Manfred und Martin bewegen mit einem Spezialfahrzeug ein 320 Tonnen schweres Bauteil durch die engen Gassen von Graz. In der Innenstadt wird die Tegetthoffbrücke runderneuert. In Kiel öffnen sich unterdessen die Luken eines Transportschiffs, das mit Kalkstein beladen ist. Michael und sein Sohn Julian sind am Ostuferhafen für das Löschen der Fracht zuständig. Und in Niedersachsen zieht in dieser Folge eine Bärin um. Markus kümmert sich um einen artgerechten Transport. Und auch Tierparkchefin Elisabeth ist auf der Fahrt nach Wiesbaden mit an Bord.
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Ed Stafford und sein Rivale Josh James müssen sich in der chinesischen Provinz Yunnan die Kräfte einteilen, damit ihnen beim Survival-Duell nicht die Puste ausgeht. Denn ihre Route ist mit zahlreichen Hindernissen gespickt. Die Überlebenskünstler kämpfen sich in dieser Folge durch einen dichten Gebirgswald. Danach sollen sie oberhalb der Baumgrenze eine Bergkette überwinden und einen großen See umrunden, bevor sie sich zum vereinbarten Treffpunkt durchschlagen. Je näher die Outdoor-Cracks ihrem Ziel kommen, desto dünner wird in 4000 Metern die Luft.
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In zwei Tagen werden die verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten in die Zone 2 umziehen. Dort bekommen sie es mit Leoparden, Nashörnern und Krokodilen zu tun. Vor dem acht Kilometer langen Marsch durch die glühend heiße Savanne müssen die Survival-Profis möglichst viel Energie tanken, deshalb hat die Nahrungssuche in Südafrika gerade oberste Priorität. Gary und Dani haben es in der Wildnis auf den Honig der Mopane-Bienen abgesehen. Ein Esslöffel enthält 45 Kalorien. Jeff und Patrick schlagen sich unterdessen mit aggressiven Pavianen herum.
Sechseinhalb Kilometer Fußmarsch durch dichten Dschungel trennen Mike und seine Partnerin Skye von ihrem ersten Ziel, das sich tief im Landesinneren der Tropeninsel Palawan befindet. Auf dem mit Dornen übersäten Waldboden lauern giftige Rotrückenspinnen. Das von Kalksteinhöhlen und Wasserläufen durchzogene Gebiet beheimatet zudem einige der größten und giftigsten Schlangen der Welt. Darunter Korallenottern und die bis zu fünf Meter lange Königskobra, deren Biss sogar einen Elefanten töten kann. Sind die Survival-Coaches dieser Herausforderung gewachsen?
Die Goldtaucher starten früher in die Saison als jemals zuvor. Aber der Auftakt verläuft nicht nach Plan. Der Weg zum Camp führt dreihundert Meter weit durch Tiefschnee und ihre Ausrüstung müssen die Männer erst freischaufeln. Bei all diesen Problemen ist Dustin Hurt in diesem Jahr auf sich allein gestellt. Seine wichtigste Vertrauensperson kann ihm in der unberechenbaren Wildnis Alaskas nicht zur Seite stehen. Denn Dustins Vater Fred hat mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die Diagnose war ein furchtbarer Schlag für die Schatzsucher.
Im letzten Jahr wurden die Männer bei der Arbeit von heftigen Überschwemmungen überrascht. Als ein Unwetter über den "Nugget Creek" hereinbrach, hätten sie um ein Haar ihre gesamte Ausrüstung verloren. Und so ein Szenario kann sich jederzeit wiederholen, denn das Wetter in den Bergen Alaskas ist unberechenbar. Deshalb gehen die Goldtaucher am Schürfspot auf Nummer sicher. Die Schatzsucher montieren in rund zehn Meter Höhe über dem Wildbach einen Seilzug. Damit können sie ihren tonnenschweren Schwimmbagger bei Hochwasser aus der Gefahrenzone bewegen.
Die Schürfsaison ist keine drei Wochen alt und die Schatzsucher können bereits erste Erfolge vorweisen. Der "Nugget Bend" macht seinem Namen alle Ehre. Dort haben Dustin Hurt und seine Mitstreiter gleich beim ersten Tauchgang Gold gefunden. Das hatten die Glücksritter nach den Rückschlägen im vergangenen Jahr kaum zu hoffen gewagt. Die Crew ist hoch motiviert. Aber dann macht das Wetter den Männern einen Strich durch die Rechnung. Nieselregen ist in den höheren Lagen meist ein Vorbote stärkerer Niederschläge. In den Bergen braut sich ein Unwetter zusammen.
Regen hat den Boden über Nacht noch mehr aufgeweicht. Das macht die Arbeit der "Steel Buddies" nicht einfacher. Aber es gibt auch Lichtblicke. "Miss Morlock USA" ist in Polen angekommen und Julie bringt frischen Schwung mit. Die Truppe konnte außerdem einen Ersatzbagger samt Fahrer organisieren. Beim ersten Grabungseinsatz herrscht volle Konzentration, denn wenn sich in dem "Panther" noch Munitionsreste befinden, könnte es brenzlig werden. Deshalb überwacht ein Sprengmeister jeden Handgriff. Und dann werden im Schlamm endlich die ersten Wrackteile geborgen.
