Im Pfandleihhaus in Baden-Württemberg herrscht Hochbetrieb. "Goldheinz" und Co. organisieren dort eine Auktion. In Karlsruhe werden Gegenstände im Wert von fast 450 000 Euro versteigert. Leica nimmt die Anrufe entgegen, da geht es am Telefon mitunter heiß her. Und Aushilfe Gregor kümmert sich um die Anschreiben der Pfänder, während die Chefetage die Setzkästen vorbereitet. Und damit nicht genug: Die Mitarbeiter müssen sich obendrein um das Tagesgeschäft kümmern. Hier werden in dieser Folge eine Damenuhr und jede Menge Schmuck zum Kauf angeboten.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Roll the dice: Basketball-Profi John Wall von den "Washington Wizards" ist eine Spielernatur. Deshalb konstruieren Wayde King und sein Partner Brett Raymer für ihren Kunden in dieser Folge einen Fisch-Tank im Las-Vegas-Stil. Das spektakuläre 950-Liter-Becken ist wie ein Würfeltisch gestaltet - die riesige Konstruktion wiegt rund 1,3 Tonnen. In dem Aquarium tummeln sich zwischen Pokerchips viele verschiedene Fischarten, darunter Breitflossenkärpflinge, Skalare und Beulenkopf-Glasbarsche.
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Uwe und seine Arbeitskollegen tauschen in der niedersächsischen Kreisstadt Brake eine Weiche im 33 Kilometer langen Gleisnetz des Binnenhafens aus. In Büsum sind ebenfalls echte Profis am Werk. Dort montiert das Team um Andreas und Sven zwei 80 Tonnen schwere Schleusentore. Ein Schwimmkran bringt die beiden Flügel in Position, wo sie ein Taucher in rund acht Meter Tiefe bei schlechter Sicht befestigen muss. Und in Emmerich am Rhein kümmern sich erfahrene Experten um die Verkehrssicherheit auf der meistbefahrenen Schifffahrtsstraße Deutschlands.
Abriggen, designen, zuschneiden und zusammennähen: Roberto und seine Arbeitskollegen stellen jährlich bis zu hundert neue Segel mit einer Fläche von 2500 Quadratmetern her. Steffen und Frank sind mit ihrem Patrouillenboot im Rostocker Hafen unterwegs. Denn Angler unterschätzen zuweilen die Gefahren auf dem Wasser. Um Unfälle zu vermeiden, sind dort mitunter auch Strafanzeigen fällig. Und Jenny stapelt mit ihrem dreiköpfigen Team in der Hansestadt Hamburg 60 Container auf zwei Schuten. Die antriebslosen Transportschiffe sind fast 80 Meter lang.
Das Warten hat ein Ende. Nach sieben Monaten Pause treffen sich die deutschen "Puller" zum ersten Kräftemessen der Saison. Den ganzen Winter über haben die Teams an ihren Monster-Traktoren geschraubt. Nun kommt es vor 10 000 begeisterten Zuschauern zum Showdown in der freien Klasse bis 3,5 Tonnen. Das erfolgreiche "Green Monster"-Team gegen die erfinderische "Erlkönig"-Crew: Im letzten Jahr lieferten sich beide ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Wer hat dieses Mal die Nase vorn? Und in der Super-Stock-Klasse feiern die "Kaisers" ihr Comeback.
Die Favoriten vom Team "Green Monster" haben beim Saisonauftakt gepunktet und in der freien Klasse bis 3,5 Tonnen die Führung übernommen. Nun müssen Matthias Vogelsang und seine "Erlkönige" beim zweiten Lauf der "Tractor Pulling"-Meisterschaften eine Schippe drauflegen. Um mehr Grip auf der Bahn zu haben, optimieren die Jungs die Reifen. Team "Kaiser" hat ebenfalls alle Hände voll zu tun: Der Monster-Traktor der "Pulling"-Familie bewegte sich beim ersten Wettbewerb keinen Zentimeter von der Stelle. Und die Fehlersuche gestaltet sich kompliziert.
