Anlässlich der Langen Nacht der Museen am 05.10. meldet sich Kultur Heute in dieser Woche mit Spezialausgaben aus fünf Wiener Museen. Diesmal aus dem Leopold Museum. Zu Gast ist u.a. Direktor Hans-Peter Wipplinger, außerdem gibt es spannende Einblicke in die aktuellen Ausstellungen.
Grete Rehor - die erste österreichische Ministerin. Als die ÖVP 1966 die absolute Mehrheit errang, wurde Grete Rehor von Bundeskanzler Josef Klaus zur Sozialministerin berufen. Eine Wienerin "mit Charme, Witz und Schlagfertigkeit" hatte er sich da erwählt, aber auch eine mit beispiellosen Qualifikationen - eine Gewerkschaftssekretärin, erprobte Parlamentarierin, jahrzehntelanges Mitglied des Sozialausschusses und noch dazu eine Frau, die Bundesleiterin der ÖAAB-Frauen war. Abseits ihrer politischen Karriere erlebte sie auch die Zeit der schwerwiegendsten Umbrüche in Österreich am eigenen Leib. Darunter auch die zwei Weltkriege, in denen sie in beiden Familie und Freunde verlor. So wurde die 1910 geborene Grete Rehor mit 19 Vollwaise. In ihrer späteren politischen Arbeit setzte sie sich stark für berufstätige Frauen und Mütter ein. Der Ministerposten sollte der Höhepunkt ihrer Karriere werden und sie wusste ihr Amt für Resultate zu nutzen. Insgesamt wurden mehr als hundert Sozialgesetze während ihrer Amtszeit verabschiedet, dies brachte ihr den durchaus wohlwollenden Spitznamen "schwarze Kommunistin" beim Volk ein. Bis zu ihrem Tod 1987 blieb sie politisch aktiv.
Eine Dokumentation von Birgit Mosser-Schuöcker.
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Österreichs Universitäten sind durchwegs altehrwürdige Gebäude, die den Bildungsgeist ihrer Entstehungszeit bis heute atmen. Die historistischen Bauten beeindrucken durch kolossale Stiegenaufgänge und Fenster sowie Türen so hoch, als wären sie aus einem Adelspalais. All diese Häuser, etwa die Universität Wien, haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Heute stehen sie vor der Anforderung, die Räume fit für die Nutzung der jetzigen Studentengeneration zu machen. Gestalterin Isabel Gebhart porträtiert diese Orte des Wissens und erzählt ihren Werdegang im Lauf der Geschichte.
In dieser Folge "Tierischer Alltag" ist Paarungszeit bei den Zebras - und das ist kein Spaß. Den besten Partner zu finden ist ein harter Wettbewerb. Das Gleiche gilt für die anhänglichen Makakenmütter während der Stillzeit. Ihre Babys werden so sehr vergöttert, dass die anderen Weibchen der Truppe sie bei Gelegenheit "entführen". Ein unglaubliches soziales Ereignis spielt sich unter Wasser ab: die jährliche Versammlung der Riesenspinnenkrabben. Sie kommen zusammen, um sich ihren alten Panzers zu entledigen, der ihr Wachstum hindert. Gemeinsam sind die Krustentiere besser vor Fressfeinden geschützt.
In dieser Folge von "Tierischer Alltag" werden wir Zeuge der Liebesmüh, die die Balz der männlichen Laubenvögel darstellt - sie vollziehen eine architektonische und dekorative Meisterleistung, um die Aufmerksamkeit ihrer auserwählten Partnerin zu gewinnen. Auch sehen wir die seltenen Jungtiere des Weißen Tigers, wie sie ihre Spieltechniken vorführen - Blaue Augen, weißes Fell und glühende Energie sorgen für jede Menge Spaß. An der Küste begegnen wir dem Schlammspringer. Unglaubliche Überlebensfähigkeiten sind ein Muss für dieses Tier, das buchstäblich ein "Fisch außerhalb des Wassers" ist.
Sehr zum Wohlgefallen der männlichen und zum Missfallen der weiblichen Dorfbewohner hat der Wirt des Ortes eine Kellnerin engagiert. Fesch ist sie und singen kann sie auch. Kein Wunder, dass der Durst der Männer auf einmal unstillbar scheint. Doch proportional zur der Zahl der Stunden, die sie im Wirtshaus verbringen wächst auch der Ärger ihrer Ehefrauen. Schließlich rufen sie, mit der Frau des Bürgermeisters an der Spitze, den Generalstreik aus.
