Kultur Heute Weekend präsentiert Themen und Beiträge aus Österreich in einer neuen Bildsprache und Erzählweise - für all jene, die sich auch im digitalen Universum zuhause fühlen. Der Begriff "Kultur" wird weit gefasst: Neben Musik, Serien oder Computerspielen wird auch über die Alltagskultur des Miteinanders, sowie die Kommunikation zwischen den Kulturen in einer pluralen Gesellschaft berichtet.
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
September in den Alpen. Von den Gipfeln und Matten ist der Sommer längst geflohen und von den Felswänden hallt das Echo mächtiger Stimmen. Es ist das imposanteste Schauspiel des Jahres: Die Brunft des Rotwildes. Die stärksten Hirsche versammeln einen Harem und verteidigen ihn gegen Rivalen. So beginnt die Dokumentation "Prinz der Alpen", und hier beginnt auch das Leben des Hauptdarstellers. Der Film begleitet ein Hirschkalb durch das erste Jahr seines Lebens und präsentiert einmalige Einblicke in das Verhalten und den Lebensraum der stattlichen Tiere. Zu den Höhepunkten zählen riesige Geweihhirschrudel, die Hirschbrunft und das Überleben der Steinhirsche in den schneereichen Eiszonen oberhalb der Baumgrenze.
Diese Dokumentation entstand als Koproduktion der "Die ARGEntur Filmproduktions GmbH" und dem ORF mit Unterstützung der Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände, der Kärnten Werbung und der Österreichischen Bundesforste.
Ein Film von Otmar Penker und Klaus Feichtenberger
Das Lechtal und seine Bergwelt sind von unberührter Schönheit wie kaum eine andere Alpenregion vergleichbarer Größe. Doch der Alltag der Menschen in dieser Region kann auch rau sein. Das wirtschaftliche Leben wird oft zum Existenzkampf und Naturgewalten wie Muren, Hochwasser der Wildbäche und Lawinen werden zur Bedrohung des landschaftlich so wunderbaren Lebensraumes. Die Gestalter zeigen in diesem Film, wie dieses Leben im Lechtal auch die Menschen und ihren Kampf mit der Natur bestimmt.
Ein Film von Hans-Peter Stauber und Maria Magdalena Koller
Ko ORF/Interspot/BMLFUW
Welterbe und UNESCO ist jedermann ein Begriff, in Österreich zählt u. a. die Wachau und Schloss Schönbrunn zum Welterbe. Weit weniger bekannt ist der Begriff "Immaterielles Kulturerbe", mündlich überlieferte Traditionen, Rituale und Feste sowie traditionelle Handwerkstechniken, die seit 2009 von der UNESCO als schützenswert angesehen werden. Die Sendung macht sich auf die Spur von Menschen, die mit großer Leidenschaft regionales Brauchtum pflegen. Wir besuchen die Oberdrautaler Flößer, die bis heute auf der Drau ihre Tradition hoch halten, wir treffen Ruzsa Nikolic-Lakatos, die die Gesänge der Lovara-Roma kennt und pflegt. Wir lernen im Tirolerischen Ehrwalder Talkessel jene Menschen kennen, die zur Sonnenwende die Bergfeuer entzünden und in Vorarlberg jene, die noch die Technik zur Herstellung der Bodensee-Radhaube in Laméspitze beherrschen. Dabei werden in 300 Arbeitsstunden Silber- und Goldfäden zu Ornamenten gefertigt, die Hauben selbst werden ausschließlich in der Familie weiter gegeben und nur zu besonderen Anlässen getragen.