Die "Erlkönige" müssen Gas geben. Im vergangenen Jahr noch deutscher Vizemeister, reichte es in dieser Saison erst einmal fürs Treppchen. Um im Titelkampf ein Wörtchen mitzureden, müssen Matthias Vogelsang und seine Crew ihrem Super-Trecker dringend einen Leistungsschub verpassen. Beim "Green Monster"-Team läuft hingegen alles nach Plan. Beide Traktoren belegen regelmäßig Spitzenplätze. Und für Familie Kaiser ist der nächste Lauf fast schon die letzte Chance, das Gesicht zu wahren. Die Schwaben konnten noch nicht einen gelungenen "Pull" abliefern.
Der letzte Wettkampf der Saison im niedersächsischen Fürstenau könnte für das "Green Monster"-Team zum Triumphzug werden. Die Füchtorfer "Puller" belegen mit ihren Monster-Traktoren aktuell Rang eins und Rang drei. Gelingt ihnen beim Finale um die Meisterschaft gar ein Doppelsieg? Auch die "Erlkönige" rechnen sich noch Chancen auf einen der vorderen Plätze aus, doch dazu muss beim Zugkraft-Event alles nach Plan laufen. Und Team "Kaiser" will in Edewecht ebenfalls um den Sieg mitfahren. Aber die Schwaben treffen auf starke holländische Konkurrenz.
Studentin Alina fährt mit ihrem 22 Jahre alten Polo täglich von Bad Staffelstein zur Uni nach Würzburg. Der VW hat inzwischen 220 000 Kilometer auf dem Buckel und weist technische Mängel auf. Marcus Moldan nimmt den Wagen in der Werkstatt unter die Lupe und macht eine Bestandsaufnahme. Lohnt es sich, das Fahrzeug instand zu setzen? Markus Bonnet steht in München vor derselben Frage. Sein Passat ist ihm ans Herz gewachsen. Aber der Zahn der Zeit nagt an dem Vehikel. Martin Krause sieht sich das Auto sehr genau an und spricht eine Empfehlung aus.
Ninas Skoda hat mittlerweile 136 000 Kilometer auf dem Buckel. Und bei einer Fahrt auf der Autobahn lässt der Wagen die Flugbegleiterin aus Oberbayern schmählich im Stich. Aus dem Motorraum kommt schwarzer Rauch. Ist eine Reparatur des Fahrzeugs wirtschaftlich sinnvoll? Vanessa aus Witten ist ebenfalls auf Mobilität angewiesen. Nach der bestandenen Masterprüfung hat sich die frisch gebackene Lehrerin einen Peugeot 208 CC gekauft. Doch das kleine Cabrio macht zunehmend Probleme. Das Lenkgetriebe ist defekt. Sollte Vanessa einen Verkauf in Erwägung ziehen?
Daniel Krause liebt seinen GTI Pirelli. Seit 15 Jahren ist er mit der 230 PS starken Sonderedition auf Coburgs Straßen unterwegs. Da sein Herz an dem Fahrzeug hängt, würde er den Golf ungern abgeben. Aber machen die fälligen Reparaturen wirtschaftlich Sinn? Oder sollte sich Daniel stattdessen einen Kombi kaufen? Rachel Breuer verbindet in Wuppertal ebenfalls schöne Erinnerungen mit ihrem fahrbaren Untersatz. Aber der Turbolader des Audis scheint defekt zu sein. Und die Ärztin ist beim Schichtdienst im Krankenhaus auf Zuverlässigkeit angewiesen.
