Spezialeinsatz an der Grenze zu Gibraltar! Die Beamten der Guardia Civil sind mit mehreren Einheiten unterwegs, um eine Schmugglerbande dingfest zu machen. Doch im Schutz der Dunkelheit sind die Kriminellen diesmal im Vorteil. Zumindest gelingt es den Zöllnern ein verstecktes Benzinlager der Bande auszuheben. Außerdem: In Barcelona endet der Versuch eines Flugpassagiers, knapp 3,5 Kilogramm Heroin zu schmuggeln hinter Gittern und an der Fähre von Algeciras wird ein Mann verhaftet, der ein gestohlenes Auto nach Marokko exportieren wollte.
Zollbeamte entdecken bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Barcelona-El Prat zehn Tüten mit Kokablättern. In Bolivien kann man die Pflanzen ganz legal einkaufen, aber die Einfuhr nach Spanien ist verboten. Denn die Blätter stehen seit 1961 auf der Liste der verbotenen Betäubungsmittel der UNO. Dem Passagier aus Südamerika, der rund sieben Kilo Koka in einem Koffer bei sich trägt, droht auf der Iberischen Halbinsel eine Haftstrafe. In der Hafenstadt Algeciras untersuchen Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen einen Reisebus aus Ceuta. In dem Fahrzeug hat sich ein illegaler Einwanderer aus Marokko versteckt.
Grenzbeamte in Zivil haben am Flughafen Madrid-Barajas eine Frau im Visier, die von Moskau aus über Frankfurt nach Spanien geflogen ist. Die Passagierin verhält sich auffällig und auf dem Bildschirm des Scanners bei der Gepäckkontrolle bestätigt sich der Verdacht. Die rechteckigen Formen im Koffer lassen darauf schließen, dass die Dame illegal Zigaretten ins Land schmuggeln will. In Barcelona droht derweil dem Fahrer eines Lieferwagens Ungemach. Der Mann hat Teile seiner Ladung nicht beim Zoll deklariert und muss deshalb mit einer Anzeige rechnen.
Vom Kleinkraftrad bis zum Lieferwagen: An der Grenze zwischen Spanien und Gibraltar werden Fahrzeuge in den Kontrollbereich gewunken. In dieser Folge kommt dort ein Brecheisen zum Einsatz, denn im Kofferraum eines Pkws haben Zollbeamte einen doppelten Boden entdeckt. In Algeciras durchleuchtet die Guardia Civil unterdessen mit einem mobilen Röntgenscanner einen mit Baumstämmen beladenen Container aus Ecuador. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Einsatzkräfte auf 800 Kilo Kokain mit einem Schwarzmarktwert von mindestens 108 Millionen Euro.
Die Mitarbeiter der spanischen Steuer- und Zollbehörde haben von ihren europäischen Kollegen einen Tipp erhalten: Die Beamten sind am Flughafen Madrid-Barajas einem Staatsbürger aus Moldawien auf der Spur, der möglicherweise illegale Waren ins Land schmuggelt. Am Gepäckband hat es der Verdächtige sehr eilig, dort nehmen die Fahnder die Verfolgung auf. In einem Koffer aus der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba spüren die Grenzschützer zudem 3200 Gramm Heroin auf. Ein Kilo der gefährlichen Droge bringt auf dem Schwarzmarkt bis zu 27 000 Euro ein.
Am Flughafen Barcelona-El Prat kommt die Spurensicherung zum Einsatz. Dort wurden 870 Gramm Marihuana entdeckt, die per Luftpost nach Deutschland und Italien versandt werden sollten. Die Kriminalpolizei untersucht die Päckchen auf Fingerabdrücke, um den Absender zu identifizieren. Und in Madrid kontrolliert die Guardia Civil drei Personen, die mit dem Flieger aus Kuba angekommen sind. Die Familie verstrickt sich beim Gespräch mit den Grenzschützern in Widersprüche. Deshalb fühlen die Beamten den Passagieren bei der Einreise hartnäckig auf den Zahn.
