Die große Einkaufstour geht in die zweite Runde: Klaus Borrmann sucht in den USA noch immer nach einem passenden Ami-Schlitten für seinen Kunden Krischan. In dieser Folge hält der Autohändler in Las Vegas nach coolen Kultkarossen Ausschau, denn der US-Car-Experte will auf keinen Fall mit leeren Händen nach Hause zurückkehren. In Hamburg schwingt die "Route 66"-Crew derweil in der Werkstatt eifrig den Schraubenschlüssel. Mechaniker Mirko bekommt es mit einem defekten Packard-Motor zu tun und sein Kollege Fred repariert einen Cadillac, Baujahr 1959.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Team Blau ist den "Trackern" bei der 24-Stunden-Challenge direkt in die Arme gelaufen. Auch die anderen Kandidatinnen und Kandidaten hatten im Hamner Forest schwer zu kämpfen. Und in dieser Folge steht den Frauen und Männern eine nicht minder schwere Prüfung bevor. Hohe Gipfel, steile Felswände und tiefe Schluchten: Die Puhi Peaks an der Ostküste Neuseelands wurden vor nicht allzu langer Zeit von einem Erdbeben erschüttert. Das instabile Gestein steckt voller Gefahren. Finden die Teilnehmer:innen einen sicheren Weg durch das unübersichtliche Gelände?
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Die bayerische Landeshauptstadt München erweitert ihr S-Bahn-Netz. Erfahrene Monteure stellen auf der Mega-Baustelle an der Station Marienhof einen 75 Meter hohen und 66 Tonnen schweren Riesenkran auf. Die Spezialanfertigung soll in zwei Tagen einsatzbereit sein. In Pirna laufen die Arbeiten ebenfalls auf Hochtouren. Dort entsteht für fast 100 Millionen Euro eine Brücke der Superlative. Polier Enrico und Bauleiter Mario sind für die Betonage der Pfeiler verantwortlich. Und auf der Nebelhornbahn in Oberstdorf wird in 2200 Meter Höhe ein neuer Motor eingehoben.
Das Wildparkstadion des Zweitligisten Karlsruher SC wird im laufenden Liga-Betrieb zu einer modernen Fußball-Arena umgebaut. In drei Tagen soll das Dach für den neuen Ostrang fertig sein. Projektleiter Abdullah Özsüyek und sein Team stehen bei der Arbeit unter Zeitdruck. Ingenieur Karl Strigl und Richtmeister Axel Wald passen derweil auf einem Schulcampus im Münchner Stadtteil Riem 30 Tonnen schwere Stahlträger ein. Und vor den Toren Hamburgs hat die alte Richtfeuerlinie ausgedient. Die Leuchttürme werden mit einem Schwimmkran abgerissen.
In Berlin-Neukölln entsteht der teuerste Autobahnabschnitt Deutschlands. Denn Teile der Fernstraße liegen unterhalb des Grundwasserspiegels. Kranführer Andreas Urban hebt auf der Baustelle 25 Tonnen schwere Lasten aus einer Grube. Polier Clemens Fischer und sein Team richten derweil an der neuen Südtribüne im Karlsruher Wildparkstadion 29 Meter lange Stahlbetonfertigteile aus. Und am Stadtrand von München wird ein Einfamilienhaus mit 390 Quadratmetern Gesamtfläche gebaut. Maurermeisterin Julia Obermaier und ihre Arbeitskollegen setzen dort eine Decke ein.
Projektleiter Branko Tesic und Kranführer Hubert Maltan montieren in Kaprun einen freischwebenden Panoramasteg aus Glas. Auf die Männer wartet im Zillertal eine echte Herausforderung, denn dort sind Windstärken bis zu 12 Meter angekündigt. Im Universitätsklinikum in Schleswig-Holstein sterilisieren zukünftig Roboter die chirurgischen Instrumente. Und Einweiser Mariusz Rothermel und Kranführer Günther Mühleck haben auf dem Messegelände in Frankfurt am Main mit Platzmangel zu kämpfen. Ihre Baustelle liegt eingezwängt zwischen Hotels und Glasfassaden.
