Ein Motorroller, Silberbesteck und klingende Münzen: Kunden, die kurzfristig eine Finanzspritze benötigen, können in Heinz Schmalzrieds Pfandleihhaus Wertgegenstände beleihen. Der 57-Jährige begutachtet die Objekte mit seinem geschulten Auge und wenn die Ware seinem Kennerblick standhält, gibt es an der Kasse Cash auf die Hand. Sein Geschäft in Karlsruhe ist eine florierende Goldgrube, aber jetzt sucht "Goldheinz" einen würdigen Nachfolger. Florian soll in die Fußstapfen des erfolgreichen Pfandleihers treten und Heinz Schmalzrieds Altersvorsorge sichern.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ein Aquarium für einen der größten NBA-Stars aller Zeiten: Wayde King und Brett Raymer konzipieren dieses Mal eine Unterwasserwelt für Shaquille O'Neal. Der ehemalige Basketball-Profi war kürzlich in New York mit Freunden in einer ägyptisch eingerichteten Zigarren-Lounge. So einen Chillout-Room möchte er nun auch Zuhause haben, inklusive Fisch-Tank. Die Profi-Handwerker bauen für ihren Promi-Kunden ein dreieckiges 3000-Liter-Becken, das von allen Seiten eingesehen werden kann. Darin tummeln sich Zackenbarsche und Muränen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Auf der Großbaustelle am Rhein geht es in die heiße Phase. Die Lücke über dem Fluss soll sich langsam schließen. Michael und sein Team bewegen dort mit Hubgerüsten 85 Tonnen schwere Bauteile. Matteo und seine Arbeitskollegen sanieren unterdessen in der Nähe von Unna einen denkmalgeschützten Bauernhof. Dabei ist in dieser Folge auch Muskelkraft gefragt. Und Simon muss beim Bau einer Fuß- und Radwegbrücke im ostbayerischen Roding nachmessen und neu justieren. Ein 25 Meter langes und acht Meter breites Segment hängt nicht so am Kran, wie es sollte.
In Düsseldorf wird der Flughafen mit dem Messezentrum vernetzt. Rudi und seine Arbeitskollegen bauen dort auch eine neue Hochbahnstrecke. Das Team passt einen 19 Tonnen schweren Stahlträger ein. Im bayerischen Roding ist ebenfalls Präzisionsarbeit gefragt. Aber ein 25 Meter langes Brückenteil ist schwerer, als zuvor berechnet wurde. Der Kran kann das Segment nicht anheben. Finden Polier und Bauleiter für das Problem eine Lösung? Und in Bremen weht ein starker Wind. Das behindert die Montage von Dachelementen an der ehemaligen Wollkämmerei.
Die Abschlepp-Profis sollen im Brisbane River ein zehn Tonnen schweres Patrouillenboot aus dem Zweiten Weltkrieg bergen, das seit zwei Jahren im Wasser liegt. Die Frage ist nur: Wie? Denn im Großstadtdschungel ist nicht genug Platz für den schweren Militär-Truck, mit dem das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" normalerweise Bagger, Bulldozer und Schiffe an den Haken nimmt. Um das altersschwache Relikt zu retten, muss die Truppe in Down Under einen Kran anmieten. Und im australischen Bundesstaat Victoria wird ein Geländewagen samt Fahrer vermisst.
In dieser Folge bekommen es Luke Purdy und seine Crew auf Stradbroke Island mit einem acht Tonnen schweren Boot zu tun. Die 12 Meter lange Jacht ist in einem geschützten Mangroven-Gebiet auf Grund gelaufen, das der indigenen Bevölkerung gehört. Wenn das rund hundert Jahre alte Wasserfahrzeug bei einem Sturm auseinanderbricht, könnten Treibstoff und Chemikalien in die umliegende Sumpflandschaft gelangen. Das gilt es zu verhindern, aber die Aktion wird kein gemütlicher Strandspaziergang. Shaun und Sandra bergen derweil in den Sanddünen einen Geländewagen.
Seit 25 Jahren kauft Michael Manousakis alles, was die US-Armee europaweit aussondert. Das Angebot reicht vom Amphibienfahrzeug über die Feldküche bis zum Zahnarztstuhl. Die "Steel Buddies" wissen vorher nie, was kommt. Überraschungen sind die Schrauber also gewohnt. Aber DMAX legt in diesem Special noch eine Schippe drauf. Die ganz besondere Lieferung ist gespickt mit verrückten Gadgets. Und der Auftrag lautet: auspacken, ausprobieren und bewerten. Findet Günter Gefallen an einer neu entwickelten Wasserrakete? Tauscht Bogdan seinen Stapler gegen eine aufgemotzte Schubkarre aus und welcher Fund eignet sich perfekt als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? Der "Morlock Motors"-Produkttest wird es zeigen.