Algeciras, Campo de Gibraltar: Die andalusischen Zollbeamten haben einen verdächtigen Container aus Panama im Visier. Das auffällige daran? Laut Frachtunterlagen enthält der Container Glas, doch im Inneren befinden sich stattdessen Holzstämme. Außerdem scheint die Sicherheitsplombe an der Tür des Transportbehälters manipuliert worden zu sein - ein Grund mehr, den Inhalt genauer zu überprüfen. Was die Zöllner kurz darauf in einer Sporttasche entdecken, hat es in sich: 18 Kilogramm Kokain mit einem Schwarzmarktwert von mehr als 600.000 Euro!
Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Zöllner scannen das Gepäck einer Maschine, die soeben aus Rio de Janeiro eingeflogen ist. Der Koffer einer Passagierin erregt die Aufmerksamkeit der Grenzschützer. Wird sich der Anfangsverdacht bestätigen? Oder ist die Frau nur eine harmlose Touristin, wie sie beteuert? Auch die Kollegen der Zollfahndung im Hafen von Barcelona haben Erfolg: Bei der Kontrolle eines Transporters entdecken die Beamten der Guardia Civil jede Menge Diebesgut, darunter ein gestohlenes Motorrad, das in seine Einzelteile zerlegt worden ist und teure Markenkleidung.
Im Hafen von Tarifa geht den Polizisten ein dicker Fisch ins Netz. Versteckt in den Reifen seines Autos wollte der Mann 45 Kilo Haschisch von Marokko in die EU einschleusen! Unterdessen holen die Kollegen der Guardia Civil am Airport Madrid zwei Passagiere aus dem Flugzeug, die gerade nach China ausreisen wollten. Der Verdacht: Im Gepäck der beiden soll eine geschützte Aalart außer Landes geschmuggelt werden! Die Beamten stoßen auf glitschige Fracht im Wert von 240.000 Euro. Kein Kavaliersdelikt, denn der Schmuggel mit geschützten Arten wird mit einer Haftstrafe von bis zu 5 Jahren geahndet.
Spezialeinsatz für die Beamten der Drogenfahndung: Am Flughafen Madrid-Barajas wurde ein Passagier mit mehreren Kilos Kokain verhaftet. Dem Mann droht eine langjährige Gefängnisstrafe. Um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, hat sich der Rauschgiftschmuggler bereit erklärt, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Jetzt wollen die Einsatzkräfte im Zuge einer überwachten Drogenlieferung die Hintermänner der kriminellen Organisation ausfindig machen! Später rückt die andalusische Küstenwache mit mehreren Schiffen zu einer heiklen Rettungsmission in der Straße von Gibraltar aus...
Am Grenzübergang "La Línea", bei Gibraltar, gerät ein Mann ins Fadenkreuz der spanischen Zollbeamten. Die augenscheinliche Nervosität des Fahrzeuglenkers macht die Zöllner stutzig. Als sie den Kofferraum des Wagens genauer unter die Lupe nehmen, stoßen die Grenzschützer auf ein Geheimfach, randvoll mit Zigaretten! Auch in dieser Folge: Am Flughafen Barcelona-El Prat wird eine Frau mit über 2,5 Kilogramm Marihuana erwischt und am Airport Madrid klicken für eine Kokainschmugglerin, die von Santo Domingo nach Zürich weiterreisen wollte, die Handschellen.
Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Beim Durchleuchten des Gepäcks von Flugpassagieren fallen den spanischen Grenzschützern zwei ungewöhnliche Koffer auf. Bereits am Röntgenbild erkennen die Spezialisten des Zolls, dass an den Gepäckstücken herumgebastelt wurde. Bretter, Schrauben und Gestänge sind nachträglich eingebaut - ein deutliches Indiz dafür, dass hier illegale Substanzen oder andere Schmuggelware wie Bargeld im Spiel sein könnten! Auch das Ursprungsland des Fluggastes, die Dominikanische Republik, lässt bei den Beamten die Alarmglocken läuten...
