Einer der größten Freizeitparks in Bayern öffnet nach der Winterpause seine Tore. Für Andreas bedeutet das: Stress pur! Denn in wenigen Tagen müssen alle Fahrgeschäfte auf dem Areal wieder voll einsatzfähig sein. Der technische Leiter hebt in dieser Folge mit seinen Arbeitskollegen die tonnenschweren Wagen einer Katapult-Achterbahn ein. Und am Freefall-Tower geht es hinauf in schwindelerregende Höhen. Erdal und sein Team fertigen unterdessen ein vier mal sieben Meter großes Autobahnschild. Die Männer verarbeiten bis zu 2600 Tonnen Aluminium pro Jahr.
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EJ Snyder nutzt in Thailand seine ganze Erfahrung, um Ed Stafford in die Schranken zu weisen. Der Kriegsveteran hat sich auf der ersten Etappe des Survival-Duells einen beachtlichen Vorsprung herausgearbeitet. Wenn sein Rivale diese Lücke schließen will, dann muss er sich in der Wildnis sputen. Aber die steilen Klippen, auf denen sich die Kontrahenten zum Fluss vorkämpfen, bieten nur wenig Halt. Je schneller man dort unterwegs ist, desto höher ist das Verletzungsrisiko. Kann der britische Überlebenskünstler seinen Gegner in Südostasien einholen?
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Der Survival-Marathon auf Palawan geht in die finale Runde. Nach fast 40 Tagen in der Wildnis sind die Teilnehmer extrem entkräftet. Jeff hat hohes Fieber und Max wird von einem Skorpion gestochen. Rylie und Laura riskieren viel, um einem wilden Bienenschwarm Honig abzuluchsen. Nachdem sich die Teilnehmer durch den Dschungel bis zur Küste gekämpft haben, erbeutet Duke nahrhafte Seeigel. Jetzt mobilisieren alle die letzten Kraftreserven, um ein rettendes Floß zu bauen. Denn der Zielpunkt, von dem die Insulaner zurück in die Zivilisation geholt werden, befindet sich auf dem offenen Ozean!
Jede Menge Pulverschnee und eisige Temperaturen: In dieser Folge stellt Ed Stafford seine Survival-Fähigkeiten im chinesischen Changbai-Gebirge an der Grenze zu Nordkorea auf die Probe. Dort herrschen extreme Bedingungen. Um hungrige Schwarzbären und Sibirische Tiger sollte der Brite in der ressourcenarmen Umgebung nach Möglichkeit einen großen Bogen machen. Aber die größte Gefahr droht aus seiner Sicht durch die Kälte. Bei minus zehn Grad kühlt der menschliche Körper sehr schnell aus. Deshalb sucht der Abenteurer Schutz in einem selbst gebauten Quinzhee.
Dunkle Tigerpythons sind Meister der Tarnung. Das lernen Otto "Bulletproof" und Pascal Feyh in Florida sehr schnell. Die Schlangen wurden vor Jahrzehnten als Haustiere aus Asien eingeschleppt und stellen in den Everglades eine Gefahr für das Ökosystem dar. Aber wie spürt man die Reptilien am besten auf? Eine erfahrene Jägerin zeigt den Abenteurern aus Deutschland, wie man es richtig macht. Und nach einigen Tagen sollen Otto und Pascal zeigen, was sie gelernt haben. Fängt der Survival-Profi mit seinem Kompagnon in einer Nacht mehr Schlangen als Amy Siewe?
Anthony Moth hat vor zwei Jahren seinen Job in der Baubranche gekündigt und ist mit seiner Frau Leah und seinem Sohn Theo in die Cariboo-Region gezogen. Dort hat er sich einen 360 Hektar großen Claim gekauft. Seine Goldgräber-Karriere verlief jedoch anders als erwartet. Die Profite blieben aus und jetzt drücken ihn hohe Schulden. Anthonys Lage ist prekär. Er steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Deshalb hat er in British Columbia Freddy Dodge und Juan Ibarra zu Hilfe gerufen. Kann der Schatzsucher mit der Unterstützung der beiden Vollprofis die Wende einleiten?
Normalerweise können Freddy Dodge und Juan Ibarra bei ihren Rettungsmissionen auf Equipment im Wert von vielen Tausend Dollar zurückgreifen, um vor Ort technische Anpassungen durchzuführen. Aber in dieser Folge sind die Vollprofis ohne Ausrüstung mit dem Flugzeug angereist. In North Carolina muss das Duo improvisieren. Die Goldgräber-Veteranen greifen dort einem Ex-Soldaten unter die Arme, dem die Pleite droht. Ein Gramm Gold pro Tag deckt in der Portis-Mine nicht einmal die laufenden Kosten. Die Schatzsuche ist für Cory Carter bis dato ein Verlustgeschäft.
