Erlebnis Bühne - Der Klassikpodcast
- 22. Folge
- 15'
Sender | Zeit | Zeit | Titel | Start | Titel |
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ORF III |
Erlebnis Bühne - Der Klassikpodcast
KUNST UND KULTUR (Folge: 22)
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Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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WETTER/INFO
NACHRICHTEN
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ORF III Doku |
Orientierung
KIRCHE UND RELIGION
Orientierung
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
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ORF III |
Daheim - das Volksgruppenmagazin
REGIONALMAGAZIN
Daheim - das Volksgruppenmagazin
"Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.
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ORF III AKTUELL
NACHRICHTEN, 2025
ORF III AKTUELL
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
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DialogForum
DISKUSSION Best of Public Value
DialogForum
Best of Public Value
Qualität hat zuweilen auch einen Namen. Jedes Jahr werden rund 100 ORF-Mitarbeiter:innen bzw.
-Produktionen für ihre journalistische und künstlerische Arbeit ausgezeichnet. Der aktuelle Public-Value-
Bericht präsentiert eine Auswahl der Preisträger:innen und hat Wissenschafter:innen um einen Public-
Value-Check gebeten. Woran lässt sich Medienqualität erkennen? Wie wird dadurch der öffentlich-rechtliche Auftrag erfüllt? Und nicht zuletzt: Wem nützt der ORF und wie?
Im DialogForum diskutieren:
Andrea Eder, ORF Religion & Ethik, Roland Gratzer, FM4, Elisabeth Pfneisl, HolyScreen Media,
Faris Rahoma, "Report", Christian Scheib, Ö1, Katharina Schenk, Fernsehfilm,
Dietmar Csitkovics, Bürger*innenrat Medien und Demokratie,
Gisela Reiter, Kommunikationswissenschafterin, FH Wien
Moderation: Klaus Unterberger
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Metrokosmos: Wien
STADTBILD, D 2024
Metrokosmos: Wien
Die Dokumentarfilm-Serie METROKOSMOS porträtiert fünf europäische Städte aus der Perspektive der U-Bahn. Sie begleitet Menschen, die mit den Stationen und Zügen eng verbunden sind, sowie Reisende, die das Geschehen um sie kaum wahrnehmen. Die Serie bietet eine cineastische Reise durch den METROKOSMOS, die mit spannenden Themen, beeindruckender Kameraarbeit und mutigen Schnitt zum Staunen einlädt.
Die Fahrgäste, die wir auf dem Weg durch das System treffen berichten uns von ihrem Wien und warum diese Stadt zum einen die Lebenswerteste, aber zum anderen die unfreundlichste Stadt der Welt ist. Wir sprechen über die "Grantler" und die Zugereisten, die kosmopolitischen und gleichzeitig kleinstädtischen Mentalitäten.
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Wandern über die Salzkammergutberge
ALPINISMUS, 2022
Wandern über die Salzkammergutberge
Diese "Land der Berge" - Produktion durch die Salzburger Berge startet von der Salzburger Altstadt aus zur Osterhorngruppe. Der Gaisberg - der Hausberg der Salzburger - begrenzt das weite Salzburger Becken im Osten. Er hat eine wahrhaft turbulente Geschichte hinter sich, in die wir unterwegs nach oben auf sein kahles Haupt eintauchen. Der Gaisberg ist der erste Berg der Osterhorngruppe mit almreichen Kalkvoralpen und seinem von kleinen Tälern zerfurchten Bergland zwischen Salzburg, Fuschlsee, Wolfgangsee und Golling. Das Gipfelplateau auf knapp 1300 Meter eröffnet weitreichende Ausblicke ins Alpenvorland. Eine Serpentinenstraße zum Gipfel für das zahlungskräftige Festspielpublikum und den Rennsport mit Luxus-Karossen ersetzte Ende der 1920er Jahre die alte Zahnradbahn. Über das Wiestal und die Strubklamm führt der Weg weiter zum Hintersee als Ausgangspunkt für eine spezielle Wanderwelt mit eng zerfurchten Tälern, hinauf auf die weitläufigen Almböden samt beeindruckendem Panorama. Vorbei an der Postalm im tiefen Salzkammergut ruht der Blick schließlich am runden Gipfel des Osterhorns. (Doku 2022)
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Plitvice - Land der fallenden Seen
DOKUMENTATION, A
Plitvice - Land der fallenden Seen
In den 1950er Jahren wurden sie als Schauplatz für eine Vielzahl von Kinofilmen berühmt - die Plitvicer-Seen an der bosnisch-kroatischen Grenze. Die Plitvicer-Seen sind der erste Nationalpark Europas und wurden schon früh von der UNESCO als Internationales Naturerbe unter Schutz gestellt. Das hinderte die serbischen Aggressoren nicht daran, den in der Kraina gelegenen Nationalpark zu verminen. Heute sind die Plitvicer Seen wieder unter kroatischer Kontrolle und die Behörden arbeiten daran, den Park, der einst sechs Millionen Besucher pro Jahr anzog, wieder zu revitalisieren.
