Mareike übt in einem Lkw das Rückwärtsfahren, Eva trainiert ihre Fertigkeiten auf dem Gabelstapler-Parcours und Marcel lenkt in dieser Folge von "Deutschland 24/7" einen Bus. Dabei müssen Jörgs Fahrschüler auch in schwierigen Situationen Ruhe bewahren. Wolfgang und Sandra gehen derweil in Süddeutschland mit ihrer Falkendame "Jessy" auf die Jagd. Der Vogel soll an einer Kläranlage im Münchner Norden einen Möwenschwarm vertreiben. Das Vater-Tochter-Gespann kümmert sich obendrein um ein Taubenhaus und lässt in einem Kaninchenbau sein Frettchen los.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Frank und sein Modellbau-Partner Manfred wagen sich in dieser Folge an einen komplizierten Nachbau heran. Ihr Feuerlöschboot "Metropolregion Rhein-Neckar" ist ein Unikat, und Baupläne sind rar. Deshalb fertigen die Bastel-Cracks zunächst Hunderte Fotos vom Original an, bevor sie loslegen. Anschließend ist Tüftelarbeit gefragt. Denn die Modellbauer haben den Anspruch, selbst kleinste Details originalgetreu abzubilden. Gleiches gilt für das Konkurrenzteam. Michael und sein Sohn Raphael bauen ein Torpedoboot der Libelle-Klasse. Die beiden nutzen bei der Konstruktion Fotos, Archivberichte und alte Werftpläne aus DDR-Zeiten.
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Im Südosten Londons bereiten Beamte des Stadtteils Greenwich und die Polizei einen gemeinsamen Großeinsatz vor. Denn die Behörden haben Hinweise erhalten, dass dort eine illegale Werkstatt betrieben wird. Wer mehr als ein Fahrzeug auf öffentlichem Grund repariert oder verkauft, benötigt eine Lizenz. Aber das kümmert den Schrauber nur wenig. Zahlreiche defekte Pkws belegen in der Umgebung Parkplätze, die eigentlich für die Anwohner vorgesehen sind. Deshalb nehmen die Mitarbeiter zweier Abschleppdienste die verbotswidrig abgestellten Autos an den Haken.
Abschleppfahrer John macht auf dem Gelände von "Threadgold Recovery" in Northampton sein Vehikel startklar. Er soll die Gesetzeshüter der Stadt bei einem Einsatz an der Autobahn unterstützen. Und der erste Auftrag lässt in dieser Folge nicht lange auf sich warten. Die Beamten ziehen ein Fahrzeug mit ungültigen Kennzeichen aus dem Verkehr. Dem Halter droht eine saftige Geldstrafe. Danach gerät ein Mini ins Visier der Polizei. Doch der Fahrer des Wagens macht trotz Blaulicht und Schriftsignal keine Anstalten, dem Pkw der Zivilstreife zu folgen.
Morlock Motors, ein Paradies für alle US-Fahrzeug-Fans - und scheinbare Ruhestätte für manch ein ausrangiertes Militärgefährt. 500 Mutt-Wracks rosten auf Michaels Hof vor sich hin. Ein finanzielles Grabmahl! Michaels Plan: sein polnischer Schrauberkollege Marian soll den Fahrzeugen wieder alten Glanz verleihen. Mittlerweile haben bereits 25 Mutts den Weg von Peterlahr an die polnische Ostseeküste gefunden. Jetzt will Michael überprüfen, ob seine externen Schrauber die amerikanischen Fahrzeuge auch zusammengesetzt bekommen. Wenn nicht, verliert Michael eine Menge Zeit und was noch wichtiger ist - eine Menge Geld!
Ausgediente Militärfahrzeuge wie der M923 Truck Cargo - auch "REO" genannt - stehen bei Liebhabern hoch im Kurs. Denn die meisten Vehikel haben nur wenige Kilometer auf dem Tacho und wurden bis zur Ausmusterung exzellent gewartet. Daher versagt die Technik an Bord so gut wie nie ihren Dienst. Doch auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" gibt es in dieser Folge ein Problem mit dem Cummins-Dieselmotor. Dieses Ärgernis müssen die "Steel Buddies" unbedingt in den Griff bekommen, bevor sie den US-Klassiker an den Kunden ausliefern.