Spanische Grenzschützer:innen haben von US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden nützliche Hinweise erhalten: In einem mit Recycling-Plastik beladenen Schiffscontainer aus Nicaragua wurden möglicherweise Betäubungsmittel versteckt. Als Beamtinnen und Beamte die Fracht untersuchen, erhärtet sich der Verdacht. Im Hafen von Algeciras kommen mit Kokain gefüllte Säcke zum Vorschein. Die beschlagnahmten Drogen haben einen Marktwert von 15 Millionen Euro. Am Flughafen Barcelona-El Prat werden in dieser Folge ebenfalls illegale Substanzen konfisziert.
Auf dem Rollfeld des Airports in Madrid wird eine Maschine für den Abflug nach Peking vorbereitet, aber kurz vor dem Start tritt dort die Guardia Civil auf den Plan. Denn ein Passagier hat im Gestänge seiner Koffer nicht deklarierte Banknoten versteckt. Die Zöllner beschlagnahmen in der spanischen Hauptstadt Bargeld in Höhe von 118 000 Euro. Und im Hafen von Algeciras weckt ein leerer, unverplombter Lkw das Interesse der Grenzschützer. Ein Spürhund schlägt an, daraufhin nehmen die erfahrenen Beamten das verdächtige Fahrzeug genau unter die Lupe.
Die Guardia Civil hat im Hafen von Barcelona einen blinden Passagier entdeckt. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und er trägt keine Papiere bei sich. Die spanischen Grenzschützer:innen leiten auf der Iberischen Halbinsel Ermittlungen ein, um die Identität der unbekannten Person zu klären. Tote Vögel, gehackte Wurzeln und pulverisierte Ratten: Bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen Madrid-Barajas schlägt den Zollfahnder:innen derweil ein heftiger Gestank entgegen. Bei den Mitbringseln aus Kuba handelt es sich angeblich um religiöse Objekte.
In Spanien werden jährlich rund 40 000 Autos gestohlen. Viele davon landen in Afrika. Deshalb nehmen Zollfahnder im Hafen von Barcelona ein verdächtiges Vehikel unter die Lupe, dass mit der Fähre nach Marokko verschifft werden soll. Der Fahrer des Wagens hat einen mauretanischen Pass, aber sein Führerschein ist möglicherweise gefälscht. Am Flughafen Madrid-Barajas ziehen aufmerksame Grenzschützer der Guardia Civil unterdessen drei mit Betäubungsmitteln gefüllte Rucksäcke aus dem Verkehr. Das ungestreckte Kokain hat einen Marktwert von über 700 000 Euro.
Knollengemüse, Bohnen, Maiskolben und gebackene Nagetiere: Spanische Grenzschützer:innen kontrollieren am Flughafen Madrid-Barajas das Gepäck eines Paares aus Ecuador. Dabei stellen die Zöllner und Zöllnerinnen übel riechende Lebensmittel sicher. Die 15 Meerschweinchen waren offenbar für den Verzehr bestimmt. Und in La Línea de la Concepción überführt die Guardia Civil einen Zigarettenschmuggler. Bei der Kontrolle seines Fahrzeugs kommt ein Versteck nach dem anderen zum Vorschein. Darin entdecken die Beamten Tabakwaren im Wert von 9000 Euro.
Ein Pkw-Fahrer gerät im Hafen von Barcelona in Erklärungsnot. Der Verdächtige wollte mit der Fähre nach Tanger übersetzen, er trägt eine große Menge Bargeld bei sich. Bei den 11 250 Euro handelt es sich angeblich um Trinkgeld und auf die Hand gezahlte Gagen, die der Mann als Musiker verdient haben will. Sagt der Keyboarder die Wahrheit oder tischt er den spanischen Grenzschützern eine Lügengeschichte auf? Und in Andalusien schlägt in dieser Folge ein Spürhund der Guardia Civil an. Hat der Vierbeiner in der Fahrerkabine eines Lkws Drogen erschnüffelt?
