"Der Bergdoktor" ist eine der ZDF-Erfolgsserien. Hans Sigl alias Dr. Gruber versorgt Patienten am Wilden Kaiser. Wie sieht es dort nach Drehende aus? Die Doku schaut hinter die Kulissen.
Der Autor Wolf-Christian Ulrich besucht die traumhaften Drehorte und trifft Menschen, die dort wirklich leben: zum Bespiel den "echten" Bergdoktor, Lorenz Steinwender. Er fährt über die Almen und berichtet vom Arztleben zwischen Fettleber und Bergrettung.
Die Zuschauer begeistert vor allem die traumhafte Landschaft. Die Gegend erlebt durch die Arztreihe einen wahren Tourismusboom. In Ellmau, wo die Film-Praxis ist, gehen "Bergdoktor"-Fans auf Foto-Tour und lernen Peter Moser kennen. Der Bergwanderführer zeigt die schönsten Drehorte und berichtet auch von anderen Heimatfilmen, die dort schon gedreht wurden.
Natürlich darf auch das Zuhause des "Bergdoktors" nicht fehlen, der "Gruberhof". Den gibt es schon seit 400 Jahren, aber er wird nur noch zeitweise bewohnt.
Ein echtes Original ist auch die Wanderführerin Cornelia Miedler. Sie kennt die heilende Wirkung der Bergkräuter und die Kraftplätze am Wilden Kaiser.
Zum Schluss geht es noch auf die Hütte von Anita Salvenmoser - eigentlich ein Kuhstall von 1778. Heute aber so romantisch, dass dort auch gedreht wird - und Schauspieler Hans Sigl sogar seine Hochzeit gefeiert hat.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
"nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Das Politmagazin aus der Schweiz liefert Hintergrundberichte und Recherchen über aktuelle Ereignisse und Brennpunkte im In- und Ausland.
Die Reportagen und Magazinberichte sind nah am Geschehen, ohne je die kritisch-journalistische Distanz zu verlieren.
Tonnen von Altkleidern landen täglich in Ghana auf dem Kantamanto-Markt. Viele Secondhandkleider sind unbrauchbar, enden auf einem illegalen Abfallberg und verschmutzen Strände und Meere.
Reporterin Rahel Osterwalder beleuchtet den Zwiespalt zwischen lukrativem Geschäft und Umweltkatastrophe.
Iveth trägt orange Gummihandschuhe, Schweiß läuft ihr über die Stirn. Gereizt säubert sie am Rising Phoenix Beach in Accra, der Hauptstadt von Ghana, den Strand von Secondhandkleidern. "Afrika ist ein Kontinent, keine Müllhalde. Das muss aufhören!", sagt sie.
Die Altkleider aus dem globalen Norden werden von ghanaischen Altkleiderhändlern importiert. Bernard Owona ist seit zehn Jahren Händler auf einem der größten Kleidermärkte der Welt, dem Kantamanto-Markt. Für ihn ist der Import von ganzen Kleidercontainern ein lukratives Geschäft. Er importiert neue Ware aus China.
Die 24-jährige Textildesignerin Khalifina verdient ihren Lebensunterhalt mit den Secondhandkleidern. Sie sucht auf dem Markt die besten Stücke aus, upcycelt sie und verkauft sie online: "Kleidung wieder zum Leben zu erwecken, liegt mir am Herzen."
Doch der Handel mit den Altkleidern hat Schattenseiten. Rund 40 Prozent aller Kleidungsstücke des Kantamanto-Marktes landen auf illegalen Müllhalden. Die riesigen Abfallberge prägen das Bild in Old Fadama, Accras größtem Slum. "Der globale Norden muss seine Textilproduktion einschränken, um diese Umweltkatastrophe zu stoppen", fordert David, der für eine NGO arbeitet, die sich mit der Altkleiderthematik beschäftigt. Er wünscht sich auch, dass die Regierung in Accra eine nachhaltige Lösung für den Textilabfall findet. In Ghana gebe es bis heute keine Infrastruktur für die Abfallverwertung.
"Sehen statt Hören" ist das einzige TV-Magazin für Menschen mit Hörbehinderung in Gebärdensprache. Offene Untertitel sind fester Bestandteil der Sendung und kein Zusatzangebot.
In wöchentlich 30 Minuten bietet das vom BR produzierte und in allen Dritten Programmen ausgestrahlte Magazin Themen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Ein barrierefreies Angebot für alle, die sich von diesem besonderen Magazin angesprochen fühlen.
