Abgeschieden vom Rest der Welt gibt es in Australien eine beeindruckende Vielfalt an außergewöhnlichen und wundersamen Lebewesen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. Von üppigen, tropischen Regenwäldern bis hin zu trockenen, gigantischen Eukalyptuswäldern beheimaten die diversen Ökosysteme unzählige Spezies, die alle ihre Besonderheiten haben. Ganz gleich, ob es sich um die ungewöhnliche Anatomie des Schnabeltiers oder die wilden Schreie des Tasmanischen Teufels handelt - die Kreaturen Australiens nutzen ihre außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeiten, um nicht nur in den Tiefen des Waldes, sondern auch in allen anderen wilden Lebensräumen des Landes zu überleben.
Die ausgedehnte Küstenlinie Australiens ist eine der längsten der Welt und wird von über 8.000 Inseln durchzogen, die über die umliegenden Meere verteilt sind. Sie ist ein Naturparadies und die Heimat einer einzigartigen Vielfalt an bizarren und faszinierenden Lebewesen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind - wie das flinke Wallaby, die tanzende Pfauenspinne oder die schillernde Riesensepia. Von unberührten Buchten und lebhaften Korallenriffen bis hin zu Küstendünen sind Australiens Meeresufer Schauplatz von epischen Tierwanderungen, eindrucksvollen Paarungsritualen und spannenden Kämpfen zwischen Raubtier und Beute.
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Mexiko, ein Land der Superlative, bestehend aus Flüssen, Bergen, Regenwäldern, Wüsten, Stränden, Mangroven und Steppen. Der Azteken-Staat hat nicht nur wegen seiner Chilis und seinem Tequila, sondern vor allem wegen seiner Diversität und einmaligen Wildnis Kultstatus erreicht. Die dreiteilige Dokumentation erkundet die Höhenzüge der Sierra Madre, die verwunschenen Tropenwälder Yukatans und die kargen Wüsten im Norden.
Im zweiten Teil lüften Wissenschaftler das Erfolgsgeheimnis vom Dschungel-Imperium der Maya auf der Halbinsel Yukatan. Die Antwort sind unterirdische Flüsse, die ihre heiligen Oasen, die "Cynotes", miteinander verbinden. Bis heute sind diese das Lebenselixier von Affen, Paradiesvögeln, Kaffeebauern und den weltweit größten Fledermauskolonien.
Mexiko, ein Land der Superlative, bestehend aus Flüssen, Bergen, Regenwäldern, Wüsten, Stränden, Mangroven und Steppen. Der Azteken-Staat hat nicht nur wegen seiner Chilis und seinem Tequila, sondern vor allem wegen seiner Diversität und einmaligen Wildnis Kultstatus erreicht. Die dreiteilige Dokumentation erkundet die Höhenzüge der Sierra Madre, die verwunschenen Tropenwälder Yukatans und die kargen Wüsten im Norden.
Im zweiten Teil lüften Wissenschaftler das Erfolgsgeheimnis vom Dschungel-Imperium der Maya auf der Halbinsel Yukatan. Die Antwort sind unterirdische Flüsse, die ihre heiligen Oasen, die "Cynotes", miteinander verbinden. Bis heute sind diese das Lebenselixier von Affen, Paradiesvögeln, Kaffeebauern und den weltweit größten Fledermauskolonien.
Seit Jahrzehnten sind deutsche Fahnder Terroristen der "Rote Armee Fraktion" auf der Spur. Immer wieder müssen sie Rückschläge einstecken, doch am Ende zahlt sich ihre Geduld aus. Der Film erzählt die Geschichte des RAF-Terrors aus der Perspektive der Jäger: der Fahnder des Bundeskriminalamtes, der Bundesanwaltschaft und der Anti-Terror-Einheit GSG 9. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel gegen einen Gegner, der sich immer wieder neu erfindet.
Am 5. September 1977 entführten RAF-Terroristen den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer - das war der Beginn des sogenannten Deutschen Herbstes. Mit der Geiselnahme Schleyers wollten die Täter ihre inhaftierten Genossen freipressen. In den Tagen nach der Entführung Schleyers leiteten in Köln die Sicherheitsbehörden eine beispiellose Fahndungsaktion mit tausenden Beamten ein.
Der Stammheimer Prozess gegen die Führung der RAF sollte den Terrorismus juristisch beenden, doch er spaltete die Gesellschaft und trug dazu bei, dass die Gewalt im "Deutschen Herbst" eskalierte. 1974 schien der Terrorismus in der Bundesrepublik schon fast besiegt: Der harte Kern der Rote Armee Fraktion war verhaftet, die Studentenproteste flauten ab. Die Verurteilung der RAF-Mitglieder Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in einem ordentlichen Prozess würde dem Spuk ein Ende bereiten - glaubten viele damals. Doch dann wurden die Jahre 1974 bis 77 zu den blutigsten in der Geschichte des linken Terrors in der Bundesrepublik.
Terrorismus gibt es schon seit der Antike. Die Täter sind Christen, Moslems, Juden, Rechts- und Linksradikale. Manche schwören später der Gewalt ab und erhalten sogar den Friedensnobelpreis.