Auf einer filmischen Reise zeigt der preisgekrönte österreichische Naturfilmer Michael Schlamberger die Naturwunder Plitvices: Die berühmten 16 Karstseen, die sich über eine Länge von mehr als sieben Kilometern treppenförmig aneinanderreihen und durch Wasserfälle miteinander verbunden sind, die Geheimnisse des Karsts und die größte Bärenpopulation Europas.
Eine Dokumentation von Michael Schlamberger
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Rund um den Ottensteiner Stausee
LANDSCHAFTSBILD, A
Rund um den Ottensteiner Stausee
Er ist Naturjuwel und Energielieferant zugleich. Und er besticht durch seine landschaftliche Schönheit, die für das Waldviertel einzigartig ist. Der Stausee Ottenstein zählt zu den beliebtesten Erholungsgebieten in Niederösterreich und lockt mit zahlreichen Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Seine zerklüfteten und verzweigten Uferlinien erinnern an die Fjorde Skandinaviens und laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Gespeist wird der See durch den Kamp. Über insgesamt 153 km bahnt sich der längste Fluss im niederösterreichischen Waldviertel mäanderartig seinen Weg durch ursprüngliche Landschaften. Vom Weinsberger Wald über Arbesbach, wo auch der Bärenwald zu finden ist, über die Gewölbesperre Ottenstein bis zu den ausgedehnten Mohnfeldern erstreckt sich die einzigartige Kulturlandschaft rund um den Ottensteiner Stausee.
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Alpenseen - Stille Schönheit
LANDSCHAFTSBILD, A
Alpenseen - Stille Schönheit
Am Ursprung des Wassers
Berge und Wasser sind die größten Reichtümer Österreichs. Quellen, Bäche, Teiche, Seen und Flüsse haben über Tausende von Jahren unsere Landschaft geformt. Der Film ALPENSEEN zeichnet die Wege des Wassers nach - vom Gletscher ins Tal und durch die Berge zur Quelle, und beschreibt die Schönheit der naturbelassenen, kleineren Seen mit ihrer faszinierenden Pflanzen- und Tierwelt.
Eine Dokumentation von Waltraud Paschinger
Ko ORF/Erich Pröll Film/Österreichische Bundesforste/BMLFUW
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Bahnorama - Steiermärkische Landesbahnen
VERKEHR (Folge: 2), 2012
Bahnorama - Steiermärkische Landesbahnen
Das BAHNORAMA "Steiermärkischen Landesbahnen" spannt einen weiten Bogen in der Eisenbahnhistorie. So werden anhand historischer Aufnahmen und bestehender Museumsbahnen zwei ehemalige Bahnbetriebe der StLB vorgestellt: Die Schmalspurbahnen "Thörlerbahn" und die "Stainzerbahn".
Zu außergewöhnlich umfangreichen filmischen Ehren kommt die "Breitenauer Bahn". Kaum wo gibt es eine Schmalspurbahn, die täglich bis zu drei Güterzüge mit jeweils bis zu 600 Tonnen Magnesit befördert und weiters einen sehr aktiven Museumsverein aufzuweisen hat. Danach spannt sich der filmische Bogen hin zu den modernen Mobilitätsangeboten der Steiermärkischen Landesbahnen: Dies reicht vom steiermarkweiten Busbetrieb, der Abwicklung des Güterverkehrs im Terminal Graz Süd bis hin zur neu gegründeten "Steiermarkbahn" zur Erbringung von grenzübergreifendem Güterverkehr.
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Bahnorama - Vom Kohlezug zur Kulturbahn: Die Graz-Köflacher Bahn
VERKEHR, 2012
Bahnorama - Vom Kohlezug zur Kulturbahn: Die Graz-Köflacher Bahn
Aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre Graz - Köflacher Bahn entstand dieses Filmprojekt. Das fortschrittliche Verkehrsunternehmen steht im Vordergrund, aber auch die historischen Wurzeln werden nicht vergessen. So erfahren die interessierten Zuseher, dass in den Anfängen eigentlich nur Kohle statt Menschen transportiert werden sollten. Der Film zeigt zum einen die enormen Investitionen in die neue Infrastruktur. Aber auch die touristisch interessanten Ziele und kulturellen Attraktionen entlang der Bahnlinie sind wichtiger Bestandteil des Films.
