"Wer Schotterpflug fahren kann, kann auch Starfighter fliegen" - davon ist Pflug-Pilot Falk Jacobi überzeugt! Dazu muss man wissen, dass er in seinem 35-Tonnen-Koloss nur mit Schrittgeschwindigkeit über die Gleise bei Bremerhaven schleicht. Schneller geht nicht, denn er muss erst mit einem Besen die Schottersteine um die Bahngleise herum verteilen und anschließend mit seinem Pflug in den Boden einarbeiten. Auch Fördertechniker Ingo Krieger bleibt bei seinem Job stets in Bewegung: Heute hat es der Rolltreppen-Doktor mit einem defekten Bremsmotor an der alten Messe beim Berliner Funkturm zu tun.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Wayde King und Brett Raymer sind nicht nur exzellente Handwerker. Die Aquarium-Profis kennen sich auch mit Fischen bestens aus. Deshalb werden die Unterwasserwelten von "Acrylic Tank Manufacturing" stets auf die Bedürfnisse der verschiedenen Arten zugeschnitten. Dieses Mal bauen die Jungs ein Becken für ein Restaurant in Florida. Darin werden unter anderem Exemplare der Gattungen Bodianus pulchellus und Genicanthus bellus einziehen. In ihrem neuen Zuhause können die farbenprächtigen Bewohner unter optimalen Bedingungen wachsen und gedeihen.
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Nach einem Massenunfall mit sieben Autos gleicht die A2 einem Trümmerfeld. Es gibt einen Toten und zwei Schwerverletzte. LKWs sind nicht beteiligt. Polizei und Feuerwehr ist die Unfallursache noch nicht ganz klar und muss sorgfältig geprüft werden. Die Freiwillige Feuerwehr Börßum übt die Rettung von eingeklemmten LKW-Fahrern. Dafür hat Chef Uwe Frobart zwei schrottreife Fahrzeuge auf den Hof gestellt, an denen die Kollegen für den Ernstfall üben dürfen.
Kraftfahrer Günter Weyer macht sich abends mit einem überbreiten Schwertransport auf den Weg nach Berlin. Seine Fracht: Ein Mobilheim. Das Häuschen hat ordentlich Überbreite. Und prompt gibt es in einer einspurigen Baustelle Stress, denn hier passt der Transport einfach nicht durch! In Braunschweig hat ein Fernbus einen Motorbrand. Während die Feuerwehr löscht, stehen 37 Fahrgäste ratlos hinter der Leitplanke. Wohin sollen sie nun gehen und wie kommen sie an ihr Ziel?
Algeciras in Andalusien ist der einzige Mittelmeerhafen, in dem jährlich über 100 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen werden. Trotz der gigantischen Warenmengen nehmen es die Zollbeamten bei der Kontrolle genau. Heute erregen ein LKW sowie ein dazugehöriger Container aus Tanger die Aufmerksamkeit der Zöllner. Denn der Inhalt stimmt nicht mit den Frachtpapieren überein! Auch in dieser Folge: Mit Hilfe eines Online-Dolmetschers wollen die Grenzschützer Sprachbarrieren zu einem Fluggast aus China überwinden und am Airport von Barcelona schlägt ein Rentenaufbesserungsversuch fehl.
Im Transitbereich am Flughafen Madrid ist Beamten der Guardia Civil ein manipuliertes Gepäckstück aufgefallen. Der Koffer wurde vom automatischen Sicherheitssystem erkannt und muss daher vom Zoll genauer in Augenschein genommen werden. Allerdings befindet sich der Passagier, zu dem das Reisegepäck gehört, bereits auf dem Weg zur Anschlussmaschine nach Paris. Jetzt muss die Kontrolle schnell erfolgen, bevor der potenzielle Schmuggler entwischt! Später geht den Zöllnern eine dreiste Zigarettenschmugglerin ins Netz und zwei kubanische Priester müssen ihre Devotionalien enthüllen.
Am Flughafen Barcelona-El Prat wird ein Fluggast aus Albanien aufgehalten. Der Mann ist ziemlich genervt von der Kontrolle - aber das kümmert die Zollbeamten wenig. Jetzt nehmen sie den Nörgler erst recht unter die Lupe. Schnell stellt sich heraus, dass der Reisende mehr als 10.000 Euro Bargeld mit sich führt. Das hätte er beim Zoll deklarieren müssen! Später wird am internationalen Flughafen von Madrid ein Passagier mit einem Schlagring erwischt und am Grenzposten von Algeciras stellt die Polizei fast 25 Kilogramm Haschisch sicher. Bei dieser Menge drohen dem vorbestraften Drogenhändler bis zu 10 Jahre Haft.
