Christine, professeur - Leben und Arbeiten in Frankreich - Französisch für Fortgeschrittene
9. Folge
29'
Der 26-teilige Französischkurs "C'est ca, la vie" richtet sich an Fortgeschrittene. Die Lehrsendungen führen Sie mitten in den französischen Alltag. Die Reportagen und Interviews an Originalschauplätzen in Frankreich, Belgien und der französischen Schweiz vermitteln Einsichten in die französische Arbeitswelt sowie das dazugehörige soziale Umfeld.
Wie wir uns in unserer Welt bewegen, wie wir als Personen in unserer Gesellschaft auftreten, uns einfügen, einbringen und durchsetzen, das hängt entscheidend von unserem Wissen über die Welt ab. Die Medien selbst aber, die uns all dies Wissen vermitteln, übersehen wir meist solange sie funktionieren: solange das rechte Buch zur Hand ist, das Radio nicht rauscht, der Internetzugang klappt. Wir wollen das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Massenmedien keine neutralen Kanäle sind.
Wissen kann auch kindgerecht vermittelt werden, wie dieses Magazin beweist. Für Kinder ab acht Jahren gedacht, begeistert die Sendung aber auch viele Erwachsene.
Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt. Logisch, dass Willi da hin muss! Der Aufbau auf der Münchener Theresienwiese beginnt schon Wochen vorher.
Ein riesiges Bierzelt neben dem anderen errichten die Arbeiter und dann natürlich die Fahrgeschäfte! Die Besitzer der Karussells reisen von Rummelplatz zu Rummelplatz. Ihre Wohnung haben sie immer dabei: Sie leben in einem großen Wohnwagen. Willi ist bei einer Schaustellerfamilie zu Gast. Klar, dass er nicht nur Fragen stellt, sondern auch beim Aufbau anpackt.
Eröffnet wird die Wiesn von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. Er sticht das erste Fass an: "O´zapft is!" Auf hochdeutsch: Es ist angezapft! Das ist eine Aufgabe, die auch Willi reizt. Und wer könnte ihm besser erklären, wie das geht, als der Oberbürgermeister selbst? Im Prunkhof des Rathauses gibt Christian Ude dem Reporter einen Grundkurs im Fass anzapfen. Hau drauf, Willi! Mal sehen, wie viele Schläge der Oberbürgermeister in diesem Jahr braucht, bis das Bier fließt!
Eröffnet wird das Oktoberfest an einem Samstag. Am Sonntag gibt es einen großen Trachtenumzug. Willi ist dabei, wie sich die Gruppen morgens früh aufstellen, um dann - bejubelt von tausenden Zuschauern - durch die Innenstadt zur Festwiese zu ziehen.
Und dann nix wie rein ins Getümmel! In den Zelten ist die Hölle los. Die Bedienungen schleppen unzählige Maßkrüge zu den Besuchern aus aller Welt. Die Köche kommen mit dem Kochen kaum nach und für die Partystimmung sorgen Kappellen in der Mitte der Zelte. Lass krachen, Willi!
Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
??Die Filme behandeln Themen, die für das Abitur und die Fachhochschulreife prüfungsrelevant sind. ?Die Lernfilme sind moderiert und zeigen die Lernschritte anhand von Beispielen in der Realität. Die Inhalte wurden von den führenden Fachdidaktikern entwickelt. Die Filme werden in der Lernplattform alphaLernen durch zahlreiche multimediale Ergänzungen vertieft, wie interaktive Anwendungen und exemplarische Übungen. Die Inhalte bilden auch die Grundlage für den Telekolleg-Kurs.?
??Die Filme behandeln Themen, die für das Abitur und die Fachhochschulreife prüfungsrelevant sind. ?Die Lernfilme sind moderiert und zeigen die Lernschritte anhand von Beispielen in der Realität. Die Inhalte wurden von den führenden Fachdidaktikern entwickelt. Die Filme werden in der Lernplattform alphaLernen durch zahlreiche multimediale Ergänzungen vertieft, wie interaktive Anwendungen und exemplarische Übungen. Die Inhalte bilden auch die Grundlage für den Telekolleg-Kurs.?
Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken.
Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt.
Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft.
Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet.
Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!
Was können wir für unsere Gesundheit tun? "aktiv und gesund" berichtet über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bei Krankheiten und Heilungsmethoden und gibt jede Menge Tipps und Anregungen für richtige Ernährung, sportliche Aktivitäten und viele weitere Glücksmomente. Experten zeigen, wie Training perfekt gelingt - und wie man gesund kochen kann. Psychologie-Themen runden das Angebot ab.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen
26'
Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.
