Die Borussia spielt gegen den Ligakonkurrenten Leverkusen. Das Rheinderby sorgt auch in der Notaufnahme für Betrieb. Im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach werden zwei Patienten mit Kopfverletzungen versorgt. Und eine Person mit Atembeschwerden gibt dem Team Rätsel auf. In Lingen hat ein Teenager beim Fußballspielen einen Schlag auf die Nase bekommen. Seitdem spuckt er Blut. Der 15-Jährige hat zudem große Angst vor Nadeln. Das macht die Behandlung nicht einfacher. Und ein Mann, der kein Wort Deutsch spricht, wird von Nierensteinen geplagt.
Beim Inlineskate-Marathon in Berlin sind rund 5000 Teilnehmer auf Rollschuhen in der Landeshauptstadt unterwegs. Deshalb stellt sich das Team in der Notaufnahme auf Sportverletzungen ein. Die Medizinerinnen und Mediziner behandeln in dieser Folge eine Patientin mit einem gebrochenen Schlüsselbein. Die Ärzte und Ärztinnen im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach bekommen es unterdessen mit einer psychisch auffälligen Dame zu tun. Die Frau hat offenbar willentlich einen Löffelstiel verschluckt, der unter Betäubung aus dem Magen entfernt werden muss.
Ein Patient sucht wegen Schmerzen in der Brust in Neustadt an der Weinstraße den medizinischen Bereitschaftsdienst auf und bricht plötzlich zusammen. Dr. Carla Bernius und ihr Team eilen zu Hilfe und leiten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Nach einem Elektroschock und einer Druckmassage schlägt das Herz des Mannes wieder. Und im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth in Neuwied behandelt das Personal zwei Fußballer. Eine Bänderverletzung stellt sich als vergleichsweise harmlos heraus. Aber der andere Kicker hat sich das Schien- und das Wadenbein gebrochen.
In Neuwied hat sich ein Mädchen beim Sturz durch eine Glasscheibe verletzt. Nach der Erstversorgung muss die Patientin jedoch ein wenig warten, bis die Schnitte an den Armen und Händen genäht werden, denn der Assistenzarzt wird in der Unfallchirurgie des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth zu einem weiteren Notfall gerufen. In den Sana Kliniken Lübeck beginnt die Samstagnachtschicht ebenfalls blutig. Denn am Hauptbahnhof ist ein Mann schwer gestürzt. Im Schockraum behandeln die Mediziner und Medizinerinnen zudem eine Frau mit Verdacht auf Schlaganfall.
Das Ärzteteam in den Sana Kliniken Lübeck versucht den Aufenthalt einer Palliativpatientin mit einem Leberkarzinom so erträglich wie möglich zu gestalten, als der Rettungsdienst einen Notfall ankündigt. Eine Frau leidet unter Atemnot. Bei einem Verdacht auf Schlaganfall ist anschließend Zeit ein entscheidender Faktor. In Lübeck versuchen sich Medizinerinnen unterdessen mithilfe einer Computertomografie wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand eines Patienten zu verschaffen. Und eine weitere Person wird von Schmerzen im Brustkorb geplagt.
Ein interdisziplinäres Team kämpft in Neustadt an der Weinstraße um das Leben einer Patientin mit akuter Atemnot. Das Marienhaus Klinikum Hetzelstift ist für solche Fälle nicht optimal ausgerüstet. Während die Mediziner:innen versuchen, die Frau zu stabilisieren, beginnt zeitgleich die Suche nach einem Intensivbett in einem anderen Krankenhaus. Und in Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz am Kopf verletzt. Bevor die Platzwunde versorgt wird, wollen die Ärzt:innen mithilfe einer Computertomografie eine mögliche Hirnblutung ausschließen.