Seit 25 Jahren kauft Michael Manousakis alles, was die US-Armee europaweit aussondert. Das Angebot reicht vom Amphibienfahrzeug über die Feldküche bis zum Zahnarztstuhl. Die "Steel Buddies" wissen vorher nie, was kommt. Überraschungen sind die Schrauber also gewohnt. Aber DMAX legt in diesem Special noch eine Schippe drauf. Die ganz besondere Lieferung ist gespickt mit verrückten Gadgets. Und der Auftrag lautet: auspacken, ausprobieren und bewerten. Findet Günter Gefallen an einer neu entwickelten Wasserrakete? Tauscht Bogdan seinen Stapler gegen eine aufgemotzte Schubkarre aus und welcher Fund eignet sich perfekt als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? Der "Morlock Motors"-Produkttest wird es zeigen.
Ein Fahrgast ist in einem Linienbus gestürzt und krümmt sich vor Schmerzen. Haben Bruchstücke der Rippen die Lunge des Mannes verletzt? Danach bekommt es das medizinische Personal im Klinikum in Saarbrücken mit einem besorgniserregenden Krankheitsbild zu tun. In der Notaufnahme in Mönchengladbach-Rheydt ist die Lage nicht ganz so bedrohlich. Dort behandelt ein Arzt eine Patientin, die beim Fußball einen Schuss an die Hand abbekommen hat. Jetzt ist nicht nur der Lack, sondern auch fast der ganze Nagel ab. Und eine Frau klagt über ein Brennen am ganzen Körper.
Im brandenburgischen Fürstenwalde rückt der gesamte Löschzug in dieser Folge von "112" zu einem Gebäudebrand aus. Die Adresse ist den Feuerwehrleuten bekannt. Denn das ist nicht der erste Einsatz an dieser Stelle. In einer Gartenlaube schlagen ebenfalls Flammen hoch. Dort gestaltet sich die Anfahrt schwierig. In solchen Fällen ist Improvisationstalent gefragt. Und in der Mainzer Altstadt ist ein Bauarbeiter aus rund fünf Meter Höhe auf eine Betonplatte gestürzt. Die Lebensretter der Wache 2 bewegen den Mann in der Baugrube so wenig wie möglich.
Alarm in Nordrhein-Westfalen! In Iserlohn ist eine weibliche Person offenbar durch eine Glaskuppel gebrochen. Zu Beginn ist unklar, wie schwer das Mädchen bei dem Unfall verletzt wurde. Die Feuerwehr macht sich im Eiltempo auf den Weg zum Einsatzort. In Dresden brennt es in einem Kleingarten lichterloh. Dort wird die Wasserversorgung zur Herausforderung. Und auf einer Landstraße im sächsischen Bautzen ist ein Pkw in einen Graben gestürzt. Die Insassen haben möglicherweise ein Rasanztrauma erlitten. Aber das rutschige Gelände erschwert deren Rettung.
In Österreich werden Raummodule für die Bettenersatzstation des AKH Wien angeliefert. Das Krankenhaus wird nach und nach saniert. Die Patientenversorgung muss dabei weiterhin gewährleistet sein. Am Bahnknotenpunkt St. Valentin warten nagelneue Autos auf den Transport nach Barcelona. Die Fahrzeuge treten auf einem 682 Meter langen Zug mit 22 Waggons die Reise nach Katalonien an. Und am Immenstädter Horn müssen Forstingenieur Peter und sein Team eine anspruchsvolle Herausforderung meistern. Die Truppe befördert mit der Seilbahn gefällte Bäume Richtung Tal.
Wenn Gefahr für Leib und Leben droht, ist bei den Einsätzen der Lebensretter Handlungsschnelligkeit, Nervenstärke und volle Konzentration gefragt. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich Menschen oder Tiere in akuten Notlagen befinden. In Lünen eilt ein Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand. Dort steht eine weibliche Person am Fenster und ist von Rauch umhüllt. Im sauerländischen Iserlohn wurde ein Mann bei einem Verkehrsunfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Und in Fürstenwalde ist ein kleiner Vierbeiner in eine Klärgrube gefallen.
In Übungsszenarien haben die Lebensretter im Verlauf der letzten Wochen die Abläufe bei unterschiedlichen Gefahrenlagen trainiert. Dabei stand auch das Zusammenspiel mit Spezialisten wie zum Beispiel Tauchern im Fokus. In dieser Folge zeigt das Team eine seiner Kernkompetenzen. Die Männer rücken in Rostock zwei Mal zu Löscheinsätzen aus. Während einer Führung erleben Schulkinder hautnah, wie schnell es geht, wenn auf der Wache der Alarm ertönt. Und dann zieht ein angenehmer Geruch durch die Räumlichkeiten. Einige Feuerwehrleute backen für ihre Kollegen.