Der Inhalt eines Koffers weckt am Flughafen in Barcelona begründetes Misstrauen. Als Zöllner:innen das Gepäckstück öffnen, verschlägt es den spanischen Grenzschützer:innen für einen kurzen Moment die Sprache. Die Beamtinnen und Beamten finden in Plastikbehältern und Strümpfen 76 Schildkröten. Dem Schmuggler drohen für Tierquälerei und für den Handel mit geschützten Arten jeweils bis zu drei Jahre Haft. Und in La Línea de la Concepción untersucht die Guardia Civil einen verdächtigen Pkw. Dabei kommen Tabakwaren im Wert von 9000 Euro zum Vorschein.
Mehr als 400 Beamtinnen und Beamte sorgen auf dem Flughafen in Barcelona für Sicherheit und Ordnung. Am Gepäckband kontrollieren die Einsatzkräfte in dieser Folge von "Border Control" eine Gruppe mutmaßlicher Zigarettenschmuggler. Am Airport in Madrid überwachen Angehörige der Guardia Civil und der Agencia Tributaria derweil Seite an Seite die ankommenden Interkontinentalflüge. Und in La Línea de la Concepción beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Dort halten Grenzschützer in der Nachtschicht mit Wärmebildkameras Ausschau nach verdächtigen Schlauchbooten.
Zollfahnder machen in Barcelona einen mobilen Scanner einsatzbereit. Denn die spanischen Grenzschützer haben von ihren Kollegen aus Amerika eine Warnung erhalten. In zwei verdächtigen Paketen werden möglicherweise Waffen geschmuggelt. Die Guardia Civil führt am Fracht-Terminal des Madrider Flughafens ebenfalls Sicherheitskontrollen durch. Dort geraten in der Folge flüssige Substanzen in den Fokus der Beamten. Und am Hafen von Algeciras in Andalusien schlägt ein Lkw-Fahrer aus Tanger Alarm. Der Mann hat in seinem Anhänger Rufe und Klopfgeräusche gehört.
Chinesische Staatsbürger brauchen für die Einreise in den Schengenraum ein Visum. Deshalb haben ein Mann und eine Frau am Flughafen Barcelona-El Prat falsche Dokumente vorgezeigt. Dem Duo droht eine Anklage wegen Identitätsdiebstahl. Dafür wandert man in Spanien für bis zu drei Jahre ins Gefängnis. Am Hafen von Algeciras prüfen Grenzbeamte unterdessen mehrere Lkws mit einer mobilen Röntgenanlage. Und in der Hauptstadt Madrid werden sechs Kanister mit Ayahuasca beschlagnahmt. Der Pflanzensud aus dem Amazonasgebiet hat eine psychedelische Wirkung.
Der Grenzübergang von La Línea ist ein Schmuggel-Hotspot. Deshalb sehen die Zollfahnder dort sehr genau hin. In dieser Folge öffnen die Beamten die Türverkleidung eines Pkws. Dahinter verbergen sich illegale Tabakwaren. Am Flughafen in Madrid gerät unterdessen eine Frau ins Visier der Guardia Civil, die mit dem Flieger aus Brasilien gelandet ist. Hat die Dame in ihrem Koffer Kokain versteckt? Und am Hafen von Algeciras stoppen Sicherheitskräfte einen Wagen aus Marokko. Denn im Kofferraum befinden sich Lebensmittel, die nicht in die EU eingeführt werden dürfen.
Wenn die angemeldeten Gegenstände mit der Ladung übereinstimmen, geht es bei der Kontrolle am Hafen in Barcelona in der Regel sehr schnell. Aber der Fahrer eines Wagens hat mehrere E-Bikes nicht deklariert. Und der Mann kann auch keine Rechnungen vorweisen. In Algeciras pumpen Grenzschützer unterdessen Benzin ab. Denn dort wurde der Tank eines Lkws manipuliert. Haben Schmuggler darin Betäubungsmittel versteckt? Und am Airport in Madrid überprüfen Sicherheitskräfte einen verdächtigen Koffer. Die Seitenwände des Gepäckstücks haben eine ungewöhnliche Dichte.