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ORF III AKTUELL am Abend
NACHRICHTEN
ORF III AKTUELL am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
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Nachrichten in Einfacher Sprache
NACHRICHTEN, A 2025
Nachrichten in Einfacher Sprache
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
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Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
DOKUMENTATION, A
Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
Als sich einst Karl Renner für einen Regierungssitz des Bundespräsidenten entscheiden sollte, fiel ihm die Wahl nicht schwer: in der Wiener Hofburg, in den einstigen Privatgemächern etwa von Kaiserin Maria Theresia. Der Magie dieses Ortes, der über die Jahrhunderte gewachsen ist, kann sich kaum jemand entziehen, auch nicht die hunderttausenden Touristen. Über den heutigen Heldenplatz ist mehrfach die Geschichte gezogen, beginnend beim blutigen Abwehrkampf gegen die Osmanen bis zur Hitler-Rede beim sogenannten Anschluss, als die Nationalsozialisten den Balkon der Neuen Burg als eine Art profaner Benediktionsloggia missbrauchten. Diese Erbe Österreich Produktion erzählt die Geschichte dieser einstigen Herrscherresidenz, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt gehört. R: Patrick Pleisnitzer, Anna Fekete
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ORF III Doku |
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
DOKUMENTATION, A 2020
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
'Man kennt sie, man liebt sie: Wiener Ecken wie die Mariahilferstraße, den Naschmarkt oder den Prater. Doch niemand weiß, wie sie früher ausgeschaut haben, diese Plätze, um die Jahrhundertwende: Frauen mit weiten Röcken und Männer mit Melone und Sonnenschirm bevölkern die Szene, Pferdedroschken sind das Verkehrsmittel der Wahl. Die Straßen erscheinen unendlich breit, die Menschen darauf vereinzelt und verloren. Wer den Blick schweifen lässt in die Außenbezirke, etwa zu den Gasometern oder zum Westbahnhof, sieht ländlich wirkende Gegenden, die unendlich weit von der Stadt entfernt zu sein scheinen. Regisseur Norman Vaughan hat für diese ORF III Produktion einen Schatz an historischen Fotos gehoben, Bilder, die Wien teilweise noch so zeigen, wie es vor der Schleifung der Stadtmauer ausgesehen hat. Mit Computeranimation haucht er ihnen digital Leben ein und entführt uns ein Jahrhundert und mehr zurück in die Stadtgeschichte. Animationen: Roman Hansi, Recherche: Theresa Pfahler.
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ORF III Doku |
Die Wiener Zinshaus-Story
DOKUMENTATION, 2022
Die Wiener Zinshaus-Story
Kein Palais und keine Kirche sind so typisch für das Wiener Stadtbild wie das Zinshaus. Es war die Antwort auf die Wohnungsnot einer Zwei-Millionen-Metropole, die nicht nur proletarische Schichten aus dem Wiener Umland, sondern auch eine Vielzahl von Arbeitskräften aus den Kronländern anzog. So entstand das Zinshaus, oder in seiner radikaleren Ausformung, die Zinskaserne. Seit einer Reform von 1892 konzentrierte sich die Bautätigkeit auf Klein- und Kleinstwohnungen, sodass nach der Jahrhundertwende vier Fünftel aller Wiener Wohnungen aus einem Kabinett oder höchstens aus Zimmer, Küche, Kabinett bestanden. Das Mietrechtsgesetz von 1922, eine Adaption der Vorlage von 1917, die den Kündigungsschutz aufrechterhielt und die Mietobergrenze mit der Friedenskrone begrenzte, verbesserte zwar die Rechte der Mieter, machte jedoch den Bau weiterer Zinshäuser für die Investoren uninteressant und führte erst recht wieder zu einem Unterangebot und damit zu großer Wohnungsnot. Paul Peraus hat sich für diese Erbe Österreich Neuproduktion diesem Stück Wiener Sozialgeschichte angenommen.
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Aus dem Rahmen
MAGAZIN Die Wiener Lipizzaner, A 2020
Aus dem Rahmen
Die Wiener Lipizzaner
Über Nordafrika, Spanien und Italien gelangten die feurigen Reiterpferde über Jahrhunderte nach Wien. Hier wurde die Spanische Hofreitschule gepflegt, erhalten und kultiviert, sodass sie heute Besucher und Begeisterte aus aller Welt anzieht. Ihren Namen erhielten die Lipizzaner durch das Gestüt Lipica im heutigen Slowenien, das 1580 gegründet worden war. 2020 feierte das Gestüt in Piber, das 1920 in Folge der Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg entstand, sein 100. Jubiläum. Karl Hohenlohe besucht in dieser Folge die Spanische Hofreitschule, sowie das Gestüt und gratuliert herzlichst.