Ein sogenannter "Dryblower" nutzt Luft statt Wasser, um Gold aus dem Erdreich zu filtern. Deshalb kommen derartige Apparaturen oft in trockenen Regionen zum Einsatz. Doch Mike Robinsons Mine nördlich von Wickenburg wirft nicht genug Geld ab. Um seine Verbindlichkeiten zu begleichen und seine Familie zu unterstützen, müsste er seine Ausbeute in der Wüste verdoppeln. Freddy Dodge und Juan Ibarra suchen nach potenziellen Fehlerquellen und führen mit der Anlage einen Testlauf durch. Leiten die Vollprofis mit ihrem Know-how auf dem Claim die Wende ein?
Jared Douglas steuert sein schwimmendes Camp in der Wildnis des Pazifischen Nordwestens zu einem neuen Stützpunkt. Auf dem Forstunternehmer lastet ein enormer Druck. Denn um seinen langjährigen Geschäftspartner auszubezahlen, hat sich Jared hoch verschuldet. Seine Verbindlichkeiten belaufen sich auf 1,1 Millionen Dollar. Am Ende der Saison sind hohe Zahlungen fällig. Und für seine Mitarbeiter und deren Familien fühlt sich der Holzfäller auch verantwortlich. Die Männer müssen in den kommenden Wochen so viele Riesenlebensbäume wie möglich fällen.
Die Holzfäller rüsten auf. Jared Douglas hat zwei ausrangierte Maschinen eingekauft. Die "Yarder" bewegen bis zu 50 Tonnen schwere Lasten von A nach B. Damit können Jareds Mitarbeiter riesige Stämme abtransportieren - vorausgesetzt der Mechaniker des Teams bringt die preisgünstigen Schnäppchen wieder zum Laufen. Denn die Oldtimer standen fünf Jahre lang still. Jim und sein Arbeitskollege Rob bekommen es unterdessen mit einem potenziellen "Witwenmacher" zu tun. Teile des Baums sind verfault, deshalb lässt sich nur schwer vorhersagen, in welche Richtung der Riese fällt.
Das schwimmende Camp der Holzfäller ist fast zwei Millionen Dollar wert und Jared Douglas' kostbarster Besitz. Ohne das mobile Lager kämen der Forstunternehmer und sein Team niemals in die entlegensten Winkel des Pazifischen Nordwestens. Jede Unachtsamkeit beim Manövrieren könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb ist beim Umzug an den nächsten Liegeplatz volle Konzentration gefragt. Chris und Brendan setzen derweil bei der Holzernte in der Wildnis schweres Gerät ein, um einen tonnenschweren Baum in die gewünschte Richtung zu lenken.
Mike Elliott und sein Sohn haben im Outback reiche Beute gemacht. Die Autowracks auf ihren Anhängern werden ihnen gutes Geld einbringen. Vorausgesetzt, das Duo erreicht unbeschadet sein Ziel. Denn in Kimberley tobt ein Buschfeuer. Glenn Kendall steht auf einem Marathon von Ost nach West unter Zeitdruck. Kann der Trucker die Deadline einhalten? Und Jack Macrae und Dylan McCarthy tragen große Verantwortung. Die Männer manövrieren eine acht Meter breite Jacht durch die schmalen Straßen eines Industriegebietes. Das Boot kostet zehn Millionen Dollar.
Anthony Haigh und seine Frau Danyelle sind in Down Under auf tückischen Sandpisten unterwegs. Ihre Zugmaschinen ziehen sechs Anhänger, auf denen eine Bohranlage, Rohre und vier Schiffscontainer verstaut sind. Neil Jones hat ebenfalls eine anstrengende Tour vor sich. Der 52-jährige Trucker soll im australischen Bundesstaat New South Wales einen Schaltraum für eine Solaranlage abliefern. Dort wird die 30 Tonnen schwere Fracht schon sehnsüchtig erwartet. Und Jeff Fulham lässt in Nhulunbuy Luft aus den Reifen, damit sein Lkw die Bodenwellen besser schluckt.
Mick Sekulich und Sue Cordell nähern sich mit ihrem Pferdetransport in Down Under der Grenze zum Northern Territoy. Dort steigen die Temperaturen im Laufe des Tages auf über 40 Grad. Die extreme Hitze stellt für die Vierbeiner auf der Tour durch das Outback eine große Belastung dar. Graham Cockerwell führt unterdessen 2000 Kilometer südlich einen Konvoi von 23 Trucks an. Die Fahrzeuge beliefern Farmer, die im Bundesstaat Queensland unter einer Dürre leiden, mit Heu und Stroh. Und Heather Jones gerät mit ihrem Lastkraftwagen in ein heftiges Unwetter.
