Weihnachten steht vor der Tür. Pumuckl kommt ganz aufgeregt von draußen in die Werkstatt und berichtet Eder, dass sich die ganze Welt in ein Meer von Lichtern, Glitzern und schönen Sachen verwandelt habe.
Eder erklärt ihm, dass man sich am Heiligen Abend beschenkt, und dass es bis zur Übergabe ein Geheimnis bleibt, was für wen mit Liebe vorbereitet wird.
Das findet Pumuckl toll und so beschließt er, sich diesem Brauch anzuschließen.
Er verlässt die Werkstatt, und nachdem er in der Bäckerei das eine oder andere Plätzchen zu sich genommen hat, folgt er zwei Mädchen nach Hause. Die beiden haben für ihre Mütter je ein Nadelkissen genäht. So ein Kissen möchte Pumuckl am liebsten sich selber schenken. So lässt er eines für sich und eines für Meister Eder mitgehen.
Beim Besuch einer Landschaftsmesse stiehlt sich Shaun heimlich davon. Er entdeckt eine Vieh-Auktion, bei der drei exotische und sehr ausgeschlafene Lamas versteigert werden sollen. Shaun bringt den Bauern dazu, die Tiere zu kaufen. Zurück auf dem Hof überzeugt Shaun auch die Herde davon, dass die Lamas das Leben auf der Farm lustiger und bunter machen. Alles ist zuerst ein großer Spaß, aber dann geraten die Dinge außer Kontrolle.
Anne ist glücklich auf Green Gables. Sie bemüht sich sehr, eine gute Schülerin zu sein und alles richtig zu machen. Doch immer wieder kommt ihr ihre Spontanität und Neugierde in die Quere. Die 13-Jährige fühlt sich sehr zu ihrem Schulfreund Gilbert hingezogen und verbringt viel Zeit mit ihm. Sie beginnt sogar ihre ersten, eigenen Geschichten zu schreiben. Aber es gibt etwas, das ihr große Sorgen bereitet: Matthews gesundheitlicher Zustand wird zusehends schlechter und er wird immer vergesslicher.
Wie die neue Leverkusener Autobahnbrücke gebaut wird, hat das Maus-Team über Jahre Schritt für Schritt begleitet. Im zweiten Teil der Spezialausgabe zeigt Armin im Modell und in der Realität, woraus das Fundament besteht und wie es im Wasser errichtet wird. Und dann gehen die Arbeiten oberirdisch weiter - und zwar an den Pfeilern. Dafür werden riesige Schalwände angeliefert, die im Anschluss betoniert werden und so die endgültige Form der Pfeiler bestimmen. In echt dauert das Ganze zwei Monate - in Armins Modell nur wenige Sekunden.
Nachdem die Pfeiler fertig sind und die ersten Längs- und Querträger gesetzt wurden, geht es mit den Pylonen weiter. Dabei spielen elf große Bestandteile, die zunächst wie kleine Häuschen aussehen, eine wichtige Rolle. Mithilfe eines Zeitraffers lässt sich gut beobachten, wie die einzelnen Teile zu einem Pylon zusammengesetzt werden. Nun ist Armin wieder dran! Auch er fügt in seinem Modell die Einzelteile aufeinander und lernt, welche wichtige Funktion die Querstreben dabei haben.
Das Märchen von "Aschenbrödel" ist in vielen Ländern bekannt. Die Tschechen haben eine eigene Version, die zwar auch mit einem Wunschbaum zu tun hat, mit dem König und der Stiefmutter, in der aber einiges anders ist. Dieses Aschenbrödel kann nämlich schießen wie ein erfahrener Jäger, reiten wie ein zünftiger Cowboy, auf Bäume klettern wie ein richtiger Lausejunge.
Der König findet es an der Zeit, dass sein Sohn heiratet. Viele junge Damen von nah und fern werden zu einem Ball eingeladen, damit sich der Prinz entscheiden soll. Zu den geladenen Gästen gehören auch Aschenbrödels Stiefmutter und deren Tochter Dora. Sie hofft, den Prinzen für sich zu gewinnen, Aschenbrödel soll zu Hause bleiben und Erbsen aus der Asche lesen.