In Neuwied versorgt das Personal einen Jungen, der sich den Daumen verstaucht hat. Danach bringt eine aus dem Sudan stammende Mutter ihr schreiendes Kind in die Notaufnahme. Aufgrund der Sprachbarriere konnte ihr in einem anderen Krankenhaus nicht geholfen werden. Beim Röntgen stellt sich heraus, dass die Schulter des kleinen Patienten gebrochen ist. In Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz auf einer Treppe eine tiefe Wunde am Unterschenkel zugezogen. Und dann liefert der Rettungsdienst einen Mann mit bedrohlicher Sauerstoffsättigung ein.
Der Heiligabend in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt war arbeitsintensiv. Und auch der erste Weihnachtsfeiertag beginnt hektisch. Der Rettungsdienst kündigt einen Patienten an, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Dabei hat der Mann offenbar Verletzungen durch einen Schlagstock und ein Messer davongetragen. Und eine ältere Dame ist schwer gestürzt. Im Bonifatius-Hospital in Lingen versorgt das Ärzte-Team unterdessen ein Baby mit einer Mittelohrentzündung. Und eine Kopfplatzwunde bedarf ebenfalls der Fürsorge.
Wenn Gefahr für Leib und Leben droht, ist bei den Einsätzen der Lebensretter Handlungsschnelligkeit, Nervenstärke und volle Konzentration gefragt. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich Menschen oder Tiere in akuten Notlagen befinden. In Lünen eilt ein Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand. Dort steht eine weibliche Person am Fenster und ist von Rauch umhüllt. Im sauerländischen Iserlohn wurde ein Mann bei einem Verkehrsunfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Und in Fürstenwalde ist ein kleiner Vierbeiner in eine Klärgrube gefallen.
In Übungsszenarien haben die Lebensretter im Verlauf der letzten Wochen die Abläufe bei unterschiedlichen Gefahrenlagen trainiert. Dabei stand auch das Zusammenspiel mit Spezialisten wie zum Beispiel Tauchern im Fokus. In dieser Folge zeigt das Team eine seiner Kernkompetenzen. Die Männer rücken in Rostock zwei Mal zu Löscheinsätzen aus. Während einer Führung erleben Schulkinder hautnah, wie schnell es geht, wenn auf der Wache der Alarm ertönt. Und dann zieht ein angenehmer Geruch durch die Räumlichkeiten. Einige Feuerwehrleute backen für ihre Kollegen.
In Neuwied versorgt das Personal einen Jungen, der sich den Daumen verstaucht hat. Danach bringt eine aus dem Sudan stammende Mutter ihr schreiendes Kind in die Notaufnahme. Aufgrund der Sprachbarriere konnte ihr in einem anderen Krankenhaus nicht geholfen werden. Beim Röntgen stellt sich heraus, dass die Schulter des kleinen Patienten gebrochen ist. In Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz auf einer Treppe eine tiefe Wunde am Unterschenkel zugezogen. Und dann liefert der Rettungsdienst einen Mann mit bedrohlicher Sauerstoffsättigung ein.
Der Heiligabend in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt war arbeitsintensiv. Und auch der erste Weihnachtsfeiertag beginnt hektisch. Der Rettungsdienst kündigt einen Patienten an, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Dabei hat der Mann offenbar Verletzungen durch einen Schlagstock und ein Messer davongetragen. Und eine ältere Dame ist schwer gestürzt. Im Bonifatius-Hospital in Lingen versorgt das Ärzte-Team unterdessen ein Baby mit einer Mittelohrentzündung. Und eine Kopfplatzwunde bedarf ebenfalls der Fürsorge.
In der Mitte von Kentucky, in den Wäldern der Appalachen, soll ein furchterregendes Wesen leben. Augenzeugen berichten von einem nachtaktiven Ungeheuer mit schwarzem Fell und leuchtend grünen Augen. Angeblich handelt es sich dabei um einen zwei Meter großen Bigfoot, der Überlieferungen zufolge schon seit Urzeiten in der Umgebung einer Mammut-Höhle sein Unwesen treibt. Ist die unglaubliche Geschichte einer Märchenstunde entsprungen, oder gibt es den so genannten "Midnight Whistler" wirklich? Monster-Jäger Jeff und seine Truppe begeben sich auf die Spurensuche und stellen der haarigen Kreatur eine verlockende Falle.
In Lateinamerika geht das Gerücht von einem blutsaugenden Monster um: Der so genannte "Chupacabra" soll für zahlreiche tödliche Angriffe auf Ziegen und Schafe verantwortlich sein. Augenzeugen berichten von einem abscheulichen vierbeinigen Wesen mit langen Fangzähnen und Stacheln auf dem Rücken. Seine Opfer sind bis auf den letzten Tropfen Blut völlig ausgesaugt. Auch im Norden Amerikas, im Putnam County, soll es vergleichbare Fälle geben: Hier hat es der "West Virginia Vampire" auf Kojoten und Rehe abgesehen! Alles Aberglaube, oder gibt es die blutdürstige Sagengestalt wirklich? Die Monster-Jäger gehen dem Mythos auf den Grund und bauen eine ausgeklügelte Falle mit Falltür.
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.