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Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
DOKUMENTATION, A
Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
Als sich einst Karl Renner für einen Regierungssitz des Bundespräsidenten entscheiden sollte, fiel ihm die Wahl nicht schwer: in der Wiener Hofburg, in den einstigen Privatgemächern etwa von Kaiserin Maria Theresia. Der Magie dieses Ortes, der über die Jahrhunderte gewachsen ist, kann sich kaum jemand entziehen, auch nicht die hunderttausenden Touristen. Über den heutigen Heldenplatz ist mehrfach die Geschichte gezogen, beginnend beim blutigen Abwehrkampf gegen die Osmanen bis zur Hitler-Rede beim sogenannten Anschluss, als die Nationalsozialisten den Balkon der Neuen Burg als eine Art profaner Benediktionsloggia missbrauchten. Diese Erbe Österreich Produktion erzählt die Geschichte dieser einstigen Herrscherresidenz, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt gehört. R: Patrick Pleisnitzer, Anna Fekete
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Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
DOKUMENTATION, A 2020
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
'Man kennt sie, man liebt sie: Wiener Ecken wie die Mariahilferstraße, den Naschmarkt oder den Prater. Doch niemand weiß, wie sie früher ausgeschaut haben, diese Plätze, um die Jahrhundertwende: Frauen mit weiten Röcken und Männer mit Melone und Sonnenschirm bevölkern die Szene, Pferdedroschken sind das Verkehrsmittel der Wahl. Die Straßen erscheinen unendlich breit, die Menschen darauf vereinzelt und verloren. Wer den Blick schweifen lässt in die Außenbezirke, etwa zu den Gasometern oder zum Westbahnhof, sieht ländlich wirkende Gegenden, die unendlich weit von der Stadt entfernt zu sein scheinen. Regisseur Norman Vaughan hat für diese ORF III Produktion einen Schatz an historischen Fotos gehoben, Bilder, die Wien teilweise noch so zeigen, wie es vor der Schleifung der Stadtmauer ausgesehen hat. Mit Computeranimation haucht er ihnen digital Leben ein und entführt uns ein Jahrhundert und mehr zurück in die Stadtgeschichte. Animationen: Roman Hansi, Recherche: Theresa Pfahler.
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Die Wiener Zinshaus-Story
DOKUMENTATION, 2022
Die Wiener Zinshaus-Story
Kein Palais und keine Kirche sind so typisch für das Wiener Stadtbild wie das Zinshaus. Es war die Antwort auf die Wohnungsnot einer Zwei-Millionen-Metropole, die nicht nur proletarische Schichten aus dem Wiener Umland, sondern auch eine Vielzahl von Arbeitskräften aus den Kronländern anzog. So entstand das Zinshaus, oder in seiner radikaleren Ausformung, die Zinskaserne. Seit einer Reform von 1892 konzentrierte sich die Bautätigkeit auf Klein- und Kleinstwohnungen, sodass nach der Jahrhundertwende vier Fünftel aller Wiener Wohnungen aus einem Kabinett oder höchstens aus Zimmer, Küche, Kabinett bestanden. Das Mietrechtsgesetz von 1922, eine Adaption der Vorlage von 1917, die den Kündigungsschutz aufrechterhielt und die Mietobergrenze mit der Friedenskrone begrenzte, verbesserte zwar die Rechte der Mieter, machte jedoch den Bau weiterer Zinshäuser für die Investoren uninteressant und führte erst recht wieder zu einem Unterangebot und damit zu großer Wohnungsnot. Paul Peraus hat sich für diese Erbe Österreich Neuproduktion diesem Stück Wiener Sozialgeschichte angenommen.
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Aus dem Rahmen
MAGAZIN Die Wiener Lipizzaner, A 2020
Aus dem Rahmen
Die Wiener Lipizzaner
Über Nordafrika, Spanien und Italien gelangten die feurigen Reiterpferde über Jahrhunderte nach Wien. Hier wurde die Spanische Hofreitschule gepflegt, erhalten und kultiviert, sodass sie heute Besucher und Begeisterte aus aller Welt anzieht. Ihren Namen erhielten die Lipizzaner durch das Gestüt Lipica im heutigen Slowenien, das 1580 gegründet worden war. 2020 feierte das Gestüt in Piber, das 1920 in Folge der Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg entstand, sein 100. Jubiläum. Karl Hohenlohe besucht in dieser Folge die Spanische Hofreitschule, sowie das Gestüt und gratuliert herzlichst.