Der Ball auf des Königs Schloss ist in vollem Gange. Der Prinz langweilt sich bis zu dem Augenblick, als plötzlich eine junge Dame mit einer kostbaren Robe bekleidet den Saal betritt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Der Prinz fordert die Unbekannte zum Tanz auf. Aschenbrödel gibt sich nicht zu erkennen, und als ihr der Prinz einen Heiratsantrag macht, soll er zuerst ein Rätsel lösen. So schnell, wie sie gekommen ist, ist sie wieder verschwunden. Auf der Treppe findet der Prinz ihren Schuh. Wird er die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?
Dieser Film ist Kult und das seit 50 Jahren. Die Geschichte rund um Aschenbrödel lässt viele, vor allem in der Weihnachtszeit, träumen. Reiten oder Armbrustschießen wie Aschenbrödel, verschneite Landschaften und ein Prinz noch obendrauf - einfach märchenhaft! Die Geschichte vom Aschenputtel ist oft erzählt worden. Aber warum hat gerade das Aschenbrödel aus der Verfilmung der 70er so eine Strahlkraft? Was macht diese Filmfigur bis heute besonders? Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva unternimmt eine Märchenreise auf den Spuren von Aschenbrödel.
Auf einem alten Gutshof taucht Clarissa ein in das Leben einer Magd. War es wirklich so schweißtreibend und erschöpfend, wie im Märchen beschrieben?
Auf Clarissas Tour liegt auch die Wasserburg im böhmischen Svihov. Im tschechisch-deutschen Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" hat Aschenbrödel hier gewohnt. Der Innenhof der Burg wurde der Hof, auf dem Aschenbrödel mit ihrer Stiefmutter und Stiefschwester lebt, als im Winter 1972/73 Szenen des Films gedreht wurden.
Doch kommt Aschenbrödel wirklich aus Tschechien? Clarissa findet heraus, dass hier vor 200 Jahren im damaligen böhmischen Königreich eine Frau lebte, die Volksmärchen gesammelt hat. Die Schriftstellerin Bozena Nemcová hat das Märchen von Popelce gehört und so aufgeschrieben, wie sie es wollte. Popelce heißt auf Deutsch eigentlich "Aschenmädchen". Daraus wurde im Film dann Aschenbrödel. In Deutschland ist Aschenputtel durch die Brüder Grimm berühmt geworden. Tatsächlich gibt es ungefähr 400 Varianten des Märchens.
Doch nur Aschenbrödel kann so fantastisch Armbrustschießen - ob Clarissa das auch lernen kann? Und ob Haselnüsse wirklich Zauberkräfte haben, testet sie auf einer Haselnussfarm, wo sie tatkräftig bei der Ernte mit anpackt.
Clarissas Reise zeigt ihr, dass Aschenbrödel eine bis heute moderne Märchenfigur ist. Sie scheut keine Arbeit, aber lässt sich auch nicht alles gefallen. Aschenbrödel macht es dem Prinzen nicht leicht: Sie will, dass er sich nicht nur in ihre Schönheit verliebt, sondern ihre vielen Facetten erkennt.
In einem Schuhmuseum erfährt Clarissa, ob es wirklich Schuhe gibt, die nur einer Person passen. Hinter den Kulissen des Musicals "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" spricht Clarissa mit Hauptdarstellerin Tammy Girke darüber, wie sie sich in Aschenbrödel verwandelt - und wie man reitet wie sie.
Clarissa Corrêa da Silva begibt sich auf eine Märchenreise durch Deutschland und Tschechien und entdeckt, warum dieses Aschenbrödel auch heute noch eine magische Wirkung hat.
"Wir müssen die Kinder loswerden!" Die Stiefmutter von Hänsel und Gretel weiß sich nicht anders zu helfen, um die Familie satt zu bekommen. Schweren Herzens stimmt der Vater zu und lässt Hänsel und Gretel im Wald zurück. Einsam und verlassen verirren sich die Geschwister. Als Hunger und Müdigkeit fast unerträglich werden, entdecken sie mitten im Wald ein verlockendes Häuschen - aus Lebkuchen, Schokolade und Marzipan. "Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?" So faszinierend wie das Knusperhäuschen ist auch seine Bewohnerin: Die Hexe, die den beiden nicht geheuer ist, lädt die Kinder freundlich ein.
Hänsel und Gretel gehen der Hexe in die Falle. Diese offenbart ihr wahres Gesicht, sperrt Hänsel zum Mästen ins Verlies und belegt Gretel mit einem schrecklichen Fluch. Trotzdem versucht Gretel alles, um ihren Bruder zu retten.