Grenzschützer entdecken am Hafen in Algeciras mithilfe eines mobilen Röntgenscanners verdächtige Päckchen in einem Kühltransporter aus Tanger. Daraufhin durchsuchen die Beamten Hohlräume, Tanks und Räder nach Rauschmitteln. Dabei kommen Drogen mit einem Schwarzmarktwert von einer halben Million Euro zum Vorschein. Am Flughafen in Madrid trägt eine Reisende Lebensmittel bei sich, die nicht in die EU eingeführt werden dürfen. Und in Barcelona konfisziert die Guardia Civil in dieser Folge nicht deklarierte Tabakwaren und verschreibungspflichtige Medikamente.
Ein Pkw-Fahrer gerät im Hafen von Barcelona in Erklärungsnot. Der Verdächtige wollte mit der Fähre nach Tanger übersetzen, er trägt eine große Menge Bargeld bei sich. Bei den 11 250 Euro handelt es sich angeblich um Trinkgeld und auf die Hand gezahlte Gagen, die der Mann als Musiker verdient haben will. Sagt der Keyboarder die Wahrheit oder tischt er den spanischen Grenzschützern eine Lügengeschichte auf? Und in Andalusien schlägt in dieser Folge ein Spürhund der Guardia Civil an. Hat der Vierbeiner in der Fahrerkabine eines Lkws Drogen erschnüffelt?
Eine Reisende aus dem Irak gibt sich in Stockholm sehr gelassen. Der Dame ist offenbar nicht bewusst, dass ihr am Flughafen der schwedischen Hauptstadt Ärger droht. Denn für den Shisha-Tabak in ihrem Gepäck hätte sie Zollabgaben und Verbrauchsteuern entrichten müssen. In Trelleborg heißt es unterdessen: Immer der Nase nach! Dort erschnüffelt Spürhund "Paddy" mit seinem empfindlichen Riechorgan Betäubungsmittel. Der Fahrer des Wagens räumt ein, dass er zehn Gramm Cannabis bei sich trägt. Aber der Mann könnte in seinem Wagen noch mehr Drogen versteckt haben.
High Heels, Perücken und jede Menge Kondome: Am Flughafen in Stockholm kontrolliert eine schwedische Grenzschützerin das Gepäck eines Reisenden aus Spanien. Der Inhalt der Taschen lässt vermuten, dass der Mann in Schweden nicht nur Urlaub machen will. Die Beamtin hegt stattdessen einen anderen Verdacht. Am Hafen in Trelleborg schlägt derweil ein wachsamer Vierbeiner Alarm. Die beiden Insassen des Pkws tragen laut eigener Aussage keine Drogen bei sich. Aber Spürhund "Gizmo" lässt sich nicht beirren. Er gibt seinem Herrchen sehr deutliche Hinweise.
Züge, Autos, Schiffe und Passagier-Flugzeuge: In der Hamburger Speicherstadt herrscht reger Verkehr. Mehr als 300 Mitarbeiter halten auf der größten Modelleisenbahnanlage der Welt den Betrieb am Laufen. Und die Betreiber der Touristenattraktion denken sich regelmäßig neue Highlights aus. In dieser Folge wird in der "Miniatur Wunderwelt" Platz geschaffen für eine mittelalterliche Burg. Im Schweiz-Abschnitt mit sechs Meter hohen Bergen treibt unterdessen eine ganze Batterie an Motoren die beweglichen Teile und Figuren einer Schokoladenfabrik an.