Drei der berühmtesten "Seelenärzte" der Welt stammen aus Wien und waren durch die Gesellschaft der Hauptstadt der Donaumonarchie am Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts geprägt.
Sigmund Freud, Alfred Adler und Viktor Frankl hatten ihre Wurzeln im Judentum und waren - gläubig oder nicht - dadurch beeinflusst. Die drei Psychotherapeuten kannten sich nicht nur, sie waren auch von einander beeinflusst und fochten Konflikte miteinander aus.
Sie wurden berühmt, mussten ihre Heimat verlassen oder wurden verfolgt und haben ihre Herkunft doch nie verleugnet.
Die Dokumentation beleuchtet, welche Einflüsse zur Entstehung der drei Wiener Schulen der Psychotherapie beigetragen haben und welche Rolle insbesondere das Judentum dabei gespielt hat.
Lesly (30) ist Bergbäuerin in der Schweiz. Früher war sie Modeverkäuferin. Bis zu ihrem Burn-out. "37°Leben" zeigt Menschen, die den Neuanfang in der Natur wagen.
Lukas (34) ist Polizist. Im Sommer zieht er mit Familie in die Schweiz, wo sie als Alphirten arbeiten. Paul (25) studiert BWL, will aber auf keinen Fall bis zur Rente in einem Büro sitzen.
In der Adlerarena und am Affenberg im österreichischen Landskron herrscht ein wildes Treiben. Barbara Liebminger und Kameramann Alfred Bein haben dort viele außergewöhnliche Momente festgehalten.
Es sind zwei touristische Erfolgsgeschichten. Am Affenberg Landskron leben 170 Japanmakaken semi-frei: Ein riesiges Gelände wird zwar von einem Zaun begrenzt, der Lebensraum für die Tiere ist aber mit 40.000 Quadratmetern ausreichend groß.
Die Adlerarena Burg Landskron ist ein Greifvogel- und Eulenpark, der nicht nur Flugvorführungen anbietet, sondern auch als Nachzucht- und Aufzuchtstation international gefragt ist.
Barbara Liebminger und Kameramann Alfred Bein erlebten bei ihren mehrmaligen Besuchen der beiden Tierparks eine Revolution am Affenberg, weil die alte Garde quasi in den Ruhestand getreten ist und eine junge Splittergruppe die Vorherrschaft übernehmen wollte. Bevor der Konflikt offen ausbrechen konnte, wurde im Gehege ein Rückzugsgebiet errichtet - und der Friede konnte wieder hergestellt werden.
Die beiden Tierparks haben mehr gemeinsam, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Sie gehören zu den am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten in Kärnten. Und beide arbeiten eng mit Universitäten zusammen, um das Verhalten der Affen, aber auch der Greifvögel zu erforschen. Der Affenberg ist außerdem offizielle Außenstelle der Universität Wien.
Besonders erfolgreich sind beide Tierparks, was Nachzuchten betrifft. Jedes Jahr kommen am Affenberg etwa zehn Affenbabys zur Welt. Die Adlerarena nimmt an internationalen Zuchtprogrammen teil. Dort ist es zum Beispiel gelungen, die vom Aussterben bedrohten Mönchsgeier nachzuzüchten. Aber auch das Verhalten der Steinadler wird für eine internationale Studie genau dokumentiert.
Wieso gelingt es, dass Greifvögel und Affen friedlich zusammenleben? Die Antwort ist einfach: Affen sind Rudeltiere und durch Bäume geschützt. Nur einem lebensmüden Adler würde es einfallen, am Affenberg auf die Jagd zu gehen.
Eine indianische Legende erzählt, dass sich die Hasen einst mit der Sonne verbündeten und mit ihr die Welt und den Mond erschaffen haben. Die Dokumentation geht dieser Legende nach.
Der Bestand der kanadischen Schneeschuhhasen nimmt alle elf Jahre explosionsartig zu - parallel zum Rhythmus der Sonne, die ebenfalls alle elf Jahre ein Maximum an Aktivität aufweist. Es gibt also tatsächlich eine Verbindung zwischen dem Hasen und der Sonne.
Viele Wildtiere wie Feldhase oder Rehkitz harren völlig unbewegt aus, wenn Menschen oder andere Tiere in ihre Nähe geraten - Teil einer ihnen angeborenen Überlebensstrategie.
