ORF III Di., 17.12.

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Kultur Heute MAGAZIN
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WETTER/INFO NACHRICHTEN
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Heimat fremde Heimat INFOMAGAZIN
Das mehrfach ausgezeichnete Format richtet sich an ethnische Minderheiten und global Interessierte und verfolgt das Ziel, die Integration in Österreich zu fördern und die kulturelle Vielfalt aufzuzeigen.
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Orientierung KIRCHE UND RELIGION
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
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ORF III AKTUELL NACHRICHTEN
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
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Reise durch den Advent LAND UND LEUTE
Beginnend vom Salzburger Flachgau startet die Salzburgerin Manuela Guancioli eine Reise durch den Advent mit verschiedenen Stationen in Österreich, bis hin zum bekannten Arlberg Hospiz Hotel. Auf ihrer Reise taucht sie unter anderem in verschiedenen österreichischen Traditionen und Bräuchen während der Weihnachtszeit ein.
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Land der Berge LANDSCHAFTSBILD Winterklang in den Tiroler Alpen, 2023
Atemberaubende Bilder, winterliche Berggipfel, kerzenerleuchtete Stuben und herzerwärmende Volksmusik: Das ist die besinnliche Mischung von Winterklang zur Weihnachtszeit. Moderator Hans Jöchler führt durch die zauberhafte Winterlandschaft rund um den smaragdgrünen Achensee. Das Publikum erwarten auch spektakuläre Aufnahmen gewaltiger Bergkulissen und ruhige, verschneite Bergdörfer, die immer wieder einen Blick auf das Karwendel freigeben. Besonders stimmungsvoll wird es bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Pertisau, wo einheimische Kulinarik auf traditionelles Handwerk und das beleuchtete Weihnachtsschiff trifft. Außerdem begibt sich Hans Jöchler auf Spurensuche und erfährt, welchen Anteil das Zillertal und die Rainer-Sänger am Welterfolg des Stille-Nacht-Lieds haben. Diese Reise durch das besinnliche Tirol wird musikalisch unter anderem von der Hausmusik Reinstadler, den Anklöpferinnen, dem Ensemble Chorrekt und vielen weiteren Musikgruppen getragen. Weiße Weihnachten zum Sehen, Hören und Fühlen.
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Schladminger Bergwelten - Von Gipfeln und Gämsen 1/2 LANDSCHAFTSBILD, A 2013
Die Sendung gibt einen fantastischen Einblick in die vielfältige Tierwelt zwischen Dachstein und Niederen Tauern: Am Rande der Skipisten finden aber nicht nur die Gämsen, sondern auch Auerhähne, Steinadler, prächtige Rothirsche oder Luchse ideale Lebensbedingungen. Und ab und zu verirrt sich sogar ein Wolf in die unüberschaubaren Bergwälder und finsteren Schluchten dieser Region. In den klaren Gewässern rund um Schladming leben Äschen und Steinkrebse, und die Moore der Niederen Tauern bilden ein kleines Universum für eine ganz andere Tier- und Pflanzenwelt, die sich oft nur durchs Mikroskop erschließt. Eine Dokumentation von Franz Hafner
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Schladminger Bergwelten - Zwischen Jahrhunderten und Hundertstelsekunden 2/2 LANDSCHAFTSBILD, A 2013
Die Dokumentation zeigt, wie der Mensch aus der großartigen Naturlandschaft dieser Region auch eine Kulturlandschaft gemacht hat - und zwar eine Kulturlandschaft, die mit und von der wilden Natur lebt: Zur Vielfalt dieser beeindruckenden Landschaft hat nicht nur die uralte Almwirtschaft wesentlich beigetragen, auch der Bergbau hat die Menschen und das Gebiet geprägt - und sie zu Vorreitern im Bereich der Seilbahntechnik werden lassen. Menschen haben sich offensichtlich hier immer wohl gefühlt, und vielen war und ist Schladming ein Tor für intensive Naturerlebnisse in den Alpen. Diese Universum-Doku ist ein Film über eine einzigartige Naturlandschaft, an die sich der Mensch angepasst hat - und die er sich angepasst hat. Eine Dokumentation von Gernot Lercher
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Klingendes Österreich: Weihnachten im Salzkammergut VOLKSTÜMLICHE UNTERHALTUNG