Der Vater bereut bald, seine geliebten Kinder ausgesetzt zu haben. Gegen den Willen der Stiefmutter macht er sich auf die Suche nach ihnen. Doch statt auf die Kinder, stößt der verzweifelte Vater auf die Waldfee Marie, die ein Geheimnis aus längst vergangener Zeit mit der Hexe zu verbinden scheint. Der Vater und die wunderschöne Marie finden Gefallen aneinander. Doch gelingt es dem Vater mit Hilfe von Marie, die Kinder aufzuspüren? Und werden sie ihm verzeihen?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Es war einmal eine Königin, die sich nichts sehnlicher wünschte als ein Kind. Und eines Tages ging ihr Wunsch in Erfüllung: Schneewittchen hieß die kleine Prinzessin, und sie war wunderschön. Doch die Königin starb und der König nahm sich eine neue Frau. Auch diese war wunderschön, aber stolz und grausam - und sehr neidisch auf Schneewittchens Schönheit. Ihre Eitelkeit war so groß, dass sie immer wieder ihren Zauberspiegel befragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Die Antwort gefiel der Stiefmutter gar nicht, da er ihr antwortete, dass Schneewittchen noch tausendmal schöner sei als sie selbst. Das wollte und konnte die eitle Königin nicht hinnehmen und sie beauftragte einen Jäger, Schneewittchen zu töten. Doch der ließ das Mädchen im Wald laufen. Schneewittchen gelangte zu den sieben Zwergen und fand bei ihnen freundliche Aufnahme. Bald erfuhr die Königin durch ihren Spiegel davon. Außer sich vor Zorn wollte sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet machte sie sich auf den Weg, und beim dritten Versuch gelang ihr schließlich die Tat. Doch ein junger Prinz konnte Schneewittchen wieder zum Leben erwecken - und die böse Stiefmutter erhielt ihre gerechte Strafe.
Nur noch wenige Tage bis zum 70. Geburtstag des Königs. Dann, so ist es festgelegt, wird er die Krone abgeben. Darauf hat seine Schwester lange gewartet: Endlich will sie aus dem Schatten ihres Bruders heraustreten und die Macht im Königreich übernehmen. Oder wird doch der Sohn des Königs auf den Thron steigen?
Nur mit einer Prinzessin an seiner Seite kann er der Thronfolger werden. Die ganze Welt hat der junge Prinz schon bereist, um eine Braut zu finden, die er lieben könnte - ohne Erfolg, denn immer fehlte etwas. Alle Hoffnung steckt der alte König jetzt in eine arrangierte Hochzeit. Doch als die Kutsche mit der angekündigten Prinzessin am Hof eintrifft, ist diese leer. Die Schwester des Königs glaubt sich am Ziel ihrer Träume. Der König schickt seinen Hofhauptmann, um die Prinzessin zu finden. Die Schwester des Königs befiehlt ihrem Hofjunker, um jeden Preis zu verhindern, dass die Prinzessin am Hof ankommt. Die Suche der beiden Kontrahenten bleibt erfolglos und der 70. Geburtstag rückt immer näher. In einer Gewitternacht klopft es am Schlosstor und davor steht ein klatschnasses Mädchen, das behauptet, die gesuchte Prinzessin zu sein. Doch die Schwester des Königs stellt sie auf die Probe.
Trostlos und armselig ist die Welt geworden. Die Menschen haben keine Zeit mehr füreinander. Das spüren auch Rose (8) und Heinrich (10). Ihre Eltern führen eine Bäckerei und es bleibt ihnen keine Zeit für ihre Kinder, um ihnen zum Beispiel Geschichten vorzulesen.
Eines Tages entdecken die Geschwister auf einem Haufen Unrat ein altes, verblichenes Märchenbuch. Als ihnen das Buch im Streit herunterfällt, purzeln auf zauberhafte Weise einige Märchenfiguren heraus. Dann verliert das Märchenbuch seine letzte Kraft. Gefangen zwischen Märchenbuch und Menschenwelt schicken Hexe, Teufel, Rotkäppchen, Schneewittchen und Rumpelstilzchen die beiden Geschwister los, um die wundersame silberne Brücke zu finden. Nur sie führt in den Märchenwald, in dem die zauberhafte Liebegüte lebt, deren geheimnisvolles Rad der Zeit das Märchenbuch und die Märchen retten kann.