Wesentlich ist bei allen "Verschwindungskünstlern" eine Kombination aus Tarnfarbe und starrem Liegeverhalten am Boden. Der Film begleitet das Heranwachsen eines jungen Rehs und zeigt, wie Tierkinder das Versteckspiel im Wald meisterlich beherrschen.
Warum hat ein Rehkitz weiße Flecken - und warum verschwinden sie, wenn es älter wird? Wieso sind Frischlinge gestreift und erwachsene Wildschweine nicht? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach.
Eulen sind Meister des lautlosen Flugs und geschickte Jäger. Ihr Bestand war lange gefährdet. Nun versucht man, die Tiere wieder anzusiedeln. Im Fokus des Films steht ein Schleiereulen-Weibchen.
Intensive Agrarwirtschaft und der Einsatz von Pestiziden haben die Population vieler Eulenarten dezimiert. Da Eulen als Schädlingsvertilger einen positiven Einfluss auf das ökologische Gleichgewicht ausüben, gibt es mehrere Wiederansiedlungs-Initiativen.
Sie schweben über Teichen und Tümpeln, sie bevölkern die Ufer von Flüssen und Bächen: Libellen. Doch die schillernden Flugakrobaten sind in Gefahr. Allein in Europa sind etwa 80 Arten bedroht.
Der Film führt mit Makroaufnahmen in die Welt dieser Insekten. Zeitlupen und Computeranimationen verraten, wie Libellen ihre Beute blitzschnell im Flug fangen - und wie sie sich in der Luft paaren.
Unterwasseraufnahmen enthüllen die Entwicklung der räuberischen Libellenlarven, Zeitrafferszenen das Schlüpfen des Insekts.
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Der Film lädt ein zu einer Entdeckungsreise in die verborgene Welt der Amphibien und zeigt diese oft verkannten Tiere und ihre faszinierende Lebensweise in ihrer ganzen Bandbreite.
Sie reicht vom kleinen, aber tödlich giftigen Pfeilgiftfrosch Südamerikas bis zum schweren, aber scheuen Goliathfrosch in Westafrika, vom Waldfrosch, der sein eigenes Frostschutzmittel herstellt, bis zum Darwinfrosch, der auf verblüffende Art für Nachkommen sorgt.
Wenn ein Frosch auf einem Seerosenblatt im Teich sitzt, ist sein Hauptanliegen das Überleben. Er muss Beute finden und fangen - und er muss versuchen, sich selbst möglichst gut vor Fressfeinden zu verstecken. Der Glasfrosch hat dabei einen Vorteil: Er ist schlecht zu sehen. Sein Umriss verschwimmt, ganz besonders bei Sonnenlicht. Denn der Glasfrosch ist durchscheinend, Sonnenstrahlen werden von seiner Haut nicht reflektiert, sondern durchgelassen. Bei genauem Hinsehen kann man sein Skelett und seine inneren Organe erkennen - aber die äußere Froschkontur verschwimmt dem Jäger vor den Augen.
Frösche sind nicht nur die ungekrönten Könige des Weitsprungs, manche Arten betätigen sich gar als Fallschirmspringer. Der Rotaugenlaubfrosch lebt in den Baumkronen des Regenwaldes in Südamerika. Mit den Haftscheiben an seinen übergroßen Händen und Füßen hat er sicheren Halt, selbst auf dünnen Zweigen. Doch auch seine gefährlichsten Fressfeinde - Baumschlangen - bewegen sich sicher in schwindelnden Höhen. Bei Gefahr kann sich der Frosch jedoch einen Sprung ins Ungewisse erlauben: Schwimmhäute zwischen seinen Fingern und Zehen sowie spezielle Hautlappen an seinen Armen und Beinen wirken wie ein Fallschirm und erlauben ihm, den freien Fall nicht nur abzubremsen, sondern sogar zu steuern. Sein besonders elastisches Skelett federt den Schock der Landung zusätzlich ab.
Die größten Frösche leben in Afrika. Der trotz einer stattlichen Körperlänge von beinahe 40 Zentimetern äußerst scheue Goliathfrosch führt ein verborgenes Dasein, der Afrikanische Ochsenfrosch hingegen ist nicht zu übersehen - und schon gar nicht zu überhören. Seinen Namen verdankt er seinen Rufen, die an das Gebrüll von Rindern erinnern. Ausgewachsene Männchen können fast eineinhalb Kilogramm schwer werden. Um die Trockenheit zu überdauern, vergraben sich die Ochsenfrösche im Boden; bei Regen kommen sie hervor, um zu jagen und sich fortzupflanzen.