In Madrid erfährt ein argloser Mann, wie riskant ein gut gemeinter Kurierdienst sein kann. Für einen Bekannten hat der Flugpassagier aus Dakar über 50 neuwertige Taschen mitgebracht. Doch bei den Produkten handelt es sich um gefälschte Markenartikel - und die werden vom Zoll konfisziert. Auch in dieser Folge: Am Flughafen von Barcelona wird eine Frau aus der Dominikanischen Republik kontrolliert. Das Problem bei ihren Mitbringseln aus der Karibik? Es handelt sich um Fleisch- und Fischprodukte, die aus Seuchenschutzgründen nicht in die EU eingeführt werden dürfen!
Rod Manning und sein Partner Les Walsh hadern im Bundesstaat New South Wales mit ihrem Schicksal. Die "Buschmänner" kämpfen sich unter Tage durch extrem hartes Felsgestein. Dabei stößt der Hydraulik-Bagger der Edelsteinjäger an seine Grenzen. Beim Graben bricht an der Schaufel ein Zahn ab. Können die Männer das Teil wieder anschweißen? Jaymin Sullivan und seine Mitstreiter nehmen derweil in Down Under ihre neue Mine in Augenschein. Die Neueinsteiger haben sich in dieser Saison bislang gut geschlagen. In White Cliffs will das Team an die Erfolge anknüpfen.
Die "Buschmänner", die "Boulder Boys" oder die "Tunnelratten"? Welche Crew knackt bei der Edelsteinjagd den Jackpot? Die Hälfte der Schürfsaison ist bereits vorbei und Rod Manning kann mit seinem Partner Les Walsh bis dato nur überschaubare Erfolge vorweisen. Für Aaron Grotjahn und Ron Selig lief es auf dem Badlands-Claim noch schlechter. Deshalb zieht das Duo in eine andere Grube um. Und Bayden Pearse und Elisa Grobe wurden in Grawin vom Hochwasser ausgebremst. Die Teams müssen bei der Arbeit eine Schippe drauflegen, wenn sie Profite einfahren wollen.
Mark I'Anson und seine Crew suchen in Coober Pedy mithilfe von Schwarzlicht nach kostbaren Mineralien. "Opalzilla", die Verarbeitungsmaschine der Schatzsucher:innen, durchsiebt in Down Under pro Stunde bis zu 50 Tonnen Erde. Isaac Andreou, seine Schwester Sofia und ihr Freund Chris Daff greifen derweil eintausend Kilometer weiter östlich einem erfahrenen Opalschürfer unter die Arme. 30 Prozent der Ausbeute auf Rod Griffins 16 Hektar großem Claim im Outback dürfen Isaac und sein Team behalten. Die Einnahmen will das Trio in eigenes Equipment investieren.
Am Flughafen in Barcelona werden auch Personen kontrolliert, die dort nur einen Zwischenstopp einlegen. Damit haben zwei Passagiere, die nach Paris weiterreisen wollen, offenbar nicht gerechnet. Im Gepäck der jungen Leute findet die Guardia Civil mehr als 3000 Schachteln Zigaretten. In Madrid entpuppt sich unterdessen der Koffer eines Mannes aus Ecuador als Fass ohne Boden. Und in Algeciras durchleuchtet ein Team der Steuer- und Zollbehörde einen Lkw mit einem mobilen Scanner. Im Tank des Fahrzeugs entdecken die Grenzschützer rund 100 Kilo Haschisch.
In der spanischen Hauptstadt landen an diesem Tag Tausende Passagiere, die sich im Estadio Santiago Bernabéu das Champions-League-Halbfinale anschauen wollen. Doch zwei angebliche Real-Madrid-Fans werden das Spiel auf jeden Fall verpassen. Denn im Gepäck des Paares entdeckt die Guardia Civil acht Kilo Kokain. In Barcelona kommen bei einer Zollkontrolle Kampffische zum Vorschein. Und in Málaga startet ein Team der Steuer- und Grenzschutzbehörde in einem Industriegebiet eine Durchsuchung. Die Beamten halten Ausschau nach gefälschten Markenartikeln.