Die "Familie Schölermann" war die erste von später sehr, sehr vielen Familienserien im deutschen Fernsehen. Zum ersten Mal auf Sendung ging sie schon 1954. Die Folge "Worswede" des Nord- und Westdeutschen Rundfunkverbands stammt aus dem Jahr 1957: Die Schölermanns fahren mit Auto und Wohnanhänger und vor allem mit Sack und Pack in Urlaub. Worpswede ist das Ziel, aber bis dahin müssen sie einiges an Abenteuern, Pannen und schwierigen Situationen überwinden. Übrigens, das Mitführen von Personen im Wohnanhänger während der Fahrt ist heute selbstverständlich strengstens verboten. Dieser Film zeigt wunderbar, wie sich in den Fünfzigerjahren Fernsehmacher wie Regisseur Ruprecht Essberger so ein Familienleben vorgestellt haben. Das ist lange her, in der heutigen Zeit ahmen Familien häufig genug das fiktive Leben nach, das sie aus dem Fernseher kennen.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Ist das Literatur oder kann das weg? Dieser Frage widmet sich das Magazin für Bücherfreunde mit Leidenschaft und stellt außerdem in kreativen, kurzweiligen Beiträgen Neuerscheinungen sowie deren Autoren vor.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt diese 52-teilige Reihe. Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale, z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Sulawesi ist Indonesiens geheimnisvolle Schönheit. Aktive Vulkane, dichte Urwälder, endlose Strände und imposante Berge prägen die Landschaft der elftgrößten Insel der Welt. In ihrer ungewöhnlichen Form erinnert die Insel an einen Kraken. Kein Ort ist weiter als 50 Kilometer vom Meer entfernt. Im Schutz von hohen Bergen und langen Halbinseln konnten viele Volksgruppen sich ihre Traditionen und Bräuche bewahren.
Große Unternehmen präsentieren sich gerne als grün, sauber und nachhaltig. Seit einigen Jahren ist ein Schlagwort aber besonders beliebt und ziert fast jede Firmen- Homepage: KLIMANEUTRAL. Doch wie soll das funktionieren? Dort, wo Emissionen nicht durch nachhaltigeres Wirtschaften oder die Nutzung erneuerbarer Energiequellen eingespart werden, können sogenannte CO2-Zertifikate gekauft werden.
Grüner Wasserstoff soll alles richten - die Industrie decarbonisieren, den Klimawandel eindämmen. Die Vorgaben der Bundesregierung sind ehrgeizig: Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. In den nächsten 20 Jahren muss es uns gelingen, unseren Ausstoß an Treibhausen drastisch zu verringern: um über 90 Prozent.
Wir müssen die Weichen stellen - aber das geht nur, wenn wir konsequent auf Wasserstoff setzen. Wird er durch grünen Strom aus Wasser gewonnen, ist er CO2 neutral und kann als Energieträger und als Rohstoff dienen.
Niemand will den Anschluss verpassen: es gibt inzwischen zahlreiche Projekte und Forschungsvorhaben zu grünem Wasserstoff. Und alle, von Energieversorgern bis zu energieintensiven Unternehmen, verkünden, dass sie auf grünen Wasserstoff umstellen wollen. Nur: es passiert nicht genug und nicht schnell genug. Was hemmt den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft? Wird mehr staatliche Förderung benötigt, fehlt es an Subventionen? Und wo sollen die riesigen Mengen grüner Wasserstoff für eine Wasserstoffwirtschaft herkommen?
Presenterin Lena Ganschow macht sich auf eine Spurensuche durch Deutschland. Sie besucht Offshore-Windparks vor Helgoland, ein Stahlwerk, das künftig grünen Wasserstoff einsetzen will und den Hamburger Hafen, der als Umschlagsplatz für Wasserstofflieferungen aus dem Ausland dienen soll. Denn wir werden Wasserstoff aus dem Ausland beziehen müssen. Ein Vorbild könnte Schottland sein. Hier ist man bereits ein gutes Stück weiter und baut Windkraftanlagen und Elektrolyseure entlang der Küste auf. In fünf bis zehn Jahren werden wir grünen Wasserstoff aus Schottland importieren können.
Wie der Wasserstoff bei uns transportiert und gespeichert wird, erfährt Lena in Berlin: Leitungsnetze müssen deutschlandweit ausgebaut und Gasspeicher für Wasserstoff umgerüstet werden. Wer braucht den Wasserstoff dann am dringendsten? Bleibt für die Heizung des Einzelverbrauchers in absehbarer Zeit etwas übrig? Professor Volker Quaschning forscht zu erneuerbaren Energien und Klimaschutz an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und ordnet ein, wie die Wasserstoffwirtschaft sich entwickeln wird.
Was hat der Klimawandel mit jedem und jeder Einzelnen zu tun? Was muss man über die wissenschaftlichen Hintergründe sowie über die konkreten Folgen wissen? Welche Lösungen gibt es?
In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.