Eine Weihnachtssendung im Herzen Österreichs entspricht der Grundidee der Sendung "Klingendes Österreich". Sepp Forcher lädt uns heuer in das Salzkammergut ein - und es ist ein schönes, eindrucksvolles "Auf und Ab" mit Tälern, Seen und imposanten Berggipfeln. Die Sendung beginnt am Feuerkogel über Ebensee, während sie ihren klingenden, musikalischen Anfang am stillen, vorderen Langbathsee nimmt. Stimmungsvoll und weihnachtlich wird es bei der berühmten Kalßkrippe im Heimatmuseum Bad Ischl und beim Marmorschlössel im Kaiserpark. In Bad Goisern wird der "landlerischen" Vergangenheit und Gegenwart gedacht, während es in Atausseee wieder hoch hinauf auf den Loser geht. Unten in Bad Aussee ist das "Klingende Österreich" im Kammerhofmuseum zu Gast, um dann in die alte Gaststube des Gasthofs Veith in Gößl am Grundlsee hinüberzuwechseln, in der schon viele prominente Österreicher ihre Salzkammerguterlebnisse gefeiert haben. Wie lebendig Brauchtum, Gesang und Volksmusik im Salzkammergut sind, wird auch diese 104. Sendung des "Klingenden Österreich" beweisen. 14 Blasmusikkapellen und Volksmusikgruppen aus dem salzburgischen, oberösterreichischen und steirischen Salzkammergut singen, musizieren und "paschn".
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Adventland Salzburg BRAUCHTUM, A 2013
Zu echter Berühmtheit - nicht nur in Österreich - haben es die vielen Christkindlmärkte in Salzburg gebracht. Die Besucherzahlen, wie sie auf den Salzburger Adventmärkten gezählt werden, dürften jeden anderen Veranstalter vor Neid erblassen lassen. Die TV-Dokumentation "Adventland Salzburg" gibt einen Überblick über das Adventgeschehen in Stadt und Land und geht dem Phänomen der großen Sehnsucht der Besucher nach vorweihnachtlicher Stimmung nach. Ein Film von Kurt Liewehr aus dem Landesstudio Salzburg.
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Von der Löwinger Bühne SCHWANK Wer heiratet meine Frau
Axel Meissner kümmert sich nur noch um seinen Weltschmerz und nicht mehr um sein Kaufhaus, seit der Scheidung von seiner Frau Franziska. Mit: Wilhelm Seledec, Imra Tillinger, Ursula Koban, Paul Löwinger jun., Anneliese Tausz, Paul Löwinger, Peter Josch, Hilde Rom, Sissy Löwinger. 1987 Lustspiel in 3 Akten von Wilhelm Stockinger
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ORF III AKTUELL am Abend NACHRICHTEN
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
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Nachrichten in einfacher Sprache NACHRICHTEN, 2024
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
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Kultur Heute MAGAZIN
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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So weihnachtet es in der Monarchie GESCHICHTE, 2024
Weihnachten war nicht immer das Fest der Geschenke. Ein aufgeputzter Christbaum und ein reich gedeckter Gabentisch waren das Privileg der Oberschicht. Für die einfacheren Menschen blieb es schlicht ein christliches Fest, an dem man in die Messe ging und den Abend im Kreis der Familie verbrachte. Der soziale Unterschied zwischen oben und unten war selten sichtbarer als bei diesem Anlass. Weihnachten als Gabenfest ist eine Erfindung des zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere der Wirtschaftswunderjahre. Diese Erbe Österreich Neuproduktion zeigt, was Weihnachten in der Kaiserzeit für die Menschen war, und wie es zu dem wurde, wie wir es heute kennen. R: Sandra Rak
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Sisi - Allüren und Zwänge einer Kaiserin GESCHICHTE, A 2019
Kaiserin Elisabeth wurde zur Ikone der Emanzipation verklärt - doch ihr lebenslanger Selbstverwirklichungstrip hatte einen handfesten finanziellen Hintergrund. Ohne die unerschöpfliche Kassa ihres kaiserlichen Gemahls hätte sie sich nichts von den Dingen leisten können, die sie ja dann doch nicht glücklich machten. Christian Papke beschreibt anhand Sisis Beispiel den "Lifestyle" einer österreichischen Kaiserin: die Körperpflege, die Garderobe, der Freizeitsport und die Reisen. Der Ehefrau des österreichischen Monarchen fehlte es an nichts, so wie übrigens auch "Lebensfreundinnen" und andere heimliche Liebschaften aus dem kaiserlichen Füllhorn reichlich bedacht wurden. Die ORF-III-Neuproduktion für Erbe Österreich zeigt, wie es sich lebte als Herrscherin am Hof.