Doch der Weg dorthin ist gefährlich. Die Kinder werden vom Dicken Ende verfolgt. Das schauderhafte Ungeheuer, das überall dort auftaucht, wo Menschen streiten, hat nur eines im Sinn: Es will die Kinder einholen und das Märchenbuch fressen, um über die zerstrittene Welt zu herrschen. Zum Glück werden Rose und Heinrich von den Märchenfiguren Hexe und Teufel begleitet. Sie sollen auf die Kinder Acht geben. Dummerweise haben aber weder Teufel noch Hexe Lust darauf. Statt auf Rose und Heinrich hat der Teufel lieber ein Auge auf die Hexe geworfen.
Bevor die vier Gefährten schließlich am Haus der Liebegüte ankommen, kämpfen sie nicht nur mit dem Dicken Ende, sondern auch mit der Unordnung im Märchenwald. Doch im Haus der Liebegüte wartet die größte Aufgabe auf sie. Rose und Heinrich müssen das Märchenrätsel des Rads der Zeit lösen, während das Dicke Ende vor der Tür steht.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Erzherzogin Sophie hat beschlossen, dass ihr Sohn Franz Joseph, der Kaiser von Österreich, heiraten soll. Über den Kopf ihres Sohnes hinweg hat die gewiefte Machtpolitikerin die Vermählung längst eingefädelt: In Bad Ischl lernt Franz die für ihn ausgewählte Helene, Prinzessin in Bayern, kennen, die er nach dem Willen seiner Mutter vor den Altar führen soll. Doch zum großen Unmut der Erzherzogin hat der Kaiser nur Augen für Helenes kleine Schwester Sissi, eine lebhafte, urwüchsige junge Frau, die mit den starren Wiener Hofzeremonien auf Kriegsfuß steht. Bei der feierlichen Bekanntgabe der Verlobung erlebt der gesamte kaiserliche Hof eine Riesenüberraschung.
Die Traumhochzeit zwischen dem österreichischen Kaiser Franz Joseph und Prinzessin Sissi liegt schon vier Wochen zurück, und die junge Kaiserin, die sich in der steifen Umgebung der Wiener Hofgesellschaft unwohl fühlt, hat bereits Heimweh nach Possenhofen. Schuld daran ist ihre strenge Schwiegermutter Sophie, die ihr das Leben schwer macht und keine Gelegenheit auslässt, um Sissi an ihre repräsentativen Pflichten zu erinnern. Als Sophie über Sissis Kopf hinweg noch beschließt, die Erziehung ihres Enkelkindes zu übernehmen, und sich herausstellt, dass Franz Joseph in diesen Plan eingewilligt hat, flüchtet Sissi zurück zu ihren Eltern nach Bayern.
Ostseeliebhaber Benno Fürmann nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende Reise an und auf das Baltische Meer. Dafür steht der Schauspieler zum ersten Mal vor der Kamera einer Dokumentarfilmproduktion - und macht die Leute vor Ort zu den eigentlichen Hauptdarstellern: Er trifft Einwohner, Fischer, Touristiker und Wissenschaftler, um für ein neues Miteinander zu sensibilisieren. Denn das kleine Paradies oben im Norden ist vielerorts touristisch übervölkert, überfischt, überdüngt und überfordert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Schweden irgendwann im Mittelalter: Der Räuberhauptmann Mattis erwartet sehnsüchtig Nachwuchs. Als seine Tochter Ronja in einer stürmischen Gewitternacht auf die Welt kommt, gibt es endlich eine Stammhalterin für die berüchtigte Räuberdynastie. Ronjas Mutter Lovis lässt dem mutigen Mädchen die Freiheit, auf eigene Faust die Geheimnisse der Wälder zu erkunden. Dort lebt Mattis' Feind Borka , der mit seiner Bande durchreisende Kaufleute überfällt.
Auf seiner uneinnehmbaren Burg haben Mattis und seine Männer unerwünschte Nachbarn: Borka hat sich mit seiner Bande heimlich auf der Nordseite eingenistet. Ronja und Birk , die Kinder der Räuberhauptmänner, möchten sich trotz der Feindschaft ihrer Väter kennenlernen. Unterdessen trifft die Kriegerin Smavis im Dorf ein. Sie soll im Auftrag von Valdir beiden Räuberbanden das Handwerk legen.