In Österreich leben Schätzungen zufolge zwischen 115.000 und 130.000 Menschen mit einer Demenzerkrankung - die häufigste Form davon ist Alzheimer. Demenzerkrankungen stellen einen tiefgreifenden Einschnitt in das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen dar und ist in den meisten Fällen nicht heilbar. Es gibt jedoch zahlreiche Therapieansätze, um den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Nicht-medikamentöse Therapien wie Physiotherapie, Musiktherapie oder Kunsttherapie zielen darauf ab, das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten zu steigern und ihre Eigenständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Auch medikamentöse Behandlungen werden als Therapie eingesetzt, allerdings befindet sich die Forschung in diesem Bereich noch in vollem Gange. Ein Rückschlag war hierbei die Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur , das in den USA zugelassene Alzheimer-Medikament Lecanemab in der EU nicht zu genehmigen. Trotz anfänglicher Hoffnungen auf eine neue, effektive Behandlungsoption wurde der positive Effekt des Medikaments im Vergleich zu den möglichen Nebenwirkungen als zu gering bewertet. Diese Entscheidung hat viele enttäuscht und lässt bei Betroffenen viele Fragen offen: Wie geht es nun weiter in der Therapie von Demenzerkrankungen? Welche alternativen Therapien stehen derzeit zur Verfügung? Welche neuen Wirkstoffe befinden sich in der Entwicklung, und wie sehen die Zukunftsaussichten in der Behandlung von Demenz aus? Siegfried Meryn beantwortet Ihre Fragen zusammen mit Christian Bancher, Facharzt für Neurologie, in MERYN am Montag. Übermitteln Sie uns Ihr Anliegen per Mail unter medizin@orf.at oder telefonisch per Anruf oder WhatsApp unter +43/1/87878-25614.
Seit Montag, dem 30. September, dem Tag nach der Nationalratswahl, verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" montags und mittwochs jeweils um 16.00 Uhr die bisherige Infoleiste von ORFIII. In vertiefenden Analysen und Diskussionen wird der Weg zu einer neuen Bundesregierung begleitet. Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem strategische Überlegungen der Parteien, inhaltliche Hürden und Festlegungen bei den Koalitionsgesprächen sowie die Rolle des Bundespräsidenten. Auch andere aktuelle Themen abseits der Innenpolitik werden in "ORFIIIaktuell am Nachmittag" ausführlich beleuchtet.
Das Almtal zählt für viele zu den eindrucksvollsten Landschaften Österreichs, deshalb widmet sich das ORF-Landesstudio Oberösterreich dieser Region. Gestalter Erich Pröll trifft zu Beginn "Märchen-Erzähler" Helmut Wittmann und entführt in die zauberhafte Mystik rund um den Almsee.
Simon Schweiger, ein angesehener Bauer, hatte vor vielen Jahren mit der Aushilfsbriefträgerin ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Schwierig wird es für ihn, als seine ehemalige Geliebte ihm die gemeinsame Tochter, die inzwischen 18 Jahre alt ist, vorstellt, da diese unbedingt auf dem Land leben will. Er gibt sie als weitschichtige Verwandte aus und nimmt sie auf. Seine Frau ist etwas misstrauisch, aber sein Sohn ist hingerissen.
Schwank in drei Akten von Justus Schaub
Mit: Paul Löwinger, Margit Gara, Paul Löwinger jun., Sissy Löwinger, Peter Josch, Tilla Hohenfels, Angelika Mayr. 1988.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Viel ist über Glyphosat diskutiert worden, aber der Chemiecocktail in unserem Essen ist potenziell deutlich größer. Das beginnt bei globaler Importware, an der Pestizide haften können, die in der EU längst verboten sind, etwa Carbendazim bei Mangos und Hormonen bei Fleisch. Sogenannte Mykotoxine bei Getreide, ferner natürlich wachsende Gifte oder auch Rückstände industrieller Produktion wie Arsen sind Gefahrenquellen für unsere Ernährungsgesundheit. Auch das Mikroplastik, das unvermeidbar aus der hohen Verpackungsdichte folgt, kann unsere Nahrungsgrundlage beeinträchtigen. Wie streng sind hier die Lebensmittelkontrollen? Der Themenmontag macht mit sechs gängigen Produkten den Test: Wie hoch ist die Belastung bei Nudeln, Kroketten, Reis, Honig, Rucola und Kiwi wirklich?