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Das Geheimnis der Stillen Nacht KUNST UND KULTUR, A 2021
Es gibt wohl kein Weihnachtslied auf der Welt, das noch berühmter ist als "Stille Nacht". Es ist in mehr als 300 Sprachen übersetzt worden und hat von klassischer, bis zu einer Heavy-Metal Musikbesetzung alles schon erlebt. Die Legende sagt ja, dass das Lied aus einer gewissen Not heraus entstanden sein soll: war wirklich die Orgel von Mäusen zerfressen und deswegen in der Weihnachtsnacht nicht spielbar? In dieser Folge von "Aus dem Rahmen" wandelt Moderator Kari Hohenlohe auf den Spuren des Liedes "Stille Nacht" und entdeckt dabei jede Menge Geheimnisse. Seine Suche führt ihn nicht nur ins "Stille Nacht"-Museum nach Hallein bei Salzburg, sondern auch in das weltberühmte Ibmer-Moor, wo im Franz Xaver Gruber Haus an den Komponisten gedacht wird. Zu guter Letzt gibt es dann noch Tipps vom Profi, wie es gelingen kann, dass "Stille Nacht" am Heiligen Abend perfekt gesungen werden kann.
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Habsburg und der Dom - St. Stephan unter dem Doppeladler DOKUMENTATION, A 2018
Habsburg und der Stephansdom - das war immer eine ganz spezielle Beziehung. Der Dom war die perfekte Kulisse für die großen sakralen Auftritte der Herrscherfamilie. Über Jahrhunderte versuchten die Habsburger, den Dom zu kontrollieren und zu instrumentalisieren. Von Franz Josephs berühmtem Trauerkondukt über die maximilianische Doppelhochzeit bis zurück zur Gründung des Doms durch Rudolf den Stifter lässt sich eine einheitliche Handschrift erkennen: St. Stephan, das eigentlich die Kirche der Bürgerinnen und Bürger war und sich selbst gehörte, sollte zur Bühne für das Gottesgnadentum der Habsburger werden.
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So weihnachtet es in der Monarchie GESCHICHTE, 2024
Weihnachten war nicht immer das Fest der Geschenke. Ein aufgeputzter Christbaum und ein reich gedeckter Gabentisch waren das Privileg der Oberschicht. Für die einfacheren Menschen blieb es schlicht ein christliches Fest, an dem man in die Messe ging und den Abend im Kreis der Familie verbrachte. Der soziale Unterschied zwischen oben und unten war selten sichtbarer als bei diesem Anlass. Weihnachten als Gabenfest ist eine Erfindung des zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere der Wirtschaftswunderjahre. Diese Erbe Österreich Neuproduktion zeigt, was Weihnachten in der Kaiserzeit für die Menschen war, und wie es zu dem wurde, wie wir es heute kennen. R: Sandra Rak
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Sisi - Allüren und Zwänge einer Kaiserin GESCHICHTE, A 2019
Kaiserin Elisabeth wurde zur Ikone der Emanzipation verklärt - doch ihr lebenslanger Selbstverwirklichungstrip hatte einen handfesten finanziellen Hintergrund. Ohne die unerschöpfliche Kassa ihres kaiserlichen Gemahls hätte sie sich nichts von den Dingen leisten können, die sie ja dann doch nicht glücklich machten. Christian Papke beschreibt anhand Sisis Beispiel den "Lifestyle" einer österreichischen Kaiserin: die Körperpflege, die Garderobe, der Freizeitsport und die Reisen. Der Ehefrau des österreichischen Monarchen fehlte es an nichts, so wie übrigens auch "Lebensfreundinnen" und andere heimliche Liebschaften aus dem kaiserlichen Füllhorn reichlich bedacht wurden. Die ORF-III-Neuproduktion für Erbe Österreich zeigt, wie es sich lebte als Herrscherin am Hof.