Sildenafil-citrat ist verschreibungspflichtig. Präparate, die diesen Wirkstoff enthalten, darf man nicht ohne Rezept in die EU einführen. Deshalb werden die Viagra-Tabletten eines Passagiers aus Venezuela am Flughafen in Barcelona beschlagnahmt. Schlagringe sind bei Grenzkontrollen auch nicht gerne gesehen. In Spanien gibt es ein Gesetz, das das Mitführen solcher Waffen verbietet. Die Guardia Civil bringt den Verstoß in Madrid zur Anzeige. Und in Algeciras schlägt ein Vierbeiner der Hundestaffel Alarm. Daraufhin nehmen Sicherheitskräfte einen Lkw unter die Lupe.
Am Airport in Madrid entdecken Sicherheitskräfte im Gepäck eines Flugreisenden Fisch, Alkohol und Medikamente ohne Rezept. Die verdorbenen Lebensmittel und die Pillen darf der Mann nicht nach Spanien einführen. Am Flughafen in Barcelona werden bei einer Stichprobe unterdessen geschmuggelte Tabakwaren sichergestellt. Einige Passagiere hatten versucht, die Kontrollen zu umgehen. Und am Hafen untersuchen Grenzschützer der Guardia Civil 230 konfiszierte Pakete. Die Drogentests fallen eindeutig aus. In den Sendungen finden die Beamten illegale Betäubungsmittel.
Eine Mutter hat am Flughafen in Madrid ihre beiden Kinder aus den Augen verloren. Die Dame ist sehr aufgeregt und droht ihren Anschlussflug nach Malaga zu verpassen. Eine Stewardess und die Guardia Civil helfen ihr beim Suchen. In Algeciras kontrollieren Sicherheitskräfte unterdessen einen Anhänger, denn ein Grenzschützer hat am Unterboden Auffälligkeiten entdeckt. Die Hartnäckigkeit der Beamten zahlt sich aus. Schmuggler haben in dem Vehikel neun Kilo Haschisch versteckt. Und am Airport in Barcelona versucht ein Passagier Zigarren am Zoll vorbei zu schleusen.
Die beiden Passagiere, die mit der Maschine aus Katar in Barcelona gelandet sind, hätten eigentlich wissen müssen, dass sie keine Fleisch- und Milchprodukte in die EU einführen dürfen. Denn das Paar lebt seit 30 Jahren in der katalanischen Metropole. Doch die Aromen der Heimat sind offenbar unwiderstehlich. In Madrid weckt unterdessen ein Fahrrad das Interesse der Grenzschützer. Und am Hafen in Tarifa stimmt die Fahrgestellnummer eines Transporters nicht mit den Dokumenten überein. Deshalb stellen die Beamten der Guardia Civil weitere Nachforschungen an.
Die Guardia Civil kontrolliert am Flughafen in Madrid das Gepäck eines nigerianischen Reisenden. Der Passagier trägt Saatgut bei sich, das er nicht ohne ein Gesundheitszeugnis aus dem Herkunftsland in die EU einführen darf. In La Linea versuchen unterdessen zwei verdächtige Personen Tabakwaren über die Grenze zu schmuggeln. Die Jugendlichen haben die Zigaretten im Reserverad und unter dem Fahrersitz ihres Autos versteckt. Und in Barcelona verlassen sich die Zollbeamten auf ihren Geruchssinn. Dort werden in dieser Folge Kokablätter beschlagnahmt.
Am Flughafen in Barcelona riecht es nach Fisch. Die Lebensmittel in den Beuteln einer Dame aus Nigeria sind verdorben und voller Ungeziefer. Deshalb wird die Ware entsorgt. Am Airport in Madrid bittet man unterdessen die Passagiere eines Fliegers aus Havanna zur Zollkontrolle. Reisende aus Kuba haben oft Zigarren im Gepäck. Die Freimenge liegt bei fünfzig. Aber ein Mann trägt mehr als 300 Zigarren bei sich. Und am Hafen von Algeciras wird in dieser Folge ein Kühlfahrzeug mit einem mobilen Röntgenscanner durchleuchtet. Dabei kommen Betäubungsmittel zum Vorschein.