Abseits der befestigten Straßen lockt die große Freiheit: Simon möchte seinen VW T4 Multivan Syncro, Baujahr 1999, zu einem Offroad-Fahrzeug umrüsten. Aber der Industriekaufmann kann nicht einschätzen, ob das Vehikel noch fit genug ist für den Umbau. Deshalb zieht er einen erfahrenen Experten zurate. Und Murat hat sich vor einem Jahr einen 231 PS starken Mercedes SLK 280 gekauft. Jetzt mutiert der vermeintliche Traumwagen zum Albtraum. Der Motor gibt selbstständig Gas und das Cabrio ist ein echter "Spritfresser". Wäre ein anderes Auto die bessere Wahl?
Hat "Otto Bulletproof" das Zeug zum Cowboy? Nach dem Training auf der Ranch in Kalifornien soll der Abenteurer jetzt zeigen, was er gelernt hat. Beim "Cattle Drive" treiben Otto Karasch und seine Mitstreiter rund 200 Rinder durch die Prärie. Dabei müssen sie sicherstellen, dass die Vierbeiner keine umliegenden Kornfelder niedertrampeln und die Ernte vernichten. Gelingt es dem Team, sämtliche Ausreißer mit dem Lasso einzufangen? Die Truppe legt in den USA viele Kilometer auf Pferden zurück. Und die Jungtiere werden beim Viehtrieb mit Brandzeichen versehen.
Jeder Tag fühlt sich anders an. Chris kämpft in der Wildnis mit Stimmungsschwankungen. Die Survival-Challenge ist für seine Psyche nach einer posttraumatischen Belastungsstörung eine harte Bewährungsprobe. Die Zeit beim Militär liegt zwar schon einige Jahre zurück und der Ex-Soldat hat viel an sich gearbeitet. Aber die Strapazen bringen ihn an seine Grenzen. Der 39-Jährige spielt mit dem Gedanken aufzugeben. Kate sucht unterdessen in Tasmanien nach Würmern. Die Survival-Kandidatin benötigt Köder, um sich mit proteinreicher Nahrung zu versorgen.
Bei zu hohem Gewichtsverlust droht bei der Survival-Challenge das Aus. Das letzte Wort haben in dieser Hinsicht die Ärzte, die den Gesundheitszustand der Kandidatinnen und Kandidaten überwachen. Denn die Outdoor-Cracks sollen bei dem kräftezehrenden Wettkampf keine bleibenden Schäden davontragen. Das bedeutet: Mike muss in der Wildnis schnellstmöglich Nahrung finden. Ansonsten rückt das Preisgeld in Höhe von 250 000 Dollar in sehr weite Ferne. Gina hat in Tasmanien mehr Glück. Bei ihr steht seit drei Tagen regelmäßig Fisch auf dem Speiseplan.
Wettstreit auf den Wanshan-Inseln: Ed Stafford und sein Rivale Matt Wright werden in dieser Folge im Südchinesischen Meer ausgesetzt. Dort kämpfen sich die Überlebenskünstler mit minimaler Ausrüstung von einem Eiland zum nächsten. Das Ziel ist ein 65 Kilometer entfernter Leuchtturm. Um dort hinzugelangen, müssen die Männer ihre Surfbretter zu seetauglichen Wasserfahrzeugen mit Segeln aufrüsten. Können die Survival-Cracks auf dem Ozean bei starkem Wind und zwei Meter hohen Wellen den Kurs halten oder werden sie in die falsche Richtung abgetrieben?
Der 60-Zoll-Fernseher könnte Dellen oder Kratzer haben, ein Foto reicht daher nicht aus. Wenn Pawn-Shop-Manager Seth seinem Kunden im "American Jewelry and Loan" eine Kreditsumme nennen soll, muss er das Gerät zuvor gründlich in Augenschein nehmen. Ansonsten kann er den Betrag nur schätzen - ohne jegliche Garantie. Das klingt vollkommen logisch. Trotzdem reagiert der junge Mann ungehalten und verlangt obendrein, dass man ihm seine Benzinkosten erstattet. Selbstredend bezahlen ihm die Pfandleiher keinen Cent.