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Das Geheimnis der Stillen Nacht KUNST UND KULTUR, A 2021
Es gibt wohl kein Weihnachtslied auf der Welt, das noch berühmter ist als "Stille Nacht". Es ist in mehr als 300 Sprachen übersetzt worden und hat von klassischer, bis zu einer Heavy-Metal Musikbesetzung alles schon erlebt. Die Legende sagt ja, dass das Lied aus einer gewissen Not heraus entstanden sein soll: war wirklich die Orgel von Mäusen zerfressen und deswegen in der Weihnachtsnacht nicht spielbar? In dieser Folge von "Aus dem Rahmen" wandelt Moderator Kari Hohenlohe auf den Spuren des Liedes "Stille Nacht" und entdeckt dabei jede Menge Geheimnisse. Seine Suche führt ihn nicht nur ins "Stille Nacht"-Museum nach Hallein bei Salzburg, sondern auch in das weltberühmte Ibmer-Moor, wo im Franz Xaver Gruber Haus an den Komponisten gedacht wird. Zu guter Letzt gibt es dann noch Tipps vom Profi, wie es gelingen kann, dass "Stille Nacht" am Heiligen Abend perfekt gesungen werden kann.
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Habsburg und der Dom - St. Stephan unter dem Doppeladler DOKUMENTATION, A 2018
Habsburg und der Stephansdom - das war immer eine ganz spezielle Beziehung. Der Dom war die perfekte Kulisse für die großen sakralen Auftritte der Herrscherfamilie. Über Jahrhunderte versuchten die Habsburger, den Dom zu kontrollieren und zu instrumentalisieren. Von Franz Josephs berühmtem Trauerkondukt über die maximilianische Doppelhochzeit bis zurück zur Gründung des Doms durch Rudolf den Stifter lässt sich eine einheitliche Handschrift erkennen: St. Stephan, das eigentlich die Kirche der Bürgerinnen und Bürger war und sich selbst gehörte, sollte zur Bühne für das Gottesgnadentum der Habsburger werden.
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ORF III Spezial ZEITGESCHEHEN
ORF III Show
Von der Löwinger Bühne SCHWANK Wer heiratet meine Frau
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Das Geheimnis der Stillen Nacht KUNST UND KULTUR, A 2021
Es gibt wohl kein Weihnachtslied auf der Welt, das noch berühmter ist als "Stille Nacht". Es ist in mehr als 300 Sprachen übersetzt worden und hat von klassischer, bis zu einer Heavy-Metal Musikbesetzung alles schon erlebt. Die Legende sagt ja, dass das Lied aus einer gewissen Not heraus entstanden sein soll: war wirklich die Orgel von Mäusen zerfressen und deswegen in der Weihnachtsnacht nicht spielbar? In dieser Folge von "Aus dem Rahmen" wandelt Moderator Kari Hohenlohe auf den Spuren des Liedes "Stille Nacht" und entdeckt dabei jede Menge Geheimnisse. Seine Suche führt ihn nicht nur ins "Stille Nacht"-Museum nach Hallein bei Salzburg, sondern auch in das weltberühmte Ibmer-Moor, wo im Franz Xaver Gruber Haus an den Komponisten gedacht wird. Zu guter Letzt gibt es dann noch Tipps vom Profi, wie es gelingen kann, dass "Stille Nacht" am Heiligen Abend perfekt gesungen werden kann.
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Habsburg und der Dom - St. Stephan unter dem Doppeladler DOKUMENTATION, A 2018
Habsburg und der Stephansdom - das war immer eine ganz spezielle Beziehung. Der Dom war die perfekte Kulisse für die großen sakralen Auftritte der Herrscherfamilie. Über Jahrhunderte versuchten die Habsburger, den Dom zu kontrollieren und zu instrumentalisieren. Von Franz Josephs berühmtem Trauerkondukt über die maximilianische Doppelhochzeit bis zurück zur Gründung des Doms durch Rudolf den Stifter lässt sich eine einheitliche Handschrift erkennen: St. Stephan, das eigentlich die Kirche der Bürgerinnen und Bürger war und sich selbst gehörte, sollte zur Bühne für das Gottesgnadentum der Habsburger werden.
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