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Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
DOKUMENTATION, A
Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
Als sich einst Karl Renner für einen Regierungssitz des Bundespräsidenten entscheiden sollte, fiel ihm die Wahl nicht schwer: in der Wiener Hofburg, in den einstigen Privatgemächern etwa von Kaiserin Maria Theresia. Der Magie dieses Ortes, der über die Jahrhunderte gewachsen ist, kann sich kaum jemand entziehen, auch nicht die hunderttausenden Touristen. Über den heutigen Heldenplatz ist mehrfach die Geschichte gezogen, beginnend beim blutigen Abwehrkampf gegen die Osmanen bis zur Hitler-Rede beim sogenannten Anschluss, als die Nationalsozialisten den Balkon der Neuen Burg als eine Art profaner Benediktionsloggia missbrauchten. Diese Erbe Österreich Produktion erzählt die Geschichte dieser einstigen Herrscherresidenz, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt gehört. R: Patrick Pleisnitzer, Anna Fekete
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Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
DOKUMENTATION, A 2020
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
'Man kennt sie, man liebt sie: Wiener Ecken wie die Mariahilferstraße, den Naschmarkt oder den Prater. Doch niemand weiß, wie sie früher ausgeschaut haben, diese Plätze, um die Jahrhundertwende: Frauen mit weiten Röcken und Männer mit Melone und Sonnenschirm bevölkern die Szene, Pferdedroschken sind das Verkehrsmittel der Wahl. Die Straßen erscheinen unendlich breit, die Menschen darauf vereinzelt und verloren. Wer den Blick schweifen lässt in die Außenbezirke, etwa zu den Gasometern oder zum Westbahnhof, sieht ländlich wirkende Gegenden, die unendlich weit von der Stadt entfernt zu sein scheinen. Regisseur Norman Vaughan hat für diese ORF III Produktion einen Schatz an historischen Fotos gehoben, Bilder, die Wien teilweise noch so zeigen, wie es vor der Schleifung der Stadtmauer ausgesehen hat. Mit Computeranimation haucht er ihnen digital Leben ein und entführt uns ein Jahrhundert und mehr zurück in die Stadtgeschichte. Animationen: Roman Hansi, Recherche: Theresa Pfahler.
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Die Wiener Zinshaus-Story
DOKUMENTATION, 2022
Die Wiener Zinshaus-Story
Kein Palais und keine Kirche sind so typisch für das Wiener Stadtbild wie das Zinshaus. Es war die Antwort auf die Wohnungsnot einer Zwei-Millionen-Metropole, die nicht nur proletarische Schichten aus dem Wiener Umland, sondern auch eine Vielzahl von Arbeitskräften aus den Kronländern anzog. So entstand das Zinshaus, oder in seiner radikaleren Ausformung, die Zinskaserne. Seit einer Reform von 1892 konzentrierte sich die Bautätigkeit auf Klein- und Kleinstwohnungen, sodass nach der Jahrhundertwende vier Fünftel aller Wiener Wohnungen aus einem Kabinett oder höchstens aus Zimmer, Küche, Kabinett bestanden. Das Mietrechtsgesetz von 1922, eine Adaption der Vorlage von 1917, die den Kündigungsschutz aufrechterhielt und die Mietobergrenze mit der Friedenskrone begrenzte, verbesserte zwar die Rechte der Mieter, machte jedoch den Bau weiterer Zinshäuser für die Investoren uninteressant und führte erst recht wieder zu einem Unterangebot und damit zu großer Wohnungsnot. Paul Peraus hat sich für diese Erbe Österreich Neuproduktion diesem Stück Wiener Sozialgeschichte angenommen.
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Aus dem Rahmen
MAGAZIN Die Wiener Lipizzaner, A 2020
Aus dem Rahmen
Die Wiener Lipizzaner
Über Nordafrika, Spanien und Italien gelangten die feurigen Reiterpferde über Jahrhunderte nach Wien. Hier wurde die Spanische Hofreitschule gepflegt, erhalten und kultiviert, sodass sie heute Besucher und Begeisterte aus aller Welt anzieht. Ihren Namen erhielten die Lipizzaner durch das Gestüt Lipica im heutigen Slowenien, das 1580 gegründet worden war. 2020 feierte das Gestüt in Piber, das 1920 in Folge der Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg entstand, sein 100. Jubiläum. Karl Hohenlohe besucht in dieser Folge die Spanische Hofreitschule, sowie das Gestüt und gratuliert herzlichst.
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