Zu ihren Beutetieren gehören neben wirbellosen Tieren auch Mäuse, Ratten, Vogeljunge und Schlangen und sogar Artgenossen. Revierkämpfe enden nicht selten tödlich, doch wenn es um den Nachwuchs geht, zeigen sich die Ochsenfrosch-Männchen von einer unerwartet fürsorglichen Seite: Sie bewachen und verteidigen die heranwachsenden Kaulquappen nicht nur - wenn die afrikanische Sonne die Lacke verdunsten lässt, in der die Brut heranwächst, gräbt der Vater mit seinen starken Hinterbeinen sogar einen "Kanal", durch den die Jungen in einen größeren Tümpel hinausschwimmen können.
Noch einen Schritt weiter geht der Darwinfrosch, wenn es um die Brutpflege geht: Dieser kleine in Südamerika beheimatete Frosch bewacht seinen Nachwuchs nicht nur, er "verschluckt" ihn regelrecht. Das Männchen nimmt die frisch geschlüpften Kaulquappen ins Maul und befördert sie in den Kehlsack unter seiner Zunge. Dort wachsen sie heran, bis sie sich zu fertigen kleinen Fröschen verwandelt haben. Dann muss der Vater seine Jungen wieder hervorwürgen - bis zu 19 auf einmal.
Sechs verschiedene Schlangenarten gibt es in Österreich, darunter Wasserschlangen, Baumschlangen und sogar eine Würgeschlange. Filmemacher Kurt Mündl begibt sich auf die Suche nach ihnen.
Sein Film gibt Einblicke ins Leben äußerst seltener Schlangen wie Schlingnatter, Hornotter oder Wiesenotter. Und er zeigt fernab aller Horror-Klischees die faszinierende Vielfalt dieser zumeist völlig harmlosen Tiere.
Vom Frühjahrserwachen bis zur Paarung vergehen nur wenige Wochen, oft nur Tage. Die - zum Teil lebend geborenen - Jungen sind vom ersten Atemzug an auf sich allein gestellt, wachsen rasch und schälen sich ein Leben lang aus der Haut. Manche jagen auf Bäumen, andere im Wasser, wieder andere umschlingen und erdrücken ihre Beute. Eine der kleinsten und giftigsten Schlangen Österreichs, die Wiesenotter, scheint hingegen ausgerottet. Oder ist sie es etwa doch nicht?
Tsunamis sind meterhohe Flutwellen, die plötzlich auftauchen und ganze Küstenregionen zerstören. Am 26. Dezember 2004 zerstörte ein Tsunami im Indischen Ozean die Küsten in über 40 Ländern.
Dabei kamen 230.000 Menschen ums Leben - darunter auch 500 Deutsche. Wissenschaftsjournalistin Lena Ganschow fragt: Könnte eine solche Katastrophe auch in Europa passieren? Und wie gut wäre der Westen darauf vorbereitet?
Tsunamis entstehen zu 80 Prozent durch starke Erdbeben auf dem Meeresboden. Die gibt es aufgrund der tektonischen Situation auch im Mittelmeer. Die Stadt Cannes an der Côte d'Azur ist besonders gefährdet. Bebt vor der Küste Algeriens oder Norditaliens die Erde unter Wasser, könnte die Region rund um Cannes im schlimmsten Fall von einer fünf Meter hohen Flutwelle überschwemmt werden. Ohne Warnung wären die Menschen in der Stadt in Lebensgefahr.
Matthieu Péroche, Geograf an der Universität Montpellier, und Yannick Ferrand, Direktor für Katastrophenmanagement in Cannes, entwickelten ein Warnsystem, mit dem sich Menschen im Ernstfall über ausgeschilderte Fluchtrouten schnell in Sicherheit bringen können. Damit ist Cannes die erste Stadt im Mittelmeerraum, die das Zertifikat "Tsunami Ready Community" von der UNESCO erhalten hat.
Doch nicht nur Erdbeben können einen Tsunami auslösen: Auch Vulkane am und im Wasser haben Tsunami-Potenzial. Wie hoch es ist, erforscht Morelia Urlaub, Professorin für "Marine Geomechanik" vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Dazu reisen sie und ihr Team an den Fuß des aktivsten Vulkans Europas: dem Ätna auf Sizilien. An Bord des deutschen Forschungsschiffs METEOR erkundet Morelia mit spezieller Messtechnik den Ätna unter Wasser, um zu ermitteln, wie sein Vulkanhang abrutscht und wann es zur Bedrohung wird. Neben Vulkanen und Erdbeben gibt es noch einen weiteren Tsunami-Auslöser - und der betrifft auch die deutschen Nord- und Ostseeküsten.
