Der 69er Ford Talladega offenbart technische Schwächen. Dieser Umstand könnte Klaus Borrmann teuer zu stehen kommen. Denn Kaufinteressent Marian wittert seine Chance und versucht, den Preis zu drücken. Die "Route 66"-Autoexperten wollen zudem einen Ladenhüter an den Mann bringen. Mitarbeiter Murat soll aus dem langweiligen Crown Victoria einen stylishen Hingucker machen. Aber das Mammut-Projekt droht aus dem Ruder zu laufen. Und "Knight Rider"-Fan Philipp wünscht sich einen "K.I.T.T.". Kann Firmenboss Klaus einen fahrtüchtigen Nachbau auftreiben?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Medium Theresa Caputo kann mit Toten im Jenseits kommunizieren, das ist den Aquarium-Profis nicht geheuer. Ein tolles Fischbecken bekommt die Dame aus Long Island trotzdem. Und für ihren Mann bauen Wayde King und Brett Raymer einen Koi-Teich, den sich Larry schon lange gewünscht hat. Theresas Fisch-Tank ist von zwei Seiten einsehbar, im Zentrum sitzt eine rothaarige Meerjungfrau, eingerahmt von weißen Felsen und bunten Korallen. Der Koi-Teich mit Wasserfall im Garten ist nicht minder spektakulär. Mit Steinen und Pflanzen eingefasst, bietet er 15 Edelkarpfen ein neues Zuhause.
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Die Besatzung der Fregatte "Sachsen" trainiert auf dem Weg in den Heimathafen riskante Flugmanöver mit dem Helikopter. Aus dem Hubschrauber werden bei voller Fahrt Soldaten und Ausrüstung für eine Notfallübung abgeseilt. Das ist bei Wind und Wetter kein leichtes Unterfangen. Auf dem deutschen Kriegsschiff "Nordrhein-Westfalen" bereitet Kapitänleutnant René unterdessen das Aufmunitionieren des Geschützturms vor. Die Crew visiert bei einer Schießübung auf hoher See aus großer Entfernung einen drei mal drei Meter großen Druckluftballon an.
Bevor die Fregatte "Sachsen" nach ihrem Manöver-Einsatz in Wilhelmshaven anlegt, lässt Kommandant Philipp Vögtle die Besatzung in der Nordsee zu einer Schießübung antreten. Sollten feindliche Seeflugkörper oder Helikopter das Kriegsschiff bedrohen, käme ein sehr effektives Nahbereichsverteidigungssystem zum Einsatz. Die "Nordrhein-Westfalen" nimmt derweil nach einem Zwischenstopp vor Helgoland bei ihrer ersten Auslandsfahrt Kurs auf Schottland. Ist Kapitän Sascha Huth mit den bisher gezeigten Leistungen der Soldatinnen und Soldaten zufrieden?
Der Wirbelsturm Debbie hat im Norden Australiens ein Boot in den Mangrovenwald gespült. Deshalb rückt das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" in Down Under mit schwerem Gerät zum Einsatz aus. Das Oshkosh-Panzerbergungsfahrzeug der Truppe wird von einem 16-Liter-V8-Turbomotor angetrieben. Es kann bis zu 100 Tonnen Gewicht ziehen. Aber das Aufräumkommando darf bei der Arbeit keine rohe Gewalt anwenden, denn die "Pacific Dragon" wurde aus Glasfaser gebaut. Wenn die Crew in Queensland zu forsch an die Sache herangeht, könnte die Jacht zerbrechen.
Ein Schiff hat die Crew von "Geographe Marine Salvage and Rescue" im Norden Australiens bereits geborgen. Aber damit sind die Aufräumarbeiten nach dem Wirbelsturm noch nicht abgeschlossen. In dieser Folge nehmen die Vollprofis in den Mangroven ein weiteres Wasserfahrzeug an den Haken. Das Team will die "North Star" mit einer Winde an eine Position ziehen, an der die Flut das Boot anhebt. Dabei darf die Truppe am Rumpf keine Schäden verursachen, denn die Eigentümer wollen mit der Jacht wieder in See stechen. Der Auftrag muss in 24 Stunden erledigt sein.