Winzige Plastik-Teile sind überall: in unseren Alltag, in den Ökosystemen und auch in unseren Körper. Neuen Studien zufolge ist die Belastung weitaus höher als angenommen. Man kann unterscheiden zwischen den zu Gebrauchszwecken produzierten Mikroplastik-Partikeln, etwa in Kosmetika, Zahnpasta oder Windeln, und solchen, die durch den Zerfall von Kunststoffprodukten entstehen, den sogenannten Plastikmüll. Kunststoffpartikel beiderlei Herkunft verursachen Probleme in der Umwelt, insbesondere weil sie schwer abbaubar sind und eine ähnliche Dichte wie Wasser aufweisen. Und auch über die Luft kann sich das Mikorplastik verteilen. Erstmals wurde jetzt nachgewiesen, dass Mikroplastik in der Atmosphäre schwebt und durch Regentropfen oder Schneeflocken auf dem Erdboden niedergeht. Von dort kann es in unsere Nahrungskette und damit in unseren Körper gelangen. Wer sich die Folgen von Mikroplastik für unsere Natur und für unsere Gesundheit voll ins Bewusstsein ruft, stellt sich die Frage, ob der Preis für den exzessiven Plastikeinsatz in unserer Konsumwelt nicht zu hoch ist. R: Claudia Bräuer
Sie sind in Pfannen, Backpapier, Kosmetik, Kunstrasen, auf Solarzellen und auch auf Computerchips - sogenannte PFAS. Es handelt sich um eine chemische Stoffgruppe, deren Erfolg sich in einer Eigenschaft begründet: dem Anti-Haft-Effekt. Marken wie Teflon oder Gore-Tex haben darauf ihr Geschäftsmodell errichtet. Gleichzeitig können sich diese Chemikalien auf den Menschen sehr schädlich auswirken, ein Zusammenhang etwa mit Hodenkrebs wird immer wieder hergestellt. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. Die Reportage zeigt einen krassen Fall: Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS in sich. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Stoffen, sie gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge? R: Johannes Edelhoff, Lea Busch
Schadstoffe scheinen ständig um uns zu sein, ob im Essen, in der Kleidung oder der Kosmetik. Weichmacher, Pestizide, PFAS - so genannte Umweltgifte stecken in ziemlich vielen Dingen unseres Alltags. Doch sind sie wirklich so gefährlich, dass wir Angst vor ihnen haben sollten? Wie viel davon nehmen wir täglich auf? Und wie können wir uns vor ihnen schützen? Moderatorin Thora Schubert macht den Selbstversuch und lässt ihr Blut analysieren. Parallel dazu versucht sie herauszufinden, in welchen Produkten die meisten Weichmacher lauern. Taugen sogenannte "Detox"-Produkte, um die schädlichen Stoffe wieder aus unserem Körper zu befördern? R: Raphaela Golling
Schmerzmittel, flüssiges Plastik - viele Stoffe landen in unseren Flüssen. Kläranlagen filtern viel davon heraus, aber sie schaffen nicht alles. Von dort können Schadstoffe im Grundwasser ankommen, aus dem die Wasserwerke unser Trinkwasser gewinnen. Das Schmerzmittel Diclofenac beispielsweise schlägt bei einer Wasserprobe in dieser Reportage an. In Summe dürfte sein Bestand in den Flüssen in die Tonnen gehen. Voltaren Schmerzgel etwa enthält Diclofenac - überschüssiges Voltaren-Geld sollte mit einem Tuch abgewischt und dann im Hausmüll entsorgt werden, und nach dem Auftragen sollte man nicht direkt baden oder duschen. Auch viele Schmerztabletten enthalten Diclofenac, einen Wirkstoff, der bei Menschen die Nieren schädigen kann, und in Gewässern auch die der Fische. Auch Mikroplastik gelangt als Abrieb etwa von Fleece-Jacken beim Wäschewaschen und auch von vielen anderen täglichen Gebrauchsgegenständen ins Wasser. Moderator Jo Hiller geht der Frage nach, wie belastet unsere Flüsse und unser Grundwasser tatsächlich sind, und welche Auswirkungen das auf unsere Gesundheit haben kann. R: Alexa Höber
Viel ist über Glyphosat diskutiert worden, aber der Chemiecocktail in unserem Essen ist potenziell deutlich größer. Das beginnt bei globaler Importware, an der Pestizide haften können, die in der EU längst verboten sind, etwa Carbendazim bei Mangos und Hormonen bei Fleisch. Sogenannte Mykotoxine bei Getreide, ferner natürlich wachsende Gifte oder auch Rückstände industrieller Produktion wie Arsen sind Gefahrenquellen für unsere Ernährungsgesundheit. Auch das Mikroplastik, das unvermeidbar aus der hohen Verpackungsdichte folgt, kann unsere Nahrungsgrundlage beeinträchtigen. Wie streng sind hier die Lebensmittelkontrollen? Der Themenmontag macht mit sechs gängigen Produkten den Test: Wie hoch ist die Belastung bei Nudeln, Kroketten, Reis, Honig, Rucola und Kiwi wirklich?