In Cuxhaven trifft Lena Ganschow den Mathematikprofessor Jörn Behrens von der Universität Hamburg. Er erklärt, dass Tsunamis in der flachen Nordsee zwar nicht so groß werden wie im Indischen Ozean, doch für Wattwanderer können sie zur Gefahr werden. Der Auslöser für die bis zu einem Meter hohen Tsunamiwellen liegt im Wetter. Die sogenannten Meteo-Tsunamis können durch ein Tiefdruckgebiet entstehen. Lösen sie sich von der Sturmfront, laufen die Flutwellen auch bei Ebbe über das Watt und reißen selbst schwere Strandkörbe mit sich. 2017 wurde ein Meteo-Tsunami an der Nordseeküste der Niederlande beobachtet und gefilmt. Mathematische Formeln und ein spezielles Computerprogramm können die Wahrscheinlichkeit für Meteo-Tsunamis aber berechnen und auch eine Frühwarnung ausgeben.
Wie das System der Frühwarnung besonders nachhaltig aussehen kann, erfährt Lena Ganschow erneut in Süditalien. Wieder auf dem Ätna, trifft sie die Geophysikerin Charlotte Krawczyk vom Geoforschungszentrum Potsdam und ein deutsch-italienisches Forscherteam. Sie entwickeln ein Glasfaserkabel, das in Kombination mit Lasertechnik kleinste Erdbewegungen über und unter Wasser detektieren kann. So sollen in Zukunft auch Vulkan-Hangrutschungen und Erdbeben in Echtzeit erfasst und damit auch die Auslöser für einen potenziellen Tsunami aufgespürt werden. Da Glasfaserkabel ab 2025 im Mittelmeer für den digitalen Ausbau großflächig verlegt werden sollen, erhoffen sich die Forschenden davon großen Nutzen.
Tsunamis kommen zum Glück selten vor. Doch dadurch werden die zerstörerischen Flutwellen oftmals auch unterschätzt. Anders als der Klimawandel ist das Naturereignis von Menschen aber nicht beeinflussbar. Die einzige Chance ist die Vorbereitung.
Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
Immer eine spannende Frage: Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Gezeigt werden Temperaturentwicklung, Windströmungen und weitere Trends anhand verständlicher Grafiken.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die sechsteilige Miniserie "Bonn - Alte Freunde, neue Feinde" spielt in der damaligen Regierungsstadt Bonn im Jahr 1954. Der Zweite Weltkrieg ist noch keine zehn Jahre her.
Die 20 Jahre alte Antonia, "Toni" genannt, nimmt eine Stellung als Fremdsprachensekretärin bei der Organisation Gehlen an - einem Vorläufer des heutigen Bundesnachrichtendiensts. Bald gerät die junge Frau zwischen die Fronten zweier rivalisierender Geheimdienste.
Bei ihrer neuen Tätigkeit stößt die ambitionierte Toni auf dunkle Geheimnisse, die auch ihre eigene Familie betreffen. Zeitgleich verliebt sie sich in Wolfgang Berns, einen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, und beginnt, selbst im neu gegründeten Inlandsgeheimdienst zu arbeiten. Dabei bemerkt sie, dass ihr Geliebter nicht nur eine dunkle Vergangenheit hat, sondern immer noch Mitglied einer NS-Geheimorganisation zu sein scheint.
Daraufhin fängt Toni an, zu recherchieren. Einen Verbündeten hat sie in Otto John, dem Chef des Verfassungsschutzes. Er ist ebenfalls der Auffassung, dass erstarkende alte Kräfte eine Bedrohung für die junge Bundesrepublik darstellen. Sie tauchen in den Geheimdiensten, offiziellen Ämtern und sogar in Tonis Familie wieder auf. Otto John ist ein strikter Gegner des Einflusses ehemaliger Nationalsozialisten. Er gibt Toni Halt - bis er für einen der größten Spionageskandale der deutschen Geschichte sorgt. Denn bis heute ist nicht geklärt, ob Otto John 1954 freiwillig von der Bundesrepublik in die DDR gegangen ist, oder ob er Opfer einer Entführung wurde.
Beim Prozess gegen den Kriegsverbrecher Joseph von Waidburg begleitet Toni ihren Chef Gehlen. Sichtlich geschockt hört sie von den Gräueltaten des Angeklagten.