In Bolivien gelten Koka-Pflanzen als traditionelles Heilmittel. Die Blätter werden im Mund zu Kugeln geformt und gekaut. Aber die Einfuhr nach Spanien ist verboten. Deshalb ist am Flughafen Barcelona-El Prat in dieser Folge ein Bußgeld fällig. In der Hauptstadt Madrid erregen unterdessen Euro-Münzen aus China Verdacht. Das Geld wird an die Banco de España übergeben und dort auf seine Echtheit geprüft. Und am Hafen in Algeciras stoßen Grenzschützer bei einer Fahrzeugkontrolle auf leicht entzündliche Kühlmittel. Die Gase sind eine tickende Zeitbombe.
Das Bild des Röntgenscanners zeigt im Koffer einer Reisenden aus Ecuador am Flughafen in Barcelona viereckige Objekte an. Dabei handelt es sich um Kokain. Die Frau wird wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Drogenschmuggel festgenommen. In Madrid konfisziert eine Zöllnerin unterdessen verdorbenen Fisch. Der Passagier hat zudem Maca-Knollen im Gepäck, denen eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird. Und am Hafen in Algeciras erschnüffelt ein Spürhund illegale Substanzen in einem Lkw. Die Drogen waren im Tank des Kühlsystems versteckt.
Grenzschützer entdecken am Hafen in Algeciras mithilfe eines mobilen Röntgenscanners verdächtige Päckchen in einem Kühltransporter aus Tanger. Daraufhin durchsuchen die Beamten Hohlräume, Tanks und Räder nach Rauschmitteln. Dabei kommen Drogen mit einem Schwarzmarktwert von einer halben Million Euro zum Vorschein. Am Flughafen in Madrid trägt eine Reisende Lebensmittel bei sich, die nicht in die EU eingeführt werden dürfen. Und in Barcelona konfisziert die Guardia Civil in dieser Folge nicht deklarierte Tabakwaren und verschreibungspflichtige Medikamente.
Auch beim Recycling gibt es schwarze Schafe. Denn nicht alle Materialien lassen sich wiederverwerten. Eine Zöllnerin nimmt am Containerterminal in Barcelona Proben, um herauszufinden, ob die Kunststoffreste nach Malaysia exportiert werden dürfen. In Madrid kontrollieren Grenzschützer am Flughafen einen Passagier, der möglicherweise Rauschmittel mit sich führt. Beim Durchleuchten seines Koffers sind verdächtige Päckchen aufgefallen. Und in Algeciras leistet einen Spürhund ganze Arbeit. Dort inspiziert die Guardia Civil in dieser Folge einen verdächtigen Lkw.
Die Guardia Civil kontrolliert in Barcelona die Hafenanlagen. Dabei machen die Beamten eine verblüffende Entdeckung. Jemand hat in der Nähe die Überreste einer Marihuanaplantage entsorgt. Auf einer Rechnung für Zeitschaltuhren und Steckdosen stehen sogar der Name und die Adresse des Verdächtigen. Deshalb ist auf dem Land demnächst eine Hausdurchsuchung fällig. In Algeciras muss ein Lkw-Fahrer ebenfalls mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Im Fahrzeug des Mannes wurden Betäubungsmittel mit einem Schwarzmarktwert von fast drei Millionen Euro gefunden.
Austern, Käse und exotische Früchte: Ein Reisender aus Ecuador stellt mit den Lebensmitteln in seinen Koffern die Mägen der Zollbeamten am Flughafen in Madrid auf die Probe. Denn die Esswaren sind verdorben und stinken fürchterlich. In Barcelona kommen bei einer Gepäckkontrolle sehr viele Pillen zum Vorschein. Dabei handelt es sich angeblich um ayurvedische Heilmittel. Aber die Guardia Civil ist misstrauisch. Und in Irun gerät ein Autofahrer ins Visier der Grenzschützer. Sollte der mutmaßliche Lockvogel die Sicherheitsmaßnahmen auskundschaften?