Der rund zweieinhalb Tonnen schwere Bell UH-1-Militärhubschrauber, den Michael Manousakis in Österreich eingekauft hat, ist auf dem Flughafen in Mendig angekommen. Jetzt müssen die Mechanik-Experten von "Morlock Motors" das 17 Meter lange Fluggerät nur noch in den Hangar verfrachten. Das klingt eigentlich ganz einfach. In Peterslahr winkt unterdessen ein lukratives Geschäft. Ein Kunde der "Steel Buddies" plant einen Großeinkauf, denn er verfolgt ehrgeizige Pläne. Robert will in Afrika Gold schürfen. Dafür braucht er Fahrzeuge und jede Menge Ausrüstung.
Es war ein langer, steiniger Weg. Bei dem Versuch, eine DC-3 instand zu setzen, wurden Michael Manousakis und sein Team in den letzten zwei Jahren immer wieder von Rückschlägen ausgebremst. Aber jetzt sieht es so aus, als könnte der große Traum doch noch in Erfüllung gehen. Fliegt der Firmenboss mit dem "Rosinenbomber" bald nach Griechenland? Roberts Goldsucher-Projekt nimmt ebenfalls Fahrt auf. In einem Außenlager wartet eine Wasseraufbereitungsanlage auf den Abtransport nach Afrika. Und die "Steel Buddies" machen weitere Container reisefertig.
Drei Stiche und keine Träne: Ein kleines Mädchen hat sich beim Spielen eine Verletzung am Kopf zugezogen. Bei der Wundversorgung im Städtischen Klinikum in Magdeburg zeigt sich die Dreijährige sehr tapfer. Im Schockraum untersuchen Mediziner unterdessen einen bewusstlosen Mann, der unter Alkoholeinfluss steht. Der Rettungsdienst stuft den Zustand des Patienten als lebensbedrohlich ein, deshalb ordnet der Chefarzt eine Computertomografie an. Und in Landshut-Achdorf behandelt das Krankenhauspersonal einen Mann, der von einer Hornisse gestochen wurde.
Rauchschwaden über Potsdam: Dort rückt die Berufsfeuerwehr zu einem Großeinsatz aus. Der Dachstuhl des alten Landtags brennt lichterloh. Als das Feuer "durchzündet", müssen sich die Retter schnell in Sicherheit bringen. An der A12 in Brandenburg ist beim Löschen eines Pkws ebenfalls Vorsicht geboten. Die Flammen haben den angrenzenden Grünstreifen in Brand gesetzt und im Wald könnte alte Munition liegen. Und in einem Wohnhaus in Mainz breitet sich ein beißender Geruch aus. Dort sollen die Notfallhelfer in Schutzanzügen chemische Substanzen beseitigen.
In Sachsen ist auf der Autobahn ein Sattelschlepper in Brand geraten. Die Feuerwehrleute haben Mühe, die meterhohen Flammen unter Kontrolle zu bringen. Und am Einsatzort sind kleine Explosionen zu hören. In Chemnitz ist unterdessen Empathie gefragt. Dort ist ein Kleinkind mit dem Fuß in die Speichen eines E-Bikes geraten. Das Unfallopfer steht unter Schock, deshalb gehen die Notfallhelfer sehr einfühlsam mit dem Mädchen um. Und in Bautzen brennt eine Laube in einer Kleingartenkolonie. Die Flammen drohen auf andere Schrebergartenhäuschen überzugreifen.