Doch trotz klarer Beweislage wird dieser freigesprochen. Eine herbe Niederlage für John. Er sucht das Gespräch mit Toni, und auch Wolfgang macht erste Avancen: Der Plan, Toni als Agentin anzuwerben, nimmt konkrete Formen an.
Auch Tonis Mutter ist unterwegs: Sie trifft heimlich Noah, ihre verflossene Affäre und Liebe ihres Lebens. Tonis Misstrauen gegenüber Gehlen wächst, als sie ein brisantes Telefonat zur Geheimsache "Scipio" mithört, in die Kanzleramtsminister Globke involviert ist. Auch ihr Vater hat seine Hände im Spiel. Gehlen vertraut Toni einen Umschlag an, den sie Globke persönlich übergeben soll. Auf dem Weg wird Toni von Wolfgang überrascht, der sie zu einem Kaffee überredet. Nicht ohne Hintergedanken.
Endlich gelingt Wolfgang die Festnahme des Fälschers Heimann. Auch Schwarte, die in Wirklichkeit ein Mädchen ist, trifft er wieder. Sie übergibt Wolfgang eine verschlüsselte Liste aus Heimanns Wohnung. Eine wertvolle Spur für Otto John, denn diese könnte die Aufenthaltsorte und Fluchtrouten der gesuchten NS-Verbrecher enthalten.
Tonis Zweifel an der bevorstehenden Hochzeit mit Hartmut werden stärker. Wolfgang geht ihr nicht mehr aus dem Kopf, doch bei einem gemeinsamen Abendessen kommt es zum Eklat: Ein fremder Soldat erzählt Toni, dass er ihren Bruder Stefan auf Befehl erschossen habe, als dieser desertieren wollte. Toni ist geschockt.
Wolfgang bringt sie nach Hause und kann das Vertrauen von Tonis Vater gewinnen. Während im Hause Schmidt die Beerdigung von Stefan geplant wird, steht Noah vor der Tür und will Else trösten. Gerd ist außer sich, und auch Toni und Ingrid erfahren nun eine niederschmetternde Wahrheit.
Im Innenministerium findet ein Treffen mit Gehlen, Kanzleramtsminister Globke und Innenminister Schröder statt. Dort wird John wegen Wolfgangs "unsanften" Verhörmethoden zur Rede gestellt.
Wohlweislich erzählt er nichts von der verschlüsselten Liste aus Heimanns Wohnung. Unterdessen trifft Wolfgang in Belgien seinem Kontaktmann vom Mossad, der die "Heimann-Liste" entschlüsseln konnte. Mit dem israelischen Agenten handelt er einen Deal aus.
Das Verteidigungsministerium bekommt Brunner, der Mossad alle anderen Kriegsverbrecher auf der Liste. Dann wird Heimann mit einer Zyankali-Kapsel im Mund tot in seiner Zelle aufgefunden. War es wirklich Selbstmord? Toni wird Gehlen gegenüber immer misstrauischer, und das aufgeregte Treiben auf dem Hof ihres Vaters lässt sie zusätzlich stutzig werden. In einem unbeobachteten Moment öffnet sie eine der Kisten: Anstelle von Baustoffen wird etwas ganz anderes transportiert.
Nach langem Ringen berichtet Toni John von ihrer Entdeckung. Johns Ehefrau Lucie, deren Familie im KZ getötet wurde, beschwört Toni, sich auf keinen Fall etwas anmerken zu lassen. Die Stimmung in der Familie ist unterkühlt, selbst der eigenen Schwester gegenüber muss Toni nun vorsichtig sein. Heimlich durchsucht sie Gehlens Büro nach Hinweisen. Und sie wird fündig: In Gehlens Kalender entdeckt sie einen Eintrag zu "Scipio".
Bei den Eheleuten Schmidt herrscht Eiszeit. Else weigert sich, Gerd zum Ball der deutschen Wirtschaft zu begleiten, und Toni wittert ihre Chance.
Im pompösen Festsaal ist alles versammelt, was in der Hauptstadt Rang und Namen hat. Auch Gehlen ist vor Ort. Toni beobachtet, wie er mit ihrem Vater und weiteren Männern verschwindet. Sie folgt ihnen und belauscht eine geheime Versammlung.
Darin geht es um "Scipio" und eine Gedenkfeier zu Ehren Adolf Hitlers. Doch Toni wird entdeckt und von ihrem Vater nach Hause geschickt. Dort überrascht sie ihre Schwester und Hartmut in vertrautem Miteinander.