Das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" rückt im Konvoi zum Einsatz aus. Luke Purdy und seine Arbeitskollegen sollen auf einer Farm in Donnybrook einen 20 Tonnen schweren Bagger aus dem Morast ziehen. Das Vehikel droht im Schlamm zu versinken. Und alle Bergungsversuche verliefen bis dato erfolglos. Deshalb erledigen erfahrene Profis den Job. Bevor die Abschlepp-Experten die Maschine an den Haken nehmen, räumen sie mit einem Bulldozer den Weg frei. Und vor der Küste des Bundesstaates Western Australia wartet ein Schiffswrack auf den Abtransport.
Im Stockton Lake wurden zwei gestohlene Fahrzeuge versenkt. Luke Purdy und seine Arbeitskollegen sollen die Autos zurück an die Oberfläche holen. Bei dem komplizierten Auftrag wird das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" im Bundesstaat Western Australia von zwei erfahrenen Tauchern unterstützt. Eric und Adam befestigen an den Vehikeln unter Wasser aufblasbare Hebesäcke. Die mit Luft gefüllten "Lifting Bags" können je nach Größe tonnenschwere Lasten bewegen. Aber bei der Arbeit kommen den Bergungs-Profis Camper und Jetski-Fahrer in die Quere.
Einsatzkräfte der Guardia Civil haben in einem Schiffscontainer im Hafen von Algeciras 342 Kilo Kokain mit einem Schwarzmarktwert von zwölf Millionen Euro sichergestellt. Damit ist der Einsatz aber noch nicht beendet, denn die spanischen Ordnungshüter wollen auch die verantwortlichen Dealer hinter Schloss und Riegel bringen. Am Flughafen in Madrid legen Grenzschützer anschließend skrupellosen Tierquälern das Handwerk. Zwei Männer wollten dort in ihren Koffern bedrohte Arten ins Land schmuggeln. Dabei sind 60 Vögel verendet.
Das Einsatzgebiet der Grenzpolizei ist breit gefächert. Die Männer und Frauen sorgen auch dafür, das gesuchte Personen das Land nicht über die Flughäfen verlassen. In dieser Folge von "Border Control" halten die Beamten an den Kontrollpunkten in der Hauptstadt Stockholm nach einem mutmaßlichen Missetäter Ausschau, der unter Mordverdacht steht. Und an der Fähre in Helsingborg wird die Fracht eines Lkws aus Spanien durchleuchtet. Das Vehikel hat angeblich Chipstüten und Nüsse geladen. Doch in den Kartons findet der Zoll 350 Kilo Haschisch und Marihuana.
Ein Passagier, der mit der Maschine aus Beirut gelandet ist, reagiert bei einer Kontrolle am Stockholmer Flughafen sehr gereizt. Der Reisende hat zu viel Tabakwaren im Gepäck, ihm droht ein hohes Bußgeld. Doch der Mann zeigt nur wenig Reue und gibt der Zollbeamtin patzige Antworten. In der Ankunftshalle stellt das Sicherheitspersonal zudem eine verdächtige Person zur Rede, die dort illegal Taxifahrten anbietet. Und in Trelleborg geraten drei Urlauber aus Deutschland in Erklärungsnot. Denn der Spürhund zeigt an, dass das Trio Kontakt mit Drogen hatte.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg wird das operierte Knie eines Patienten punktiert. Bei dem schmerzhaften Eingriff werden unter örtlicher Betäubung knapp 300 Milliliter Flüssigkeit aus dem Wundbereich entnommen. Kurz nach zwei Uhr morgens liefert der Rettungsdienst einen Mann mit Verdacht auf Nierenkoliken ein. Und rund eine Stunde später hält ein alkoholisierter Patient das medizinische Personal in der Notaufnahme auf Trab. Im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin ist in dieser Samstagnachtschicht besonders die diensthabende Urologin gefordert.