Ronja weiß nun, was es bedeutet, Räuber zu sein! Sie will auf keinen Fall in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Im Dorf sind die Lebensmittel noch vor Wintereinbruch knapp. Die neue Vogtin Smavis lässt einen Essensdieb an den Pranger stellen. Um sein Leben zu retten, nimmt ihn Mattis in seine Bande auf. Während der Hauptmann seinen Rivalen Borka schwächen möchte, freundet sich seine Tochter heimlich mit dessen Sohn Birk an.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Weihnachtszeit wird für die Schwanitzer nicht gerade besinnlich. Ein Unbekannter erschießt den Weihnachtsmann. Martin ist in dem Kostüm für seinen Kumpel eingesprungen - galt der tödliche Schuss ihm? Muss der Mann geschützt werden? Oder wusste er, dass man ihn umbringen will - und hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen? Bei der winterlichen Jagd nach dem Mörder erweisen sich Hauke Jacobs , Hannah Wagner und Tierarzthelferin Jule als eingespieltes Team. Das Fest allerdings gerät vollends in Gefahr, als die Fähre ihren Betrieb einstellt und der Deich im Nachbardorf bricht - Schwanitz ist von der Außenwelt abgeschnitten. Die Dorfbewohner müssen sich zusammenraufen und Weihnachten gemeinsam feiern. Am Ende bekommt Jule eine große Überraschung, Blecki und Töteberg tanzen zusammen mit Ösker und Bine Pufal und dem ganzen Dorf. Der Täter wird überführt und - oh Wunder - der Weihnachtsskeptiker Hauke Jacobs beschenkt als Weihnachtsmann die Kinder.
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In Sachen multikultureller Offenheit macht Claude Verneuil und seiner Frau Marie so schnell keiner etwas vor: Ihre vier ebenso bezaubernden wie eigenwilligen Töchter haben Einwanderer aus vier verschiedenen Kulturkreisen geheiratet! Um die Angehörigen ihrer Schwiegersöhne kennenzulernen, unternimmt das wohlsituierte Ehepaar Verneuil eine kleine Weltreise. Von den Strapazen können sich Claude und Marie in ihrem geliebten Provinzstädtchen Chinon jedoch nur kurz erholen, denn ihre Töchter haben die nächste Überraschung parat: Alle vier beabsichtigen ihren Männern zuliebe auszuwandern, da sich diese in Frankreich wegen ihrer Herkunft diskriminiert fühlen. Ségolène (Émilie Caen) und Chao (Frédéric Chau) zieht es nach China, Isabelle (Frédérique Bel) und Rachid nach Algerien und Odile und David nach Israel. Sogar Charles und die hochschwangere Laure (Élodie Fontan) möchten nichts wie weg - allerdings nicht zur Elfenbeinkünste, sondern nach Indien, wo der unterbeschäftigte Schauspieler auf eine Bollywood-Karriere hofft. Dass sich ihre geliebte Großfamilie in alle Winde zerstreuen soll, nehmen Claude und Marie jedoch nicht kampflos hin. Um ihre Schwiegersöhne mit ihrem geliebten Frankreich zu versöhnen, ist ihnen jedes Mittel recht. Schon bald erkennen die vier verbitterten Herren ihre bislang ungeliebte Heimat nicht wieder.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Schweden irgendwann im Mittelalter: Der Räuberhauptmann Mattis erwartet sehnsüchtig Nachwuchs. Als seine Tochter Ronja in einer stürmischen Gewitternacht auf die Welt kommt, gibt es endlich eine Stammhalterin für die berüchtigte Räuberdynastie. Ronjas Mutter Lovis lässt dem mutigen Mädchen die Freiheit, auf eigene Faust die Geheimnisse der Wälder zu erkunden. Dort lebt Mattis' Feind Borka , der mit seiner Bande durchreisende Kaufleute überfällt.
Auf seiner uneinnehmbaren Burg haben Mattis und seine Männer unerwünschte Nachbarn: Borka hat sich mit seiner Bande heimlich auf der Nordseite eingenistet. Ronja und Birk , die Kinder der Räuberhauptmänner, möchten sich trotz der Feindschaft ihrer Väter kennenlernen. Unterdessen trifft die Kriegerin Smavis im Dorf ein. Sie soll im Auftrag von Valdir beiden Räuberbanden das Handwerk legen.