Der Termin in Gehlens Kalender lässt Toni keine Ruhe. Sie flirtet mit seinem Fahrer, erfährt den Ort für das konspirative Treffen und berichtet Wolfgang davon. Wolfgang mischt sich getarnt unter die Gäste und wird prompt von Gehlen und Gerd Schmidt entdeckt. Bei einem brutalen Verhör kann Wolfgang sie jedoch überzeugen, einer von ihnen zu sein.
Während die einen Wolfgang vertrauen, wird Toni misstrauisch: Ist Wolfgang ein Verräter? Sie geht zu ihm, doch plötzlich kochen ihre Gefühle hoch, und sie liegen sich in den Armen.
Otto John gibt Toni den Auftrag, herauszufinden, wer "Scipio" finanziell unterstützt. Im Büro ihres Vaters wird sie fündig und stößt auf dubiose Zahlungen.
Als auf dem Hof Lkws mit den mysteriösen Kisten beladen werden, legt Toni sich auf die Lauer. In einem unbeobachteten Moment springt sie auf die Laderampe. Doch wohin führt die Fahrt?
Otto John will Nägel mit Köpfen machen. Auf einem Bahnhof soll der Zugriff auf Alois Brunner erfolgen. Doch entgegen den Informationen der "Heimann-Liste" sitzt dieser nicht im Zug. Hat jemand den Verbrecher gewarnt? Bei der wöchentlichen Besprechung im Innenministerium erntet John für sein Scheitern Hohn und Spott.
John macht sich auf den Weg nach Antwerpen, um sich mit dem israelischen Geheimdienst Mossad zu treffen, und erfährt, dass die Daten auf der "Heimann-Liste" absichtlich gefälscht wurden. Wer war der Auftraggeber?
In Bonn präsentiert John Innenminister Schröder seine Ermittlungen zu "Scipio". Schröder gibt grünes Licht für einen Großeinsatz - Johns letzte Chance, seine eigene Karriere zu retten.
Bei den Feierlichkeiten zum "Tag des Widerstands" hofft John, vor der Bundesregierung mit neu gewonnenen Informationen über Gehlen und seine Gruppe aufwarten zu können. Er hat alle Trümpfe in der Hand, doch wird man ihm glauben?
Tonis Leben ist auf den Kopf gestellt: Nachdem sie ihre Familie mit einer grausamen Wahrheit konfrontiert und ihr niemand Glauben schenkt, verlässt sie mit ein paar Habseligkeiten ihr Elternhaus und zieht zu Wolfgang. Die beiden erkennen, wie stark ihre Gefühle füreinander sind, auch wenn um sie herum alles zerfällt.
Doch mitten in der Nacht packt Wolfgang seine Sachen und fährt nach Bayern, wo er auf Alois Brunner treffen will. Die beiden verbindet mehr, als Wolfgang jemals offenbaren würde. Dafür setzt er sogar seine Liebe zu Toni aufs Spiel.
Um Brunner an der Flucht zu hindern, überwältigt Wolfgang einen Fahrer, der den Kriegsverbrecher über die Grenze bringen soll. Doch Brunner erkennt Wolfgang und lässt genüsslich die grauenvolle Wahrheit von Wolfgangs Leben Revue passieren. Wolfgang ist rasend vor Wut, es kommt zum Handgemenge. Plötzlich fällt ein Schuss.
John ist verzweifelt, seinen Erkenntnissen wird kein Gehör geschenkt. Sein Kampf scheint verloren. Schließlich bestärkt seine Frau Lucie ihn, ein Treffen in Ostberlin wahrzunehmen, um dort berichten, was er über "Scipio" weiß. John steigt in einen Wagen und macht sich auf den Weg zum Brandenburger Tor. Wird er je nach Bonn zurückkehren?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Österreichische Late-Night-Show, moderiert von Dirk Stermann und Christoph Grissemann.
"Willkommen Österreich" präsentiert mit dem sprühenden Charme der Abgeklärtheit provokante Themen und schwarzen Humor - fernab von Political Correctness.
Neue Staffel, großes Jubiläum! Gleich in der Auftaktfolge lässt "die Kelly Family der Naturwissenschaft" an der Uni Graz die Korken knallen und feiert 15. Geburtstag.
Und schenkt allen einen Gratisservice: "Wissenschaft ist das, was auch dann gilt, wenn man nicht dran glaubt." Homöopathie, TCM, Psychoanalyse, Astrologie, Flache Erde - egal, was man für real hält, Wissenschaft gilt trotzdem.
