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Mo.. 16.12.
Serien
Tatort
Zartbitterschokolade
Krimireihe Staffel: 1, Folge: 518, D 2001, 90′ - mit Dominic Raacke, Boris Aljinovic, Ernst-Georg Schwill, Marvie Hörbiger, Michaela Rosen, Rolf Becker, August Schmölzer
Kurzbeschreibung
Der bekannte Psychologe und Gerichtsgutachter Prof. Probst wird von einem Aussichtsturm gestoßen. War es Selbsrmord? Oder hat der Mord mit den Gutachten zu tun, die der Psychologe auf Bestellung abliefert? Till Ritter und Felix Stark führt die Spur auf die zerstrittene Familie eines Berliner Schokoladenfabrikanten. Wie süß muss eine Versuchung sein, die zum Mord führt?
Inhalt
Der bekannte Psychologe und Gerichtsgutachter Prof. Probst wird von einem Aussichtsturm gestoßen. War es Selbstmord? Hat ein ehemaliger Klient Rache genommen? Oder hat der Mord mit den Gutachten zu tun, die der Psychologe auf Bestellung abliefert? Ein verdächtiger Volvo, der am Tatort gesehen wurde, führt Till Ritter und Felix Stark schon bald zu der zerstrittenen Familie eines Berliner Schokoladenfabrikanten. Die beiden Töchter Ruth und Alice haben ihren Stiefvater Thomas Hofman-Brixel wegen Missbrauchs angezeigt, ihre Anschuldigungen aber kurz vor dem Mord wieder zurückgezogen. Thomas Hofman-Brixel hat die Anschuldigungen stets bestritten, wurde aber auf Grund des Gutachtens von Prof. Probst angeklagt. Margot Hofman tut alles, um die Familie so kurz vor Weihnachten wieder zusammen zu bringen. Till Ritter und Felix Stark tauchen ein in eine Welt der süßen Versuchungen und entschlüsseln die zartbitteren Hintergründe eines verhängnisvollen Familiendramas. Ob zartschmelzend oder bittersandig - die Rezepte großer Chocolatiers sind streng gehütetete Geheimnisse und dabei gilt die Regel, dass wahrer Hochgenuss erst durch Betrug zur Vollendung findet. Wie süß muss eine Versuchung sein, die zum Mord führt?
Sendungsinfos
Darsteller: Dominic Raacke, Boris Aljinovic, Ernst-Georg Schwill, Marvie Hörbiger, Michaela Rosen, Rolf Becker, August Schmölzer, Wieslawa Wesolowska, Veit Stübner Regie: Erhard Riedlsperger Drehbuch: Gerhard Rekel Musik: Michael Klaukien, Andreas Lonardoni Kamera: Frank Bühne
Untertitel, Stereo