Das Landshuter Kommunalunternehmen für Medizinische Versorgung, zu dem auch das Krankenhaus in Landshut-Achdorf gehört, beschäftigt 1850 Mitarbeiter und ist der größte medizinische Versorger in der Region. Dort wird in dieser Folge eine Frau mit Atemnot eingeliefert. Das Personal behandelt obendrein einen Mann, der bei einer handfesten Auseinandersetzung eine Gesichtsfraktur erlitten hat. Und in der Klinik im Düsseldorfer Stadtteil Benrath beginnt die Samstagnachtschicht mit einer gestürzten Patientin. Die Bilder des Computertomografen verheißen nichts Gutes.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg klagt eine Frau über Atemprobleme. Die Dame leidet unter COPD. Und ein Diabetespatient sucht in Begleitung seiner Schwiegertochter die Notaufnahme auf. Mit dem Fortschreiten der Stoffwechselerkrankung gehen auch Wundheilstörungen einher. Können die Unfallchirurgen den von Maden befallenen Fuß des Mannes retten. Im Krankenhaus in Landshut-Achdorf besteht ebenfalls Grund zur Sorge. Der Blutdruck einer Patientin ist lebensbedrohlich hoch. Das medizinische Personal renkt in dieser Folge auch eine Kniescheibe ein.
Eine Patientin verliert im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin immer wieder das Bewusstsein. Das Ärzte-Team macht sich auf die Suche nach den Ursachen. Einem Polizisten, der von starken Rückenschmerzen außer Gefecht gesetzt wurde, verabreicht das medizinische Personal eine Infusion. Und gegen Ende der Nacht liefert der Rettungsdienst eine Frau mit einem Blutalkoholwert von 5,4 Promille ein. Im Landshuter Stadtteil Achdorf sucht derweil ein Patient in Begleitung seiner Freundin die Notaufnahme auf. Der junge Mann war offenbar in eine Schlägerei verwickelt.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg wird das operierte Knie eines Patienten punktiert. Bei dem schmerzhaften Eingriff werden unter örtlicher Betäubung knapp 300 Milliliter Flüssigkeit aus dem Wundbereich entnommen. Kurz nach zwei Uhr morgens liefert der Rettungsdienst einen Mann mit Verdacht auf Nierenkoliken ein. Und rund eine Stunde später hält ein alkoholisierter Patient das medizinische Personal in der Notaufnahme auf Trab. Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin ist in dieser Samstagnachtschicht besonders die diensthabende Urologin gefordert.
Nach der Entlassung eines Patienten aus dem Marienhaus Klinikum St. Elisabeth fällt dessen Blutdruck sehr stark ab. Deshalb liefert der Rettungswagen denn Mann in Neuwied wieder in die Notaufnahme ein. Anschließend bekommt es das Ärzteteam in der Samstagnachtschicht mit einer psychisch auffälligen Frau zu tun, die sich nicht an die Anweisungen der Mediziner hält. Im Krankenhaus Landshut-Achdorf bleibt ebenfalls kaum Zeit zum Durchatmen. Dort kümmert sich das Personal unter anderem um einen hochinfektiösen Patienten mit Schmerzen im Magen-Darmbereich.
Im Bundeswehrkrankenhaus in der Landeshauptstadt Berlin kümmern sich rund 1500 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Kräfte um das Wohl ihrer Patient:innen. In der Samstagnachtschicht untersucht das Personal einen Mann mit rätselhaften Laborwerten. Der Oberarzt äußert einen schlimmen Verdacht. Im Behandlungszimmer nebenan ist ebenfalls medizinischer Spürsinn gefragt. In der Notaufnahme des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth in Neuwied wird unterdessen eine Dame versorgt, die im Garten gestürzt ist. Dabei hat die Frau vermutlich einen Beckenbruch erlitten.
Eine Patientin ist gestürzt. Neben einer Gipsschiene ist bei der Behandlung in der Sana Klinik in der Hansestadt Lübeck auch Empathie gefragt. Danach liefert der Rettungsdienst einen Notfall mit unklarem Krankheitsbild ein. Der Mann klagt über Schmerzen in der Brust. Liefern Ultraschall und Röntgengerät eine Erklärung für die Beschwerden? Und bei einem Patienten, der nur russisch spricht, weisen die Symptome auf eine lebensbedrohliche Aortendissektion hin. In Saarbrücken beginnt unterdessen nach einer Hirnblutung in der Notaufnahme ein Wettlauf gegen die Zeit.