Eine Eliteeinheit der Guardia Civil bereitet sich in den frühen Morgenstunden im Umland der spanischen Hauptstadt auf eine Razzia vor. Die Gesetzeshüter wollen eine Villa stürmen, die von mutmaßlichen Drogenhändlern als Umschlagplatz genutzt wird. Die verdächtigen Personen sind möglicherweise bewaffnet. In Barcelona trägt ein Passagier aus der Ukraine sehr viel Bargeld bei sich. Zollbeamte finden in der Jacke des Mannes umgerechnet 18 000 Euro. Und am Flughafen in Madrid sind in dieser Folge von "Border Control" Steuern für Tabakwaren aus Kuba fällig.
Algeciras in Andalusien ist der einzige Mittelmeerhafen, in dem jährlich über 100 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen werden. Trotz der gigantischen Warenmengen nehmen es die Zollbeamten bei der Kontrolle genau. Heute erregen ein LKW sowie ein dazugehöriger Container aus Tanger die Aufmerksamkeit der Zöllner. Denn der Inhalt stimmt nicht mit den Frachtpapieren überein! Auch in dieser Folge: Mit Hilfe eines Online-Dolmetschers wollen die Grenzschützer Sprachbarrieren zu einem Fluggast aus China überwinden und am Airport von Barcelona schlägt ein Rentenaufbesserungsversuch fehl.
Im Transitbereich am Flughafen Madrid ist Beamten der Guardia Civil ein manipuliertes Gepäckstück aufgefallen. Der Koffer wurde vom automatischen Sicherheitssystem erkannt und muss daher vom Zoll genauer in Augenschein genommen werden. Allerdings befindet sich der Passagier, zu dem das Reisegepäck gehört, bereits auf dem Weg zur Anschlussmaschine nach Paris. Jetzt muss die Kontrolle schnell erfolgen, bevor der potenzielle Schmuggler entwischt! Später geht den Zöllnern eine dreiste Zigarettenschmugglerin ins Netz und zwei kubanische Priester müssen ihre Devotionalien enthüllen.
Am Flughafen Barcelona-El Prat wird ein Fluggast aus Albanien aufgehalten. Der Mann ist ziemlich genervt von der Kontrolle - aber das kümmert die Zollbeamten wenig. Jetzt nehmen sie den Nörgler erst recht unter die Lupe. Schnell stellt sich heraus, dass der Reisende mehr als 10.000 Euro Bargeld mit sich führt. Das hätte er beim Zoll deklarieren müssen! Später wird am internationalen Flughafen von Madrid ein Passagier mit einem Schlagring erwischt und am Grenzposten von Algeciras stellt die Polizei fast 25 Kilogramm Haschisch sicher. Bei dieser Menge drohen dem vorbestraften Drogenhändler bis zu 10 Jahre Haft.
In Madrid erfährt ein argloser Mann, wie riskant ein gut gemeinter Kurierdienst sein kann. Für einen Bekannten hat der Flugpassagier aus Dakar über 50 neuwertige Taschen mitgebracht. Doch bei den Produkten handelt es sich um gefälschte Markenartikel - und die werden vom Zoll konfisziert. Auch in dieser Folge: Am Flughafen von Barcelona wird eine Frau aus der Dominikanischen Republik kontrolliert. Das Problem bei ihren Mitbringseln aus der Karibik? Es handelt sich um Fleisch- und Fischprodukte, die aus Seuchenschutzgründen nicht in die EU eingeführt werden dürfen!
La Seu d'Urgell, in der spanischen Provinz Lleida: An der Grenze zu Andorra hat die Guardia Civil viel zu tun. Diesmal hat es den Fahrgast eines Reisebusses erwischt, der die Freimengen von Tabak und Alkohol überschritten hat. Auch im Süden der Iberischen Halbinsel, am Hafen von Algeciras, gerät ein Mann gegenüber dem Zoll in Erklärungsnot. Auf der Ladefläche seines Transporters finden die Beamten jede Menge Plagiate bekannter Sporthersteller. Sowohl die gefälschten Markenartikel, als auch der beschuldigte Schmuggler bleiben vorerst in der Obhut der Zöllner, bis der Sachverhalt geklärt ist.