Nach der Entlassung eines Patienten aus dem Marienhaus Klinikum St. Elisabeth fällt dessen Blutdruck sehr stark ab. Deshalb liefert der Rettungswagen denn Mann in Neuwied wieder in die Notaufnahme ein. Anschließend bekommt es das Ärzteteam in der Samstagnachtschicht mit einer psychisch auffälligen Frau zu tun, die sich nicht an die Anweisungen der Mediziner hält. Im Krankenhaus Landshut-Achdorf bleibt ebenfalls kaum Zeit zum Durchatmen. Dort kümmert sich das Personal unter anderem um einen hochinfektiösen Patienten mit Schmerzen im Magen-Darmbereich.
Die Anlage ist eingerichtet. Jetzt muss das Team nur noch die Stromquelle anschließen. Und dann kann Tony Beets' ältester Sohn Kevin endlich Gold waschen. Das wird auch höchste Zeit. Denn die Truppe hängt dem Zeitplan hinterher. Am Scribner Creek stapeln sich die Rechnungen. Rick Ness und seine Crew nehmen unterdessen auf einem neuen Abschnitt die Arbeit auf. Aber die Ausbeute ist deutlich geringer als im Rally Valley und dann streiken obendrein die Maschinen. Als die Bremsen eines Radladers blockieren, ist am Duncan Creek technischer Sachverstand gefragt.
Mat, Greg und Rhien machen sich mit Detektoren auf die Suche nach großen Nuggets. Und dann naht in Australien ein magischer Moment. Die Männer schmelzen ihr Edelmetall ein und gießen daraus Goldbarren. Nach Blut, Schweiß und Tränen hält das Trio endlich eine Belohnung in seinen Händen. In Nordamerika steht unterdessen der Helikopter bereit, der Jörg und Andreas aus der Wildnis fliegen soll. Finden die Schatzsucher in den wenigen Stunden, die ihnen noch bleiben, einen vielversprechenden Schürfspot, den sie mit der mobilen Waschanlage testen können?
Sieben der zehn giftigsten Schlangenarten der Welt sind in Australien beheimatet. Deshalb steht Julia Bakers Telefon in Brisbane nicht still. Und gleich der erste Einsatz erfordert in dieser Folge absolute Vorsicht und Konzentration. Denn bei dem gesuchten Schuppenkriechtier, das die besorgten Anrufer nicht genau beschreiben konnten, handelt es sich um eine Todesotter. Und anschließend wagt sich Julia in unbekannte Gefilde vor. Auf einer Krokodilfarm im Bundesstaat Queensland füttert sie unter der Anleitung eines Wildlife-Rangers hungrige Reptilien.
Rachel packt mit an. Mark I'Anson Frau soll eine Fuhre Gestein zur Sortieranlage transportieren, damit das Team beim Schürfen keine Zeit verliert. Beim Abladen kämpft die Finanzchefin der "Schwarzlicht-Crew" mit der Hydraulik des Muldenkippers. Die "Buschmänner" legen derweil ihre einsturzgefährdete Mine still. Dort zu arbeiten wäre zu gefährlich. Und auf dem Lunatic-Opalfeld wird es immer heißer. Die hohen Temperaturen setzen den Edelsteinjägern mächtig zu. Deshalb haben Matt und Cozza Kathagen einen Unterstand gebaut, der ihnen als Sonnenschutz dienen soll.
Die Anlage ist eingerichtet. Jetzt muss das Team nur noch die Stromquelle anschließen. Und dann kann Tony Beets' ältester Sohn Kevin endlich Gold waschen. Das wird auch höchste Zeit. Denn die Truppe hängt dem Zeitplan hinterher. Am Scribner Creek stapeln sich die Rechnungen. Rick Ness und seine Crew nehmen unterdessen auf einem neuen Abschnitt die Arbeit auf. Aber die Ausbeute ist deutlich geringer als im Rally Valley und dann streiken obendrein die Maschinen. Als die Bremsen eines Radladers blockieren, ist am Duncan Creek technischer Sachverstand gefragt.