Mike Elliott und Michael Bozza müssen auf ihrer Tour zu einem Autofriedhof in der Nähe der Gnaraloo Station eine Zwangspause einlegen, denn an ihrem Lastkraftwagen ist ein Druckluftschlauch defekt. Können die Schrotthändler den Schaden im Outback reparieren? Jim Walter kämpft sich unterdessen mit seinem Schwertransport-Konvoi durch den Stadtverkehr von Brisbane. Und "Sludge" Andrews koppelt ausnahmsweise keine Tank-Anhänger an, sondern einen Pferde-Trailer. Der australische Trucker bringt die Vierbeiner nach einem Buschfeuer zu ihren Besitzern zurück.
Der Crew des "Christoph 5" steht ein hektischer Arbeitstag bevor. Die fliegenden Notärzte versorgen eine ältere Dame mit Wasser in der Lunge - und der nächste Einsatz lässt nicht lange auf sich warten. In Niedersachsen hebt unterdessen der Polizeihubschrauber "Phoenix 93" in die Luft ab. Dort wird eine junge Frau vermisst, es besteht Suizidgefahr. Und bei den Offshore-Piloten in der Nord- und Ostsee ist im Cockpit absolute Konzentration gefragt. Jan Solty und Chris Verkruissen setzen per Seilwinde auf einer Windrad-Plattform Techniker und Equipment ab.
Auf diesen Moment hat Arno Parli lange gewartet. Der Heli-Pilot sitzt in dieser Folge am Steuerknüppel eines Ecureuil B3. Der Mehrzweck-Hubschrauber eignet sich perfekt für Lastentransporte. Aber das Fluggefühl ändert sich schlagartig, wenn schweres Baumaterial am Haken hängt. Deshalb hat Arno im Cockpit einen erfahrenen Kollegen an seiner Seite. Die Luftretter im "Christoph 5" werden derweil zu einem Unfall an einer Motocross-Strecke gerufen. Und der "Phoenix 93" ist mit Wärmebildkameras und Suchscheinwerfern das "fliegende Auge" für die Polizeikollegen am Boden.
Über 1400 Flugzeuge hat Nick Popovich in den vergangenen drei Jahrzehnten zurückgeholt - mithilfe eines weltweiten Netzwerks von Informanten, bestehend aus Mechanikern, Fahndern und Piloten. In diesem Teil der Doku-Reihe sollen die "Repo Men" eine Gulfstream G200 ausfindig machen. Der Mini-Jet wurde zuletzt in Palm Beach gesehen. Die Profis wollen unbedingt verhindern, dass die Maschine außer Landes gebracht wird.
Nick Popovich und sein Team haben einen neuen Auftrag: Die Flugzeug-Eintreiber sollen eine Hawker 600 ausfindig machen. Der zweistrahlige Luxus-Jet hat einen Neuwert von rund neun Millionen Dollar. Bis dato haben die "Repo Men" noch keine Hinweise auf den Aufenthaltsort der Maschine. Mississippi, Alabama, Florida - das Flugzeug könnte theoretisch überall sein. Doch Kellie McDaniel, Nicks beste Fahnderin, hat gute Kontakte zu Hunderten von Flughäfen im ganzen Land. Dank ihrer Recherchen machen sie das Zielobjekt schnell ausfindig.
Der neue Streifenwagen war nicht das einzige Streitthema zwischen Manfred Gilow und der Bürgermeisterin. Die längst fällige Lohnerhöhung für sein Team wurde von der neuen Amtsinhaberin ebenfalls abgelehnt. Deshalb hat der deutsche Auswanderer seinen Job als Polizeichef in Hawkins gekündigt. Die Entscheidung ist ihm nicht leicht gefallen, aber der "Germinator" bleibt sich auch in dieser Situation treu. Der Chief of Police tauscht seine Dienstmarke gegen einen Hochsee-Angelschein in Florida ein. Doch in seinem neuen Leben muss Manfred Gilow erst ankommen.
Ein tropischer Wirbelsturm hat in Manfred Gilows neuer Heimat Florida ganze Landstriche verwüstet. Der Hurrikan "Ian" sorgte an der Westküste des Bundesstaates für meterhohe Überschwemmungen und verursachte dort schwere Schäden. Viele Häuser liegen in Schutt und Asche. Die Not der Menschen lässt den "Germinator" nicht kalt. In der betroffenen Region werden freiwillige Helfer gesucht, die beim Wiederaufbau der Infrastruktur tatkräftig mit anpacken. Deshalb bricht der deutsche Auswanderer mit seiner Freundin Janet und seinem Freund David nach Fort Myers auf.
Bei einem Speed-Boot-Rennen in Florida beschleunigt Pilot Hank Hogan sein Fahrzeug nach dem Start auf über 220 Stundenkilometer. Plötzlich hebt die 40.000 Dollar teure Rennmaschine von der Wasseroberfläche ab und überschlägt sich. Wie durch ein Wunder kommt der erfahrene Dragboat-Racer bei dem Unfall mit ein paar Prellungen davon - sein Boot erleidet einen Totalschaden. Außerdem in dieser Episode: Der Absturz eines russischen Kampfflugzeugs und der Einsturz eines Wohnblocks in der Ukraine.