Motoren, Weichen, Lichtschranken und LEDs: Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt ist vollgepackt mit ausgeklügelter Technik, die regelmäßig geprüft und gewartet werden muss. Für die Betreiber gibt es deshalb in der Hamburger Speicherstadt immer etwas zu tun. In dieser Folge hält ein Leck im 30 000-Liter-Wasserbecken die Tüftel-Cracks auf Trab. Während das Team versucht, den Schaden zu reparieren, treibt Gründer Gerrit Braun den Bau einer neuen Attraktion voran. Im "Miniatur-Wunderland" entsteht eine Formel-1-Strecke mit handgefertigten Rennwagen.
Am Vesuv streikt die Technik: Der Vulkan im Maßstab 1:87 spuckt keine Lava mehr. Tüftel-Crack Stefan versucht, das Problem zu beheben. Chefplaner Gerhard nimmt derweil in der Hamburger Speicherstadt einen neuen Bauabschnitt in Augenschein. Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt wird um ein spektakuläres Highlight erweitert. Im "Miniatur Wunderland" nimmt das Fürstentum Monaco Gestalt an - inklusive Jachthafen und Formel-1-Rennstrecke. In dieser Folge werden auf dem Gelände die ersten Gebäude platziert. Läuft bei der Stellprobe alles nach Plan?
In der Leitstelle der Feuerwehr in Hagen geht kurz vor Mitternacht ein Anruf ein. Auf einem abgelegenen Grundstück lodern meterhohe Flammen - umgeben von dichter Vegetation. Die Notfallhelfer wollen verhindern, dass sich das Inferno bis in den Wald ausbreitet. Einsatzkräfte der Wache Ost rücken anschließend zu einem Küchenbrand aus. Das Feuer wurde zwar schon gelöscht, aber Fettablagerungen im Dunstabzug bergen die Gefahr von Glutnestern. Und in einem Wasserschloss wurde im Eingangsbereich eine Schlange gesichtet. Ist das Reptil harmlos oder giftig?
In Hagen versucht ein Großaufgebot an Einsatzkräften einen Brand in einem Mehrfamilienhaus einzudämmen. Ein Angriffstrupp kämpft sich bei extremer Hitze bis ins Dachgeschoss vor, denn die Flammen drohen auf benachbarte Gebäude überzugreifen. Bei einer Feuersbrunst auf einem Campingplatz müssen die Lebensretter ebenfalls schnell handeln. Dort droht Gefahr durch Gasflaschen. Und auf der Autobahn hält eine renitente Person die Notfallhelfer auf Trab. Der Mann war an einem Verkehrsunfall beteiligt. Möglicherweise sind Alkohol oder Drogen mit im Spiel.
Rauch und Qualm versperren den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in Hagen den Weg in die Freiheit. Die Mieter müssen in ihren Wohnungen ausharren, während Einsatzkräfte der Feuerwehr im Treppenhaus gegen die Flammen ankämpfen. In Gießen werden die Lebensretter in dieser Folge auf der Autobahn zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Ein Lastkraftwagen hat sich beim Rückwärtsfahren auf der Fahrbahn quergestellt. Und in Flensburg droht ein Pferd in einer Schlammgrube zu ersticken. Aus eigener Kraft kann sich das Tier nicht aus der Notlage befreien.
Im Mehrfamilienhaus, auf dem Campingplatz und auf der Autobahn: Wenn Gefahr droht, sind die Notfallhelfer der Feuerwehrwachen in Gießen, Hagen, Flensburg und Chemnitz mit vollem Körpereinsatz zur Stelle. Die Teams bekämpfen lodernde Flammen und befreien Unfallopfer aus demolierten Autowracks. Dieses Special zeigt noch einmal die spektakulärsten Einsätze der vierten Staffel von "112" - gefilmt mit Bodycams aus der Perspektive der Feuerwehrleute. Oberbrandinspektor Finn Döhring aus Schleswig-Holstein erklärt zudem das wichtigste Werkzeug der Lebensretter.