Agathe hat ihren Mann Josef fest im Griff und bestimmt das Eheleben der beiden. Als Josef seiner Frau zwecks Erbschleicherei auf den Hof ihrer verstorbenen Schwester begleitet, trifft er dort auf seine uneheliche Tochter Vroni, die dort als Magd arbeitet - nur leider ahnte Agathe bis zu diesem Moment nichts von Vronis Existenz....
Anlässlich der Langen Nacht der Museen am 05.10. meldet sich Kultur Heute in dieser Woche mit Spezialausgaben aus fünf Wiener Museen. Diesmal aus dem MUMOK. Zu Gast ist u.a. Direktorin Karola Kraus, außerdem gibt es spannende Einblicke in die aktuellen Ausstellungen.
Von den Ausgrabungsstätten der römischen Bernsteinstraße in Carnuntum, vorbei an den tiefblauen Seen des Nationalparkes Neusiedlersee-Seewinkel und den weißen Eseln - diese "Land der Berge"-Neuproduktion lädt auf eine Weitwanderung mit Glanzstücken aus Kultur und Natur. Vom Sonnenberg, dem höchsten Berg des Leithagebirges führt diese Entdeckungsreise in 13 Tagesetappen teilweise auf originalen Trassen der römischen Bernsteinstraße durch reizvolle Landschaften, vorbei an den Geburtshäusern der weltberühmten Komponisten Joseph Haydn und Franz Liszt bis in den südöstlichsten Teil Österreichs.
Der Moderator, Autor und passionierte Weitwanderer Alexander J. Rüdiger präsentiert diese "Land der Berge"-Neuproduktion, er trifft auf seiner über 300 Kilometer langen Wanderung auf spannende Persönlichkeiten wie den bergsteigenden Weinbauer Michael Oppitz, den jungen Ausnahmemusiker Jack Dauner, die "Queen of Blaufränkisch" Silvia Heinrich, den Direktor vom Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel Johannes Ehrenfeldner und den Intendanten des Liszt Kunsthauses Johannes Kutrowatz. Einer der Höhepunkte dieser Sendung ist neben der einzigartigen Vogel- und Tierwelt die Wanderung auf den höchsten Berg des Burgenlandes, den 884 m hohen Geschriebenstein, der auch für Alexanders Freunde mit den Mountainbikes ein begehrtes Ziel ist. Geklettert wird bei dieser Sendung natürlich auch - ein Bühnenkletterer erzählt von seiner Arbeit beim Bühnenbau auf der Seebühne in Mörbisch. Diese Weitwanderung entlang des Bernstein-Trails führt auch durch die durch ihre "fliegenden Sommergäste" - die Störche - berühmt gewordene Stadt Rust. Den ungarischen Teil des Bernstein-Trails bewältigt Alexander mit dem Mountainbike und kommt durch Sopron und Köszeg. Der Alpinist und Filmemacher Markus Raich taucht in dieser Dokumentation in die entschleunigte Welt des pannonischen Wanderns ein und präsentiert dabei Perlen der burgenländischen Natur- und Kulturlandschaft.
Über das glitzernde, vermeintlich ewige Eis der Gletscher, vorbei an murmelnden Bächen und saftigen Almwiesen - diese "Land der Berge"-Produktion lädt ein auf eine Entdeckungsreise kultureller Glanzstücke und kleiner Wunder der Natur. Vom karstigen Dachsteingebirge bis in die mit Pappeln und Weinreben gesäumte "steirische Toskana" begibt sich der ehemalige "Money Maker"-Moderator und passionierte Weitwanderer Alexander Rüdiger auf eine Wanderung, quer durch die bunte Landschaft der Steiermark.
Den Ausgangspunkt der 35-tägigen Tour bildet der größte Gletscher der nördlichen Kalkalpen - der Dachstein Gletscher. Weiter unten, in behaglicheren Gefielden befindet sich ein Höhepunkt für Liebhaber der Ornithologie; im Naturschutzgebiet Dachsteinplateau sind selten gewordene Vogelarten wie der Auerhahn, das Haselhuhn oder der Birkhahn beheimatet. Einige Stunden ostwärts lassen sich in der Notgasse uralte, teilweise aus der Bronzezeit stammende Ritzbilder bestaunen. So ist die Felsschlucht am Fuße des Stoderzinkens voll von symbolträchtigen und kulturhistorisch wertvollen Zeichnungen.
Herrliche Lärchenwälder, kristallklare Seen und kleine Almdörfer schmücken die Route, welche sich über 500 Kilometer und 18.000 Höhenmeter erstreckt. Auf den Spuren durch die Steiermark besichtigt Alexander Rüdiger das Landhaus Peter Roseggers, besucht die Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg und trifft unterwegs auf eine wahre Naturschönheit: die 1000-jährige Eiche in Bad Blumau.