Ein Fahrgast ist in einem Linienbus gestürzt und krümmt sich vor Schmerzen. Haben Bruchstücke der Rippen die Lunge des Mannes verletzt? Danach bekommt es das medizinische Personal im Klinikum in Saarbrücken mit einem besorgniserregenden Krankheitsbild zu tun. In der Notaufnahme in Mönchengladbach-Rheydt ist die Lage nicht ganz so bedrohlich. Dort behandelt ein Arzt eine Patientin, die beim Fußball einen Schuss an die Hand abbekommen hat. Jetzt ist nicht nur der Lack, sondern auch fast der ganze Nagel ab. Und eine Frau klagt über ein Brennen am ganzen Körper.
Ein Pfleger bereitet im Sana Klinikum das Herzkatheterlabor für die Ankunft des Rettungswagens vor. Die endgültige Diagnose steht noch nicht fest, aber bei der Behandlung in der Kardiologie ist in jedem Fall Eile geboten. Denn der Patient leidet unter einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Bei einem anderen Notfall wird in dieser Folge aus dem Rückenmark eines jungen Mannes Nervenwasser entnommen. Und in Mönchengladbach-Rheydt versucht das medizinische Personal im Elisabeth-Krankenhaus herauszufinden, warum ein Patient wiederholt Blut erbricht.
In Neuwied versorgt das Personal einen Jungen, der sich den Daumen verstaucht hat. Danach bringt eine aus dem Sudan stammende Mutter ihr schreiendes Kind in die Notaufnahme. Aufgrund der Sprachbarriere konnte ihr in einem anderen Krankenhaus nicht geholfen werden. Beim Röntgen stellt sich heraus, dass die Schulter des kleinen Patienten gebrochen ist. In Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz auf einer Treppe eine tiefe Wunde am Unterschenkel zugezogen. Und dann liefert der Rettungsdienst einen Mann mit bedrohlicher Sauerstoffsättigung ein.
Verdacht auf Schlaganfall: Um bleibende Hirnschäden auszuschließen zählt in der Notaufnahme in Lübeck jede Sekunde. Direkt im Anschluss wird ein Mann mit sehr hohem Blutdruck eingeliefert. Und bei einer dementen Dame deuten die Symptome auf eine akute Herz-Kreislauferkrankung hin. In Neuwied beginnt die Nachtschicht für das medizinische Personal mit einem belastenden Fall. Eine Patientin hat über einen längeren Zeitraum versucht, sich mit hoch dosierten Schmerzmitteln das Leben zu nehmen. Und ein Fußballer mit einer Knieverletzung bangt um seine Karriere.
Nach einem heftigen Fahrradsturz näht das medizinische Personal im Elblandklinikum Riesa ein Ohr wieder an. Danach wird eine großflächige Wunde am Hals versorgt. Bei einem Patienten, der über Bauschmerzen klagt, sind die Symptome zunächst nicht eindeutig. Deshalb zieht die behandelnde Ärztin weitere Kollegen hinzu. Und gegen Schichtende liefert der Rettungsdienst eine Patientin mit Blut im Urin ein. In der Notaufnahme in Lübeck besteht in dieser Folge Verdacht auf einen sogenannten Perikarderguss. Dabei sammelt sich Flüssigkeit im Herzbeutel an.
Außergewöhnliche Athleten und Athletinnen, spannende Handlung und actiongeladene Matches: "All Elite Wrestling" bringt frischen Wind in den Ring. Der Fokus liegt auf sportlicher Leistung, Authentizität und Vielfalt. In den USA zählen "AEW Dynamite", "AEW Collision" und "AEW Rampage" zu den quotenstärksten Wrestling-Shows und auch in Deutschland finden die Formate Anklang, denn brandheiße Begegnungen garantieren Unterhaltung pur. Zum Weltklasse-Kader von "AEW" zählen Chris Jericho, Jon Moxley, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Kenny Omega und Saraya. Darüber hinaus bringt die 2019 gegründete Promotion auch eigene Stars hervor.