Im purpurnen Edelzwirn begrüßt Martin Puntigam zum Jubelfest zwei akademische Partykracher, die jederzeit für die Wissenschaft aus der Torte springen würden: den Astronomen Dr. Florian Freistetter und die Astronomin Dr. Ruth Grützbauch.
Die herablassende Bemerkung im Titel spielt auf Unwissenheit des Gegenübers an. Woher glauben wir, etwas zu wissen? Eine beliebte steirische Überprüfung des Wissensstands geht so: Weißt was?
Die richtige Antwort lautet: "Gschissen hat der Has'." Aber: Wollen wir das auch wissen? Wissen wir überhaupt so genau, was wir eigentlich wissen? Und was passiert, wenn der Hase weitermacht?
In der beliebten Wissensshow von der Uni Graz gehen mit Martin Puntigam der Kabarettist Günther "Gunkl" Paal und der Molekularbiologe Dr. Martin Moder auf wissenschaftliche Spurenreise und servieren "Forschung al dente".
"Schleich Dich, Feigwarze!" rufen die Science Busters diesmal. "Wenn's vorne juckt und hinten beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist" war ein gut gemeinter Rat des berüchtigten Volksmunds.
Aber was, wenn es trotz Infektion weder vorne juckt, noch hinten beißt? MC Martin Puntigam, die Infektiologin Dr. Ursula Hollenstein und der Molekularbiologe Dr. Martin Moder helfen beim Kratzen und beantworten die Frage: Wie mutig sind eigentlich Feigwarzen?
Ist HPV schuld an der Entstehung des Wolpertingers? Und wie ausländerfeindlich sind Säuglinge? Mit Herdenimmunität live!
Zeit ist bekanntlich Geld. Aber seit Einstein ist Zeit nicht mehr immer gleich Zeit. Die Science Busters starten ein galaktisches Zeitfahren.
Sie erörtern: Wie viel passt auf den Gepäckträger einer Mondrakete? Muss man beim Radeln im Weltall auch Handzeichen geben? Und verdient man sein Geld langsamer, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit arbeitet?
An der Seite von Kabarettist Martin Puntigam strampeln freihändig und ohne Stützräder die naturwissenschaftlichen Raumzeitfahrer Dr. Ruth Grützbauch und - endlich wieder in der Show - Professor Ronald Mallett, Professor für theoretische Physik an der University of Connecticut.
Mit OnStage-Planetarium und Zeitdehnung live!
Diesmal bricht an der Uni Graz die stillste Zeit des Jahres an: Die Science Busters öffnen alle 24 Fenster am Adventkalender gleichzeitig.
Und MC - Master of Christmas - Martin Puntigam beantwortet gemeinsam mit Professor Helmut Jungwirth und Peter Weinberger, Associate Professor für anorganische Chemie: Wie schaut ein frisch gebackener Heiland aus? Und ab wann hat Jesus zum ersten Mal durchgeschlafen?
Besinnliche Wissenschaft mit Weihnachtshund Woody!
Die Biene Maja gilt als schlau, Albert Einstein aber als noch schlauer. Dafür hat er nicht fliegen können und war im Pollensammeln sehr schlecht.
Was die beiden trotzdem verbindet, schauen die Science Busters sich diesmal an und beantworten beim Summerton: Wie wild sind Wildbienen wirklich? Und ist Albert Einstein vier Jahre nach seinem Tod als Biene wiedergeboren worden?
Umschwirrt vom Astronomen Dr. Florian Freistetter und dem Mikrobiologen Professor Helmut Jungwirth wird es bei MC Martin Puntigam diesmal relativ stichhaltig an der Uni Graz.
Vulkanier gelten in den unendlichen Weiten als kühle Denker. Die Logik als Science-Officer Spock und seine Erfahrung mit Vulkanen borgen sich die Science Busters an der Uni Graz aus.
Sie beantworten: Wie geben Vulkane Gummi? Und wie viele Atombomben braucht man, um das 1,5-Grad-Ziel doch noch zu erreichen? In Rosa begrüßt MC Martin Puntigam zwei coole Akademiker, in denen Wissen brodelt wie in einer Magmakammer kurz vor dem Ausbruch.
Diese sind: Peter Weinberger, Associate Professor für anorganische Chemie, und der Molekularbiologe Dr. Martin Moder. Mit OnStage-Vulkanausbruch!