss eine klare Linie zwischen ihren persönlichen Interessen und der Arbeit ziehen, um diesen Fall zu lösen.
Als Brakelmann und Adsche an diesem Wintermorgen den Dorfkrug aufsuchen, verabschiedet Bürgermeister Schönbiehl einen Fremden, der ein teures Fahrzeug mit Hamburger Kennzeichen sein Eigen nennt. Das erhöht den Pulsschlag der beiden Bauern augenblicklich. Ein Stadtschinken in Büttenwarder - das riecht nach Nennwert. Doch Schönbiehl verweigert zunächst jede Auskunft und so wuchern die Spekulationen: Was kann der Mann in dem beschaulichen Dorf wollen?
Schönbiehl gibt dem Drängen der Ureinwohner schließlich nach und deutet an, dass Markus Schnuck mit seiner Familie nach Büttenwarder ziehen will. Da stellt sich Brakelmann und Adsche naturgemäß sofort die Kardinalfrage: Was kann man dem Mann verkaufen?
Nachdem erste Vorschläge zu dem Thema keine Gewissheiten schenken, beschließen Brakelmann und Adsche den "Stadtschinken" einfach mal selbst zu fragen - und zwar in aller Ruhe. Am nächsten Tag wird Markus Schnuck zur Vertragsunterzeichnung in Büttenwarder erwartet. Als er auf dem Weg dorthin ist, führt ihn eine irgendwie improvisiert wirkende Umleitung auf Brakelmanns Hof. Nun können sich die Bauern und der "Stadtschinken" in aller Ruhe beschnuppern.
Pistenspaß und Winterzauber - das Böhmische Meer in Tschechien hat gerade in der kalten Jahreszeit viel zu bieten.
Hanseblick-Reporterin Friederike Witthuhn wagt sich nach zehn Jahren Pause mal wieder auf die Abfahrtskier, erkundet die Märchenstadt Cesky Krumlov und besucht auf österreichischer Seite des Böhmischen Meeres ein uraltes Kloster. Ein "Einkehrschwung" mit Skilehrerin Denisa darf natürlich auch nicht fehlen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Es gibt Entdeckungen, Rekorde und Sensationen, die einfach nur unglaublich sind! Und dann gehören sie in diese Sendung. Kai Pflaume präsentiert in einer großen XXL-Ausgabe wieder eine bunte Mischung aus Alltäglichem, medizinischen Sensationen oder einfach nur Geschichten von Mut und Wagnis, die beim Ratepanel zu Kopfzerbrechen und bei Publikum und Zuschauern zu größtem Vergnügen führt.
Im Ratepanel sind dabei: Bernhard Hoëcker, Hubertus Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Wincent Weiss.
Urlaubshungrige Menschen mit den unterschiedlichen Erwartungen treffen im Ferienclub 'Las Piranjas' ein: Eine junge Tankwartsfamilie, eine fröhliche Rentnerin, eine Kosmetikverkäuferin mit Blick für das Männliche und ein gemütlicher Kassierer.
Die Psychologin Hanna Röwer aus Barsinghausen, die PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte) Tanja Wippich aus Stedesand, der Hauswart Matthias Rathje aus Bremen, die Sachbearbeiterin Kathrin Betina aus Raben Steinfeld und der Versicherungskaufmann Benjamin Glogowski haben alle dasselbe Ziel: Sie wollen die "Leuchte des Nordens" in der "NDR Quizshow" gewinnen. Doch wem wird Laura Karasek am Ende die begehrte Trophäe überreichen? Dies und viel Wissenswertes über den Norden erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer in der "NDR Quizshow".
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.