Austern, Käse und exotische Früchte: Ein Reisender aus Ecuador stellt mit den Lebensmitteln in seinen Koffern die Mägen der Zollbeamten am Flughafen in Madrid auf die Probe. Denn die Esswaren sind verdorben und stinken fürchterlich. In Barcelona kommen bei einer Gepäckkontrolle sehr viele Pillen zum Vorschein. Dabei handelt es sich angeblich um ayurvedische Heilmittel. Aber die Guardia Civil ist misstrauisch. Und in Irun gerät ein Autofahrer ins Visier der Grenzschützer. Sollte der mutmaßliche Lockvogel die Sicherheitsmaßnahmen auskundschaften?
Das Einsatzgebiet der Grenzpolizei ist breit gefächert. Die Männer und Frauen sorgen auch dafür, das gesuchte Personen das Land nicht über die Flughäfen verlassen. In dieser Folge von "Border Control" halten die Beamten an den Kontrollpunkten in der Hauptstadt Stockholm nach einem mutmaßlichen Missetäter Ausschau, der unter Mordverdacht steht. Und an der Fähre in Helsingborg wird die Fracht eines Lkws aus Spanien durchleuchtet. Das Vehikel hat angeblich Chipstüten und Nüsse geladen. Doch in den Kartons findet der Zoll 350 Kilo Haschisch und Marihuana.
Ein Passagier, der mit der Maschine aus Beirut gelandet ist, reagiert bei einer Kontrolle am Stockholmer Flughafen sehr gereizt. Der Reisende hat zu viel Tabakwaren im Gepäck, ihm droht ein hohes Bußgeld. Doch der Mann zeigt nur wenig Reue und gibt der Zollbeamtin patzige Antworten. In der Ankunftshalle stellt das Sicherheitspersonal zudem eine verdächtige Person zur Rede, die dort illegal Taxifahrten anbietet. Und in Trelleborg geraten drei Urlauber aus Deutschland in Erklärungsnot. Denn der Spürhund zeigt an, dass das Trio Kontakt mit Drogen hatte.
Einer Grenzschützerin sticht am Stockholmer Flughafen der Geruch eines Koffers aus Thailand in die Nase. Wie sich herausstellt, hat die Eigentümerin vermeintliche Delikatessen in ihrem Gepäck verstaut, die man nicht in schwedischen Supermärkten findet - wie zum Beispiel pürierte Kakerlaken. Bei einer Fahrzeugkontrolle entdeckt ein Beamter am Airport eine Softair-Waffe, die einer echten Pistole zum Verwechseln ähnlich sieht. Und wie verhält es sich mit dem Markenparfüm, dass der Zoll in einem Rucksack aufspürt? Wurde die Ware gekauft oder gestohlen?
Keine Kleidung, keine Schuhe, kein Kulturbeutel: Stattdessen findet die Zollbeamtin in einem Koffer am Stockholmer Flughafen nur frisches Obst und Gemüse, das man aus Nicht-EU-Ländern nicht nach Schweden einführen darf. Der Passagier spricht nur arabisch, aber das ändert nichts an der Sachlage. Der Mann hätte sich vorher über die geltenden Regeln informieren müssen. Und in Helsingborg machen sich die Insassen eines Transporters durch eklatante Erinnerungslücken verdächtig. Die Reisenden haben in Deutschland eine große Menge Alkohol eingekauft.
Grenzschützer nehmen am Taxistand des Stockholmer Flughafens eine auffällige Person in Gewahrsam. Der Mann im Fliegeroverall wirkt sehr labil. Er trägt laut eigener Aussage Waffen bei sich - angeblich um sich zu schützen. Bei der Durchsuchung stellen die Beamten unter anderem eine acht Zentimeter lange Klinge sicher. Auf der Öresundbrücke kontrolliert das Sicherheitspersonal unterdessen den ankommenden Verkehr aus Dänemark. Dabei erregt in einem Fahrzeug eine Fernbedienung Verdacht. Denn damit lässt sich möglicherweise ein Geheimfach öffnen.