Über das Tote Gebirge, den Hochschwab, die hügelige Oststeiermark bis zum Ziel: den Weinberg - der Filmemacher Markus Raich lässt in dieser Reportage in die entschleunigte Welt des Weitwanderns eintauchen und präsentieren dabei unzählige Perlen der steirischen Natur- und Kulturlandschaft.
Lukas Resetarits wirft auf der Bühne einen Blick zurück auf sein Schaffen der letzten Jahrzehnte. Er hat nämlich bei der Durchsicht der DVD-Gesamtausgabe seiner Programme einiges für sich wieder entdeckt. Und so kommentiert er Nummern, die immer noch Gültigkeit haben und verbindet aktuelle Moderationen mit den Videoaufnahmen von einst.
Der satirische Monatsrückblick ist wieder zurück im ORF RadioKulturhaus. In der ersten Ausgabe nach der Sommertour darf Gerald Fleischhacker gleich ein grandioses Line-Up begrüßen: Omar Sarsam, Caroline Athanasiadis, Pepi Hopf und Maria Muhr lassen die wichtigsten Themen der letzten Woche mit viel Humor Revue passieren.
Roda Roda, mit bürgerlichen Namen Sandor Friedrich Rosenfeld, wurde am 13.04.1872 in Drnowitz, im heutigen Tschechien, geboren. Der Schriftsteller und Publizist hinterließ ein umfassendes Werk aus humoristischen bzw. satirischen Erzählungen, in welchen er liebevoll die Schwächen und Kuriositäten der Donaumonarchie parodierte.
1. Josef
2. Besuch beim Verleger
3. Die Behörde
4. Muttis Geburtstag.
DarstellerInnen: Peter Weck, Christoph Waltz, Andrea Wicke, Erich Padalewski, Heinz Petters, Bernd Spitzer, Walter Langer, Erwin Steinhauer, Sylvia Lukan, Carlo Böhm, Immy Schell, Michael Wallner, Oswald Fuchs, Fritz Goblirsch, Peter Faerbe, Kurt Jaggberg, Niki Horn, Franz Suhrada, Michael Bukowsky, Barbara Lipp, Joe Berger. Regie: Hermann Leitner
Comedy mit Angelika Niedetzky, Alex Scheurer und Robert Palfrader
Die Protagonisten provozieren, irritieren und bringen - mit versteckter Kamera - Österreicherinnen und Österreicher auf unverwechselbare Weise zum Lachen.
Comedy mit Angelika Niedetzky, Alex Scheurer und Robert Palfrader
Die Protagonisten provozieren, irritieren und bringen - mit versteckter Kamera - Österreicherinnen und Österreicher auf unverwechselbare Weise zum Lachen.
Comedy mit Angelika Niedetzky, Alex Scheurer und Robert Palfrader
Die Protagonisten provozieren, irritieren und bringen - mit versteckter Kamera - Österreicherinnen und Österreicher auf unverwechselbare Weise zum Lachen.
Anlässlich der Langen Nacht der Museen am 05.10. meldet sich Kultur Heute in dieser Woche mit Spezialausgaben aus fünf Wiener Museen. Diesmal aus dem MUMOK. Zu Gast ist u.a. Direktorin Karola Kraus, außerdem gibt es spannende Einblicke in die aktuellen Ausstellungen.
Von den Ausgrabungsstätten der römischen Bernsteinstraße in Carnuntum, vorbei an den tiefblauen Seen des Nationalparkes Neusiedlersee-Seewinkel und den weißen Eseln - diese "Land der Berge"-Neuproduktion lädt auf eine Weitwanderung mit Glanzstücken aus Kultur und Natur. Vom Sonnenberg, dem höchsten Berg des Leithagebirges führt diese Entdeckungsreise in 13 Tagesetappen teilweise auf originalen Trassen der römischen Bernsteinstraße durch reizvolle Landschaften, vorbei an den Geburtshäusern der weltberühmten Komponisten Joseph Haydn und Franz Liszt bis in den südöstlichsten Teil Österreichs.