In Offenburg landet ein Anhänger im Pfandhaus. Der Eigentümer ist dort genau an der richtigen Adresse. Denn Axel Zoor hat ein Faible für solche Objekte. In Karlsruhe floriert der Onlinehandel mit Edelmetallen. Dort wird in dieser Folge von "Kings of Cash" ein Geschäft in Höhe von 50 000 Euro abgewickelt. In Bochum hat ein Stammkunde so einiges im Angebot. Der Haken an der Sache ist: Der Mann löst sein Pfand nur selten aus. Und in Siegburg ist Angelina Bodes Schmuckexpertise gefragt. Ermöglichen der Ring und die Ketten den erhofften Mini-Kredit?
Eine schwarze Rauchwolke weist dem Löschzug der Wache 1 in Chemnitz den Weg zum Einsatzort. In der drittgrößten Stadt des Freistaates Sachsen brennt ein Einfamilienhaus. Die Ursache war wohl ein defektes Elektrogerät. In Fürstenwalde bringt sich ein Rüstwagen in Stellung, um mit einer Winde einen Kleinwagen zu bergen. Das Vehikel liegt kopfüber in einem Regenauffangbecken. Und im Ruhrgebiet rückt die Berufsfeuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall aus. Dort ist ein Auto frontal in eine Hauswand gekracht. Der Fahrer sitzt noch in dem havarierten Pkw.
Bei der Waldbrandbekämpfung können die Männer der Wache 3 auf ein leistungsstarkes Kettenfahrzeug zurückgreifen. Das Vehikel erklimmt bis zu 45-prozentige Steigungen. Bei der Testfahrt mit dem Ungetüm ist das Team kaum zu bremsen. Das Training im hauseigenen Fitnessraum will dagegen nicht so richtig in Fahrt kommen. Denn die Leibesübungen werden immer wieder von Einsätzen unterbrochen. In dieser Folge ruft eine vermisste Person im Hafenbecken ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan. Und danach wird in Rostock "Rauch aus einem Fenster" gemeldet.
Eine Patientin ist gestürzt. Neben einer Gipsschiene ist bei der Behandlung in der Sana Klinik in der Hansestadt Lübeck auch Empathie gefragt. Danach liefert der Rettungsdienst einen Notfall mit unklarem Krankheitsbild ein. Der Mann klagt über Schmerzen in der Brust. Liefern Ultraschall und Röntgengerät eine Erklärung für die Beschwerden? Und bei einem Patienten, der nur russisch spricht, weisen die Symptome auf eine lebensbedrohliche Aortendissektion hin. In Saarbrücken beginnt unterdessen nach einer Hirnblutung in der Notaufnahme ein Wettlauf gegen die Zeit.
Das Ärzteteam in den Sana Kliniken Lübeck versucht den Aufenthalt einer Palliativpatientin mit einem Leberkarzinom so erträglich wie möglich zu gestalten, als der Rettungsdienst einen Notfall ankündigt. Eine Frau leidet unter Atemnot. Bei einem Verdacht auf Schlaganfall ist anschließend Zeit ein entscheidender Faktor. In Lübeck versuchen sich Medizinerinnen unterdessen mithilfe einer Computertomografie wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand eines Patienten zu verschaffen. Und eine weitere Person wird von Schmerzen im Brustkorb geplagt.
Eine schwarze Rauchwolke weist dem Löschzug der Wache 1 in Chemnitz den Weg zum Einsatzort. In der drittgrößten Stadt des Freistaates Sachsen brennt ein Einfamilienhaus. Die Ursache war wohl ein defektes Elektrogerät. In Fürstenwalde bringt sich ein Rüstwagen in Stellung, um mit einer Winde einen Kleinwagen zu bergen. Das Vehikel liegt kopfüber in einem Regenauffangbecken. Und im Ruhrgebiet rückt die Berufsfeuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall aus. Dort ist ein Auto frontal in eine Hauswand gekracht. Der Fahrer sitzt noch in dem havarierten Pkw.