Schiffbruch im Atlantik: Matt Graham und sein Survival-Partner Joe Teti versetzen sich in dieser Folge in die Lage eines Seglers, dessen Jacht in einem heftigen Sturm kentert und anschließend untergeht. Das Duo treibt auf einem Rettungsfloß hilflos im Meer. Die Lage ist äußerst bedrohlich, denn nirgendwo ist Land in Sicht, und unter der Wasseroberfläche lauern gefräßige Räuber. Während die Sonne vom Himmel brennt, müssen sich die Männer dringend eine geeignete Strategie überlegen, um nicht als Hai-Futter zu enden.
Die Grenze zwischen Mexiko und Texas ist fast 2000 Kilometer lang - sie führt durch felsige Halbwüsten und Canyons. Matt Graham und Joe Teti schlüpfen hier in die Rollen von zwei Kidnapping-Opfern, die ihren Entführern entkommen sind und durch die lebensfeindliche Einöde flüchten. Dabei darf das Duo keine Spuren hinterlassen. Sauberes Trinkwasser findet man in diesen Breitengraden nur selten, deshalb behelfen sich die Männer mit Yuccablüten. Diese liefern ihnen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Zucker, Vitamine und wertvolle Mineralstoffe.
Mit einer Beinschiene wird das kleinste Hindernis zum Stolperstein. Deshalb ist Ex-Veteran Joe Teti beim Laufen auf die Hilfe seines Kompagnons Matt Graham angewiesen. Das Survival-Duo kämpft sich in Zentralamerika durch dichten Regenwald. Dort bekommen es die Männer mit Krokodilen, Schlangen und giftigen Spinnen zu tun. Normalerweise verfolgen die Abenteurer höchst unterschiedliche Überlebensstrategien. Doch auf dieser Tour müssen sie sich blind vertrauen, denn sonst endet der Horrortrip tödlich.
Bolivien ist voller Gegensätze: Der Osten des Landes ist mit Regenwald bedeckt und im Westen ragen die Anden gen Himmel. Am Fuße schneebedeckter Gipfel erstrecken sich Graslandschaften und gewaltige Salzseen. In dieser lebensfeindlichen Umgebung kann man schnell die Orientierung verlieren und ohne es zu ahnen, stundenlang im Kreis laufen. Deshalb behelfen sich Matt Graham und Joe Teti in Südamerika mit einem Trick: Die Survival-Profis bestimmen die Himmelsrichtung anhand der Sonnenwanderung.
Während sich Monster-Jäger Trapper von seiner Operation erholt, setzt der Rest des Teams die Suche nach mysteriösen Sagengestalten fort. In Blair County, Pennsylvania treffen die Männer auf Farmer Robert, der von einer unglaublichen Begegnung berichtet: Vor kurzem wurde der Landwirt bei sternenklarem Himmel plötzlich von einem ungewöhnlichen Donner aufgeschreckt. Als er draußen nach dem Rechten sehen will, beobachtet er ein schwarzhaariges Ungeheuer, das mit einem Lichtblitz wie aus dem Nichts auftaucht und anschließend wieder in der Dunkelheit verschwindet. Die Monster-Jäger sind sicher: Bei der rätselhaften Erscheinung muss es sich um den legendären "Lightning Man" handeln!
Auf der Suche nach dem "Lightning Man" haben die Monster-Jäger ein mystisches Artefakt entdeckt: die so genannte Donnerklinge! Um mehr über die geheimnisvolle Steinaxt und ihre magischen Kräfte zu erfahren, trifft sich das Team mit einem lokalen Experten für Folklore und Sagengestalten der amerikanischen Ureinwohner. Handelt es sich bei dem mysteriösen Fund tatsächlich um einen rituellen Gegenstand längst vergessener Zeiten? Und falls ja: Welche Macht verbirgt sich hinter der sagenumwobenen Donneraxt? Während die Monster-Jäger Stück für Stück die Puzzleteile des Rätsels zusammenfügen, bemerken sie kaum, dass sie sich selbst in unmittelbarer Gefahr befinden...
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.