Im niedersächsischen Hildesheim bangen Reihenhausbewohner um ihr Hab und Gut. Dort steht ein Dachstuhl in Flammen. Können die Einsatzkräfte der Feuerwehr verhindern, dass das Inferno weiter um sich greift? Marcus Riese und das Team der Wache in Hagen versorgen unterdessen in Nordrhein-Westfalen einen verletzten Waldarbeiter. Der Mann hat sich versehentlich einen Zahn ausgeschlagen. Und in Düsseldorf kämpfen sich die Lebensretter:innen bei schlechter Sicht durch eine brennende Wohnung, in der sich möglicherweise noch eine Mutter und ihr Kind aufhalten.
Großalarm im Freistaat Sachsen: Beim Chemnitzer Landgericht ist ein Drohbrief eingegangen. Der Absender behauptet, das Justizgebäude sei mit biologischen Kampfstoffen verseucht. Und angeblich tickt dort auch eine Bombe. In Iserlohn rücken ebenfalls Notfallhelfer:innen zum Einsatz aus. Dort hat die Ruhr einen Campingplatz überflutet und der Hochwasserpegel steigt weiter an. Die Lebensretter:innen der Berufsfeuerwehr sollen an Ort und Stelle gefährdete Personen in Sicherheit bringen. Und in Düsseldorf steht mitten auf der Straße ein Auto in Flammen.
Ein Kunde erkundigt sich bei den Ludolfs nach Teilen für ein Opel Commodore B Coupé Baujahr 1975. Da wird Technik-Experte Manni hellhörig. Immerhin handelt es sich um eines seiner ersten Autos. Peter erfüllt seinem Bruder einen Traum und kauft den alten Commodore. Manni ist total aus dem Häuschen. Er reinigt das goldene Coupé und malt mit einem weißen Spezialstift sogar Schriftzüge auf die Reifen. Nostalgie ist angesagt. Kaum ist der Klassiker wieder hergestellt, durchsucht Manni seinen Kleiderschrank nach passenden Klamotten aus den 70ern und 80ern, dann geht es mit Uwe auf Spritztour.
Alle Ludolfs haben schon ihre Lieblings-Autos bekommen. Computerhirn Peter einen Ford Capri und einen Manta, Casanova Uwe der Frauen wegen einen Mustang V8 und der verspielte Manni einen goldenen Opel Commodore. Nur Günter ging bisher leer aus. Im Stillen schwelgt das Pokerface in alten Audi Prospekten und erinnert sich an seinen Automatik, Typ 44, Günters ehemaliger Lieblingswagen. Seit über zehn Jahren saß Günter nicht mehr hinterm Steuer. Uwe, Manni und Peter wollen ihren Bruder aufheitern: Ein Audi 100 muss her! Im Anzeigenteil der Lokalzeitung ist schnell das passende Modell gefunden.
Feuermachen will gelernt sein. Die letzten verbliebenen Outdoor-Cracks sollen in der Wildnis Glut durch Reibung erzeugen. Das klingt in der Theorie ganz einfach, aber in der Praxis braucht man dafür viel Geschick und die richtigen Materialien. Welche Methode verspricht die größten Erfolgsaussichten und bei wem versagen unter Zeitdruck die Nerven? Ky punktet bei der Prüfung mit ihren Survival-Skills. Aber dann wird die Kandidatin von einem Skorpion gestochen. Ihr Daumen ist geschwollen und sie hat starke Schmerzen. Das könnte Ky beim Endspurt den Sieg kosten.
Ruth hat die Nase voll von Wurzeln und anderen Früchten der Wildnis - sie will endlich wieder frische Croissants zum Frühstück! Die Survival-Lady ist mit der Gesamtsituation in der mexikanischen Chihuahua-Wüste unzufrieden und verlangt nach deutlich mehr Lebensqualität. Ihr Gatte Mykel bemüht sich zwar redlich um einen Hauch Bequemlichkeit, doch der Ex-Soldat hat es angesichts der unwirtlichen Umgebung, in der sich das Paar durchschlagen muss, wirklich nicht leicht. Nachts ist es in der Einöde eiskalt, dafür klettern die Temperaturen tagsüber auf 50 Grad im Schatten. Und kühle Drinks sind in der mexikanischen Bullenhitze echte Mangelware. Deshalb muss das Survival-Paar Kakteen auspressen, um sich halbwegs über Wasser zu halten. Doch das ist nur eine Lösung auf Zeit.