Bei der Waldbrandbekämpfung können die Männer der Wache 3 auf ein leistungsstarkes Kettenfahrzeug zurückgreifen. Das Vehikel erklimmt bis zu 45-prozentige Steigungen. Bei der Testfahrt mit dem Ungetüm ist das Team kaum zu bremsen. Das Training im hauseigenen Fitnessraum will dagegen nicht so richtig in Fahrt kommen. Denn die Leibesübungen werden immer wieder von Einsätzen unterbrochen. In dieser Folge ruft eine vermisste Person im Hafenbecken ein Großaufgebot der Feuerwehr auf den Plan. Und danach wird in Rostock "Rauch aus einem Fenster" gemeldet.
Eine Patientin ist gestürzt. Neben einer Gipsschiene ist bei der Behandlung in der Sana Klinik in der Hansestadt Lübeck auch Empathie gefragt. Danach liefert der Rettungsdienst einen Notfall mit unklarem Krankheitsbild ein. Der Mann klagt über Schmerzen in der Brust. Liefern Ultraschall und Röntgengerät eine Erklärung für die Beschwerden? Und bei einem Patienten, der nur russisch spricht, weisen die Symptome auf eine lebensbedrohliche Aortendissektion hin. In Saarbrücken beginnt unterdessen nach einer Hirnblutung in der Notaufnahme ein Wettlauf gegen die Zeit.
Das Ärzteteam in den Sana Kliniken Lübeck versucht den Aufenthalt einer Palliativpatientin mit einem Leberkarzinom so erträglich wie möglich zu gestalten, als der Rettungsdienst einen Notfall ankündigt. Eine Frau leidet unter Atemnot. Bei einem Verdacht auf Schlaganfall ist anschließend Zeit ein entscheidender Faktor. In Lübeck versuchen sich Medizinerinnen unterdessen mithilfe einer Computertomografie wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand eines Patienten zu verschaffen. Und eine weitere Person wird von Schmerzen im Brustkorb geplagt.
Langes Fell, rasiermesserscharfe Zähne und glühend rote Augen: Die Suche nach der "Bray Road Bestie" geht weiter. Josh Gates, Jessica Chobot und Phil Torres sind der mysteriösen Kreatur im Mittleren Westen mit Drohnen und Wärmebildkameras auf den Fersen. Das Trio hat im Unterholz Spuren entdeckt. Stammen die Fußabdrücke von einem Wolf-Hund-Mischling? Die zusammengetragenen Indizien ergeben bis dato noch kein klares Bild. Bei der Jagd nach dem Monster bewegen sich die Forscher:innen in Wisconsin auf einem schmalen Grat zwischen Fakten und Fiktion.
Im November 2004 hielt die amerikanische Marine vor der Küste von Südkalifornien eine Übung ab. Dabei registrierten Radarexperten über einen Zeitraum von zwei Wochen unbekannte Flugobjekte, die sich sehr schnell bewegten. Einige tauchten angeblich sogar unter die Wasseroberfläche ab. Und im März 2021 veröffentlichte das US-Verteidigungsministerium Unterlagen, in denen von zahlreichen Ufo-Sichtungen in der Nähe von Catalina Island berichtet wird. Sind in der Region Aliens unterwegs oder gibt es für die mysteriösen Vorfälle andere plausible Erklärungen?
Mit einer Spannweite von 853 Metern ist die Tacoma-Narrows-Hängebrücke im US-Bundesstaat Washington eines der weltgrößten Bauwerke ihrer Art. Doch schon wenige Monate nach ihrer Fertigstellung kommt es auf dem Vorzeige-Projekt zu dramatischen Ereignissen. Bei Windstärke acht gerät die Brücke ins Schwingen und stürzt plötzlich ein. Außerdem in dieser Folge von "Zerstört in Sekunden": ein Speedboot-Rennen, das den Piloten fast das Leben kostet, und die Explosion eines Passagier-Flugzeugs kurz nach der Landung.