Außergewöhnliche Athleten und Athletinnen, spannende Handlung und actiongeladene Matches: "All Elite Wrestling" bringt frischen Wind in den Ring. Der Fokus liegt auf sportlicher Leistung, Authentizität und Vielfalt. In den USA zählen "AEW Dynamite", "AEW Collision" und "AEW Rampage" zu den quotenstärksten Wrestling-Shows und auch in Deutschland finden die Formate Anklang, denn brandheiße Begegnungen garantieren Unterhaltung pur. Zum Weltklasse-Kader von "AEW" zählen Chris Jericho, Jon Moxley, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Kenny Omega und Saraya. Darüber hinaus bringt die 2019 gegründete Promotion auch eigene Stars hervor.
In dieser Episode wandelt Bear Grylls in den Fußstapfen von Butch Cassidy und Sundance Kid. Der Legende nach haben sich die beiden Outlaws nach erfolgreichen Beutezügen im Süden Utahs vor ihren Häschern versteckt. Wenn das zutrifft, waren die Männer hart im Nehmen. Denn endlose Wüstenlandschaften, halsbrecherische Canyons und Klapperschlangen machen das Überleben dort zu einer Glückssache. Bear muss in der abgelegenen Wildnis darauf achtgeben, wo er seine Füße hinsetzt. Sein Abenteuer im Wilden Westen beginnt mit einem waghalsigen Flugzeug-Stunt.
Die Crew von "Ausgesetzt in der Wildnis" ist eine eingeschworene Gemeinschaft. In brenzligen Situationen können sich die Mitglieder des Teams blind aufeinander verlassen und ziehen alle an einem Strang. Ohne dieses Vertrauen und ein Höchstmaß an Professionalität wäre die Doku-Serie nicht denkbar. Wie fängt man einen Base-Jump am besten mit der Kamera ein? Und wer sorgt dafür, dass die TV-Profis bei den Dreharbeiten nicht in Gefahr geraten? Dieses Special liefert interessante Einblicke und zeigt, wie ein außergewöhnliches TV-Format entsteht.
Bootsunfälle, Badeopfer und Geistersichtungen: Der Lake Lanier, ein 150 Quadratkilometer großer Stausee nördlich von Atlanta, genießt einen zweifelhaften Ruf. Anwohner:innen glauben, dass auf dem Grund des Sees Leichen liegen. Augenzeug:innen wollen sogar die geisterhafte "Lady of the Lake" gesehen haben. An keinem anderen See in den USA gibt es derart viele Zwischenfälle und verschwundene Menschen. Josh Gates schickt seine Mystery-Agent:innen Jessica Chobot und Phil Torres los, um vor Ort selbst zu recherchieren und mehr über die unerklärlichen Ereignisse am Lake Lanier in Erfahrung zu bringen.
Jessica Chobot und Phil Torres brechen nach Oregon auf, denn dort ereignen sich seltsame Dinge. Ein Viehzüchter hat auf seiner Ranch in Seneca fünf tote Rinder entdeckt. Den Kadavern wurden offenbar mit chirurgischer Präzision Organe entnommen. Aber es gibt weder Blut- noch Kampfspuren. Die Sache ist äußert mysteriös und in den USA absolut kein Einzelfall. Dort wurden seit 1973 mehr als 10 000 Tiere auf diese Art und Weise abgeschlachtet. Wer oder was hat die Rinder getötet und verstümmelt? Die beiden Forscher:innen suchen im Pazifischen Nordwesten nach Antworten.
Ein Rennwagen mit Straßenzulassung: Der Ultima Evolution zählt zu den schnellsten Serienfahrzeugen der Welt. Leistung und optimale Aerodynamik hatten beim Design des Flitzers oberste Priorität. Unter seiner Motorhaube schlummert ein Chevrolet-LS-Motor. Dieser stammt ursprünglich aus der Corvette. Kunden haben die Wahl zwischen 15 Leistungsstufen - von 350 bis 1034 PS. Die stärkste Variante beschleunigt das nur knapp 1000 Kilo schwere Highspeed-Vehikel in 2,3 Sekunden von null auf 100 km/h. Das schafft nicht einmal der legendäre Bugatti Veyron.