Ronja weiß nun, was es bedeutet, Räuber zu sein! Sie will auf keinen Fall in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Im Dorf sind die Lebensmittel noch vor Wintereinbruch knapp. Die neue Vogtin Smavis lässt einen Essensdieb an den Pranger stellen. Um sein Leben zu retten, nimmt ihn Mattis in seine Bande auf. Während der Hauptmann seinen Rivalen Borka schwächen möchte, freundet sich seine Tochter heimlich mit dessen Sohn Birk an.
Weihnachten - das Fest der Liebe und der Harmonie. Nicht bei den Beckers: Da ist der Baum schief, die Christkindfigur nicht auffindbar, Vater Heinz ist gereizt und die Frage, ob die Würstchen zum Kartoffelsalat heiß oder kalt serviert werden sollen, nicht zu klären. Mutter Hilde nervt mit ihrer Sehnsucht nach Familienfrieden, harmonischem Beisammensein und einer Christbaumspitze. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann entdeckt man vielleicht die eine oder andere Szene, die einen an den eigenen Weihnachtsstress erinnert.
Mit der Kamera auf Reisen: Die Sendung zeigt in ruhigen, unkommentierten und mit Musik untermalten Aufnahmen die schönsten Seiten deutscher Städte und Landschaften.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Früher war mehr Lametta". Keiner kann so schön der guten alten Zeit hinterhernörgeln wie Opa Hoppenstedt. Denn Weihnachten hat alles so zu sein wie immer. Doch was erst alles passieren muss, bevor man es sich "so richtig gemütlich" machen kann - und vor allem in welcher Reihenfolge -, darüber kann sich Loriots bekannteste Fernsehfamilie nicht einig werden: "Jetzt wird erst der Baum fertig geschmückt! Dann sagt Dicki ein Gedicht auf, dann holen wir die Geschenke rein, dann sehen wir uns die Weihnachtssendung im ersten Programm an, dann wird ausgepackt und dann machen wir es uns gemütlich!" Oder besser erst die Geschenke, dann das Gedicht?
Auch 1978 schon hatte der Vorweihnachtsstress die Familie Hoppenstedt fest im Griff. Opa besorgt die Geschenke ("immer ein großes Hallo" für das Atomkraftwerk) und Frau Hoppenstedt muss bekanntlich erst noch einige Vertreterbesuche über sich ergehen lassen.
Loriots Weihnachtsklassiker in der Schnittfassung von 1997 enthält die Besuche vom "Heinzelmann"-Staubsaugervertreter und von Weinvertreter Blümel der Firma "Pahlgruber und Söhne". Was spüren Sie auf der Zunge? So ein pelziges Gefühl? "Falsch! Die Oberföhringer Vogelspinne ist blumig und überrascht durch ihre fruchtige Frische!" Dann sind endlich alle Lampen an, auch die am Adventskranz.
Marco ist sauer auf Wilhelm, denn der hat nicht nur den Schinken des Bauern Melchior, sondern auch diverse Küchengeräte seiner Eltern geklaut. Jessicas Party ist in vollem Gange, als bei einer Streiterei ein wertvoller Leuchter ihres Vaters zu Bruch geht. Wilhelm verspricht, einen neuen zu besorgen. Marco ist bei Marie. Er entdeckt seine wahren Gefühle für sie und in einem romantischen Moment im Heu kommt es zum ersten Kuss. Doch dann merkt Marco, dass Marie sehr krank ist und ohne moderne medizinische Hilfe sterben wird. Sein Cousin Christian, Arzt im Praktikum, muss helfen.
Marco und Wilhelm streiten sich wegen der geklauten Leuchter. Der Bauer Melchior hat die kranke Marie in Verdacht. Wenn die Leuchter nicht mehr gefunden werden, muss sie ins Gefängnis. Noch einmal machen sich Marco und Christian auf den Weg ins Jahr 1766. Es wird ihre letzte Reise sein, denn die Gruft steht kurz vor dem Abriss. Für beide wird es noch einmal gefährlich. Der leibhaftige Balthasar von Kuhlbanz soll Gericht über den Leuchterdieb halten. Am Ende heißt es: Abschiednehmen für immer. Doch werden sie noch rechtzeitig zurückkommen?