Mat, Greg und Rhien machen sich mit Detektoren auf die Suche nach großen Nuggets. Und dann naht in Australien ein magischer Moment. Die Männer schmelzen ihr Edelmetall ein und gießen daraus Goldbarren. Nach Blut, Schweiß und Tränen hält das Trio endlich eine Belohnung in seinen Händen. In Nordamerika steht unterdessen der Helikopter bereit, der Jörg und Andreas aus der Wildnis fliegen soll. Finden die Schatzsucher in den wenigen Stunden, die ihnen noch bleiben, einen vielversprechenden Schürfspot, den sie mit der mobilen Waschanlage testen können?
Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer: Hamid Mossadegh hat sich sehr viel vorgenommen. Ob auf seiner Reise von Hamburg nach Lissabon alles so läuft, wie er sich das vorstellt, bleibt abzuwarten. Denn auf der 5300 Kilometer langen Strecke kann allerhand schieflaufen. Um sich von A nach B zu bewegen, nutzt der Supercar-Influencer sein Netzwerk. Freunde und Sammler sollen ihm dabei helfen, sein Ziel zu erreichen - wie zum Beispiel Johan in Belgien. Der erfolgreiche Geschäftsmann hat ein ausgeprägtes Faible für Fahrzeuge des Herstellers Porsche.
In Basel ist Hamid Mossadegh in einem Ferrari unterwegs. Der FS 90 gehört seinem Kumpel Daniel und kostet rund 600 000 Euro. Deshalb ist der Supercar-Influencer am Lenkrad ein wenig angespannt. Daniel soll Hamid dabei helfen, nach Turin zu kommen. Und der Autoliebhaber wäre sicher nicht begeistert, wenn seine sündhaft teure Luxuskarosse bei der Spritztour Schaden nimmt. Die Reise nach "Bella Italia" tritt Hamid schließlich in einem Fiat Abarth an. Das Kraftpaket bringt ihn bis zu einer Raststätte in den Bergen. Und wie geht es von dort aus weiter?
Die Liebe zu Autos verbindet: In Italien kommt Hamid Mossadegh mit dem Eigentümer eines 520 PS starken Alpha Romeo ins Gespräch, der ihm spontan eine Mitfahrgelegenheit anbietet. Und damit nicht genug: Wie sich herausstellt, war Cristiano früher Chef eines Formel-1-Teams. Der Motorsport-Experte gibt Hamid unterwegs wertvolle Tipps, die ihm bei seinem Renndebüt in Portugal von Nutzen sein können. In Turin trifft sich der Supercar-Influencer anschließend mit einem Star-Architekten. Benedetto Camerana hat für seinen Gast eine supercoole Überraschung parat.
Der enge Stadtkurs in Monaco hat es in sich. Auf der berühmten Formel-1-Strecke landet man beim kleinsten Fahrfehler in der Mauer. Aber Bruno, der Neffe von Ayrton Senna, weiß im McLaren, was er tut. Anschließend darf Hamid Mossadegh den pfeilschnellen Sportwagen lenken - ein einmaliges Erlebnis, das er wohl nie vergessen wird. Aber wie erreicht der Supercar-Influencer sein nächstes Etappenziel? Im Renault Alpine geht es weiter nach Toulon, wo Hamid im Traumauto seiner Jugend auf das Gaspedal tritt. Der R5 mit Turboantrieb weckt viele Erinnerungen.
460 PS und ein Fahrwerk, das von Walter Röhrl abgestimmt wurde. Da kommt Freude auf im GT3 auf dem Weg von Toulon nach Andorra. Aber wenn man den Wagen sportlich fährt, verbraucht er sehr viel Sprit. Das könnte teuer werden beim Tanken auf der Autobahn. Im Fürstentum gibt Hamid Mossadegh dann auf der Kartbahn Vollgas, um sich auf sein Renndebüt in Portugal vorzubereiten. Denn viele Formel-1-Größen haben schließlich auch mal klein angefangen. Im Nissan geht es anschließend weiter nach Spanien. Das Auto erinnert den Supercar-Influencer an seinen Vater.