Die Brasilianerin Aracy de Carvalho zieht 1934 mit ihrem Sohn nach Hamburg. Trotz NS-Diktatur ist Deutschland für sie, als alleinstehende Frau, eine Zuflucht. Doch durch ihre Arbeit im brasilianischen Konsulat wird Aracy mit der Verfolgung der Juden im Dritten Reich konfrontiert. Sie verhilft unzähligen von ihnen zur Ausreise und wird so zum Engel von Hamburg.