Die spanische Polizei formiert sich mit mehreren Einheiten für einen heiklen Anti-Drogeneinsatz im Süden des Landes. Es gibt Hinweise darauf, dass ein bedeutender Haschisch-Transport unmittelbar bevorsteht. Kriminelle Organisationen nutzen für ihre Rauschgiftlieferungen nach Europa häufig die Meerenge von Gibraltar. Mit Speed-Booten bringen die Schmuggler ihre illegale Ware meist im Schutz der Dunkelheit an Land. Kann die Drogenfahndung den Dealern einen Strich durch die Rechnung machen? Oder gewinnt diese Schlacht einmal mehr das organisierte Verbrechen?
Am Flughafen Barcelona-El Prat geraten eine Mutter und ihre Tochter ins Visier der Zollbeamten. Das Problem: Die beiden haben Korallen aus ihrem Thailand-Urlaub mitgebracht. Doch das ist nach dem internationalen Artenschutzabkommen streng verboten! Jetzt muss eine Analyse durch Experten klären, ob es sich bei den Reisesouvenirs möglicherweise sogar um geschützte Korallenarten handelt. Sollte das der Fall sein, könnte das ein Bußgeld in Höhe von bis zu 1.000 Euro nach sich ziehen. Auch in Madrid muss eine Frau Rechenschaft über ihr Gepäck ablegen. Der Verdacht: Handel mit Plagiaten!
Madrid-Barajas: Ein Frachtflugzeug aus den USA muss entladen werden. Das alles geschieht unter den aufmerksamen Blicken der Steuer- und Zollbehörde. Denn es gibt Hinweise, dass sich in einem der Container illegale Ware befindet. Und tatsächlich stoßen die Zöllner auf eine Drogenlieferung XXL. 65 Kilo Kokain, versteckt in Autoreifen! Mit 20 Spezialkräften starten die Beamten ein riskantes Katz-und-Maus-Spiel, um die Empfänger des Mega-Deals dingfest zu machen. Auch die Küstenwache ist im Einsatz gegen Rauschgiftschmuggler. Vor Gibraltar kommt es zu einer wilden Verfolgungsjagd auf dem Wasser...
Pendleton County, West Virginia: Die Monster-Jäger begeben sich auf die Spur des sogenannten "Fire Ape". Berichten zufolge soll es sich bei dem stark behaarten Wesen mit rötlichem Fell um einen über zwei Meter großen Bigfoot handeln. Auch in den Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner finden sich Hinweise auf das mysteriöse Ungeheuer. Nach einer 300 Jahre alten Überlieferung hat die Menschheit das Feuer aus der Obhut der Sagengestalt gestohlen - und damit den ewigen Zorn des vermeintlichen Bigfoots auf sich gezogen! Um mehr über den "Fire Ape" zu erfahren und eines der seltenen Exemplare zu fangen, bauen die Monster-Jäger eine ausgeklügelte Falle mit einem feurigen Köder.
Wo alles begann: In dieser Folge reisen die Monster-Jäger in Huckleberrys Heimatstadt, um ein jahrzehntealtes Rätsel zu lösen. Denn hier im Wirt County, West Virginia begegnete der damals 16-Jährige seinem ersten Bigfoot - ein einschneidendes Erlebnis, das nicht nur Huckleberrys Leidenschaft für mysteriöse Wesen weckte, sondern bis heute sein Leben bestimmt. Auf der Jagd nach dem schwarz behaarten "Ash Man" macht das Team eine erstaunliche Entdeckung. Um den riesigen Bigfoot zu fangen und Huckleberry zu helfen, das Trauma seiner Jugend zu überwinden, bauen die Monster-Jäger die größte Falle ihrer beruflichen Laufbahn. Doch lässt sich der Ash Man damit stoppen?
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.