Winzige Plastik-Teile sind überall: in unseren Alltag, in den Ökosystemen und auch in unseren Körper. Neuen Studien zufolge ist die Belastung weitaus höher als angenommen. Man kann unterscheiden zwischen den zu Gebrauchszwecken produzierten Mikroplastik-Partikeln, etwa in Kosmetika, Zahnpasta oder Windeln, und solchen, die durch den Zerfall von Kunststoffprodukten entstehen, den sogenannten Plastikmüll. Kunststoffpartikel beiderlei Herkunft verursachen Probleme in der Umwelt, insbesondere weil sie schwer abbaubar sind und eine ähnliche Dichte wie Wasser aufweisen. Und auch über die Luft kann sich das Mikorplastik verteilen. Erstmals wurde jetzt nachgewiesen, dass Mikroplastik in der Atmosphäre schwebt und durch Regentropfen oder Schneeflocken auf dem Erdboden niedergeht. Von dort kann es in unsere Nahrungskette und damit in unseren Körper gelangen. Wer sich die Folgen von Mikroplastik für unsere Natur und für unsere Gesundheit voll ins Bewusstsein ruft, stellt sich die Frage, ob der Preis für den exzessiven Plastikeinsatz in unserer Konsumwelt nicht zu hoch ist. R: Claudia Bräuer
Sie sind in Pfannen, Backpapier, Kosmetik, Kunstrasen, auf Solarzellen und auch auf Computerchips - sogenannte PFAS. Es handelt sich um eine chemische Stoffgruppe, deren Erfolg sich in einer Eigenschaft begründet: dem Anti-Haft-Effekt. Marken wie Teflon oder Gore-Tex haben darauf ihr Geschäftsmodell errichtet. Gleichzeitig können sich diese Chemikalien auf den Menschen sehr schädlich auswirken, ein Zusammenhang etwa mit Hodenkrebs wird immer wieder hergestellt. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. Die Reportage zeigt einen krassen Fall: Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS in sich. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Stoffen, sie gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge? R: Johannes Edelhoff, Lea Busch
Schadstoffe scheinen ständig um uns zu sein, ob im Essen, in der Kleidung oder der Kosmetik. Weichmacher, Pestizide, PFAS - so genannte Umweltgifte stecken in ziemlich vielen Dingen unseres Alltags. Doch sind sie wirklich so gefährlich, dass wir Angst vor ihnen haben sollten? Wie viel davon nehmen wir täglich auf? Und wie können wir uns vor ihnen schützen? Moderatorin Thora Schubert macht den Selbstversuch und lässt ihr Blut analysieren. Parallel dazu versucht sie herauszufinden, in welchen Produkten die meisten Weichmacher lauern. Taugen sogenannte "Detox"-Produkte, um die schädlichen Stoffe wieder aus unserem Körper zu befördern? R: Raphaela Golling
Schmerzmittel, flüssiges Plastik - viele Stoffe landen in unseren Flüssen. Kläranlagen filtern viel davon heraus, aber sie schaffen nicht alles. Von dort können Schadstoffe im Grundwasser ankommen, aus dem die Wasserwerke unser Trinkwasser gewinnen. Das Schmerzmittel Diclofenac beispielsweise schlägt bei einer Wasserprobe in dieser Reportage an. In Summe dürfte sein Bestand in den Flüssen in die Tonnen gehen. Voltaren Schmerzgel etwa enthält Diclofenac - überschüssiges Voltaren-Geld sollte mit einem Tuch abgewischt und dann im Hausmüll entsorgt werden, und nach dem Auftragen sollte man nicht direkt baden oder duschen. Auch viele Schmerztabletten enthalten Diclofenac, einen Wirkstoff, der bei Menschen die Nieren schädigen kann, und in Gewässern auch die der Fische. Auch Mikroplastik gelangt als Abrieb etwa von Fleece-Jacken beim Wäschewaschen und auch von vielen anderen täglichen Gebrauchsgegenständen ins Wasser. Moderator Jo Hiller geht der Frage nach, wie belastet unsere Flüsse und unser Grundwasser tatsächlich sind, und welche Auswirkungen das auf unsere Gesundheit haben kann. R: Alexa Höber
Satirisches Gag-Feuerwerk rund um Andrea Händler, Sigrid Hauser und Elke Winkens. Mit: Bettina Soriat, Reinhard Novak, Thomas Maurer, Werner Sobotka, Viktor Gernot, Florian Scheuba, Christoph Fälbl, Sigrid Hauser, Andrea Händler, Sigrid Hauser, Elke Winkens, uva. Österreich 1995