Der Moderator, Autor und passionierte Weitwanderer Alexander J. Rüdiger präsentiert diese "Land der Berge"-Neuproduktion, er trifft auf seiner über 300 Kilometer langen Wanderung auf spannende Persönlichkeiten wie den bergsteigenden Weinbauer Michael Oppitz, den jungen Ausnahmemusiker Jack Dauner, die "Queen of Blaufränkisch" Silvia Heinrich, den Direktor vom Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel Johannes Ehrenfeldner und den Intendanten des Liszt Kunsthauses Johannes Kutrowatz. Einer der Höhepunkte dieser Sendung ist neben der einzigartigen Vogel- und Tierwelt die Wanderung auf den höchsten Berg des Burgenlandes, den 884 m hohen Geschriebenstein, der auch für Alexanders Freunde mit den Mountainbikes ein begehrtes Ziel ist. Geklettert wird bei dieser Sendung natürlich auch - ein Bühnenkletterer erzählt von seiner Arbeit beim Bühnenbau auf der Seebühne in Mörbisch. Diese Weitwanderung entlang des Bernstein-Trails führt auch durch die durch ihre "fliegenden Sommergäste" - die Störche - berühmt gewordene Stadt Rust. Den ungarischen Teil des Bernstein-Trails bewältigt Alexander mit dem Mountainbike und kommt durch Sopron und Köszeg. Der Alpinist und Filmemacher Markus Raich taucht in dieser Dokumentation in die entschleunigte Welt des pannonischen Wanderns ein und präsentiert dabei Perlen der burgenländischen Natur- und Kulturlandschaft.
Über das glitzernde, vermeintlich ewige Eis der Gletscher, vorbei an murmelnden Bächen und saftigen Almwiesen - diese "Land der Berge"-Produktion lädt ein auf eine Entdeckungsreise kultureller Glanzstücke und kleiner Wunder der Natur. Vom karstigen Dachsteingebirge bis in die mit Pappeln und Weinreben gesäumte "steirische Toskana" begibt sich der ehemalige "Money Maker"-Moderator und passionierte Weitwanderer Alexander Rüdiger auf eine Wanderung, quer durch die bunte Landschaft der Steiermark.
Den Ausgangspunkt der 35-tägigen Tour bildet der größte Gletscher der nördlichen Kalkalpen - der Dachstein Gletscher. Weiter unten, in behaglicheren Gefielden befindet sich ein Höhepunkt für Liebhaber der Ornithologie; im Naturschutzgebiet Dachsteinplateau sind selten gewordene Vogelarten wie der Auerhahn, das Haselhuhn oder der Birkhahn beheimatet. Einige Stunden ostwärts lassen sich in der Notgasse uralte, teilweise aus der Bronzezeit stammende Ritzbilder bestaunen. So ist die Felsschlucht am Fuße des Stoderzinkens voll von symbolträchtigen und kulturhistorisch wertvollen Zeichnungen.
Herrliche Lärchenwälder, kristallklare Seen und kleine Almdörfer schmücken die Route, welche sich über 500 Kilometer und 18.000 Höhenmeter erstreckt. Auf den Spuren durch die Steiermark besichtigt Alexander Rüdiger das Landhaus Peter Roseggers, besucht die Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg und trifft unterwegs auf eine wahre Naturschönheit: die 1000-jährige Eiche in Bad Blumau.
Über das Tote Gebirge, den Hochschwab, die hügelige Oststeiermark bis zum Ziel: den Weinberg - der Filmemacher Markus Raich lässt in dieser Reportage in die entschleunigte Welt des Weitwanderns eintauchen und präsentieren dabei unzählige Perlen der steirischen Natur- und Kulturlandschaft.
Der Bodensee zählt zu den faszinierendsten Winkeln unseres Landes: riesengroß, von den Alpen umgeben, voller Traditionen und Bräuche. Die ORF-III-Produktion zeigt, wie sich an den Ufern des Bodensees die alpine und bäuerliche Lebensweise mit dem Flair des Kulturlandes verbindet. In einer beschaulichen Reise um den See besucht Gestalterin Marion Flatz die schönsten Stationen wie Lindau, Birnau, Überlingen, die Inseln Mainau und Reichenau und natürlich Bregenz mit seiner Seebühne. Dabei stellt sie Menschen vor, die oft seit Generationen in dieser Region verwurzelt sind.
Die Poludniger Alm liegt auf 1999 m Seehöhe hoch über dem Gailtal an der Grenze zu Italien. Zehn Hütten rund um einen Gemeinschafsstall bilden die kleine Bergsiedlung auf dem knapp zweitausend Meter hohen Poldudnig in den Karnischen Alpen. Die Gegend ist bis heute geprägt von bäuerlichen Traditionen und einem einzigartigen Gemeinschaftssinn. So ist einer der Fixpunkte im Kalender der Kirchtag in St. Stefan. Ein Tag, an dem die Menschen aus der Region zusammenkommen und gemeinsam musizieren, tanzen und feiern. Neben dem Kufenstechen bildet der Lindentanz den Höhepunkt des Tages. R: Udo Maurer