Ruth ist mit den Nerven am Ende! Nach einer olympiareifen Schwimmeinlage im sieben Grad kalten Colorado-River, inmitten reißender Stromschnellen, bugsiert Ex-Soldat Mykel seine Ehefrau mit Ach und Krach ans rettende Ufer. Doch damit sind die Probleme des Survival-Paars noch lange nicht gelöst: Nach der unfreiwilligen Kneippkur im Eiswasser droht jetzt nämlich Unterkühlungsgefahr. Der ehemalige Special Forces-Veteran muss schnellstens ein wärmendes Lagerfeuer für seine zitternde Gattin entfachen und dann etwas Essbares beschaffen. Doch Mykels Menü-Vorschlag ist nichts für schwache Mägen: Die Rohrkolbensuppe mit Froscheinlage sorgt bei Ruth jedenfalls für wenig Begeisterung.
Survival-Gattin Ruth hat eine natürliche Abneigung gegen alle Plagegeister, die sie auf ihrem Überlebens-Trip heimsuchen. Ratten und blutgierige Moskitos stehen auf ihrer Blacklist aber ganz oben! Diese nagenden und schwirrenden Krankheitsüberträger sind leider Dauergäste auf dem Motokitiu-Atoll im Südpazifik, auf dem das Ehepaar in dieser Episode gestrandet ist. Außerdem herrscht auf dem kleinen Eiland eine Bullenhitze, die in Kombination mit der extrem hohen Luftfeuchtigkeit kaum auszuhalten ist. Mykel und Ruth treibt es den Schweiß aus allen Poren - was die beiden vor neue Probleme stellt: Sie müssen nicht nur schnellstmöglich etwas Essbares auftreiben, sondern auch jede Menge Flüssigkeit zu sich nehmen, mindestens drei Liter am Tag.
Mit normalen Tretern kommt man im Tiefschnee nicht weit, das wussten schon die alten Indianer. Deshalb bastelt Ex-Soldat Mykel im eisigen Alaska für seine Gattin und sich ein duftes Paar Schneeschuhe. Diesmal hat es das Ehepaar in den Denali-Nationalpark, nahe des Mount McKinley - den höchsten Gipfel Nordamerikas - verschlagen. Einheimische nennen diese Region auch das "Bermuda-Dreieck Alaskas", weil es dort häufig zu Flugzeugabstürzen kommt. In den letzten zehn Jahren fast 1200 Mal. Viele der Maschinen wurden danach nie wieder gefunden. Damit dieses Schicksal nicht auch Mykel und Ruth ereilt, widmen sich die beiden bei eisigem Nordwind umgehend ihrer Survival-To-Do-Liste: Die Punkte "Feuer machen" und "Iglu bauen" finden sich darauf ganz oben.
In der Not müssen alle mit anpacken: Mutter Ami plagt sich in der Wildnis mit einem Bandscheibenvorfall herum. Deshalb geht Familienoberhaupt Billy seiner Ehefrau daheim bei der Hausarbeit zur Hand. Das Jagen übernehmen derweil die Kinder. Bear und Gabe brechen gemeinsam mit ihrer Schwester Snowbird ins Hochland auf, denn die 20-Jährige ist eine ausgezeichnete Schützin. Das Trio hat auf Chichagof Island einen anstrengenden Marsch vor sich. Während der Dunkelheit ist der Anstieg in dem steilen Gelände besonders schwierig.
Drei Schüsse verheißen nichts Gutes. Bear, Gabe und Snowbird kommunizieren auf Chichagof Island mithilfe von Gewehrsalven mit ihren Familienangehörigen. Denn in der Wildnis gibt es weder Funk noch Telefon. Das Trio jagt im Hochland nach Wild. Für den Fall, das jemand Hilfe benötigt, haben sich die Browns zuvor auf besagtes Notsignal geeinigt. Deshalb machen sich die Aussiedler sofort auf den Weg nach "Brown Town". Billy, das Oberhaupt des "Wolfsrudels", ist im Wald plötzlich umgekippt und muss dringend medizinisch versorgt werden.