Bis dato konnten die "Steel Buddies" nur einzelne Wrackteile ans Tageslicht befördern. Aber dann stößt Julie bei der Arbeit auf etwas Großes. Handelt es sich dabei um den seltenen Bergepanzer aus dem Zweiten Weltkrieg, nach dem das Team in Polen sucht? So oder so, der Fund muss raus aus dem Schlamm. Zu diesem Zweck haben die Mechanik-Experten Vorarbeit geleistet. Ein Bagger, eine Stahlkonstruktion und eine leistungsstarke Winde sollen den tonnenschweren "Panther" aus dem Morast ziehen. Ist das Equipment Marke Eigenbau dieser Mammutaufgabe gewachsen?
Das "Projekt Panther" war von Anfang an ein Wagnis. Doch Michael Manousakis ist ein Abenteurer und Macher. Von Hürden und Hindernissen lässt sich der Geschäftsmann aus dem Westerwald nicht abschrecken. Deshalb ist er mit seinem Team nach Polen aufgebrochen, um dort mit schweren Maschinen einen versunkenen Panzer zu bergen. Im Sumpf muss die Truppe hart kämpfen. Und als die Stahlseile während der entscheidenden Phase zu reißen drohen, wird es richtig brenzlig. Doch Aufgeben ist keine Option. Werden die "Steel Buddies" für ihre Anstrengungen belohnt?
Mat bringt nach der Regenzeit sein Camp auf Vordermann. Wegen der Überschwemmungen konnte der Abenteurer lange nicht auf den Goldfeldern arbeiten. Jetzt wird es höchste Zeit, dass Mat wieder Geld verdient. Mit dem Detektor macht er sich auf die Suche nach fetten Nuggets. Für anstehende Reparaturen benötigt er mindestens eine Unze Edelmetall. Andreas lotet unterdessen Tausende Kilometer entfernt neue Geschäftsoptionen aus. Sein Kumpel Jörg steckt in der kanadischen Wildnis Claims ab und verpachtet sie an Schatzsucher. Steigt Andreas in das Business mit ein?
Mat wird bei der Arbeit in Australien von seinem Bruder Rhien und seinem Sohn Rain unterstützt. Doch die Schatzsuche muss warten. Stattdessen versuchen die Männer in Down Under eine Maschine zu reparieren. Die Pumpe, die das Camp am Palmer River mit Wasser versorgt, ist defekt. Andreas, Florian und Jörg brechen unterdessen am anderen Ende der Welt zum 60 Mile Creek auf. Dort will das Trio neue Goldfelder ausfindig machen. Dabei wagen sich die Abenteurer mit einem Geländewagen, einem Amphibienfahrzeug und einem Truck tief in die kanadische Wildnis vor.
Sieben der zehn giftigsten Schlangenarten der Welt sind in Australien beheimatet. Deshalb steht Julia Bakers Telefon in Brisbane nicht still. Und gleich der erste Einsatz erfordert in dieser Folge absolute Vorsicht und Konzentration. Denn bei dem gesuchten Schuppenkriechtier, das die besorgten Anrufer nicht genau beschreiben konnten, handelt es sich um eine Todesotter. Und anschließend wagt sich Julia in unbekannte Gefilde vor. Auf einer Krokodilfarm im Bundesstaat Queensland füttert sie unter der Anleitung eines Wildlife-Rangers hungrige Reptilien.
Salzwasserkrokodile zählen neben giftigen Spinnen, Schlangen und Haien zu den gefährlichsten Tieren Australiens. Im tropischen Norden des Landes leben geschätzt 100 000 Exemplare. Und Julia Baker erlernt auf einer Reptilienfarm den Umgang mit den Kolossen. Doch als sie in Pormpuraaw unter die "Crocodile Hunters" geht, wird sie in einem unachtsamen Moment von der Jägerin zur Gejagten. Mit wilden Bullen ist ebenfalls nicht gut Kirschen essen, denn die Vierbeiner haben spitze Hörner. Doch Julia schreckt in Down Under auch vor dieser Herausforderung nicht zurück.
"Repo Man" Mike Kennedy macht in Florida Jagd auf ein Himmelsschreiber-Flugzeug. Mit solchen Maschinen zeichnen erfahrene Piloten bei tollkühnen Flugmanövern Buchstaben in die Luft, indem sie Ölrauch aus dem Auspuff ausstoßen. Das 120 000 Dollar teure Unikat wurde offenbar von einem Eintreiber gestohlen, der auf die schiefe Bahn geraten ist. Kevin Lacey sucht derweil in Orlando nach einer einmotorigen Cessna 210. Wenn der Inkasso-Pilot den vermissten Flieger ausfindig macht, ist er um 20 000 Dollar reicher.
Weiße Sandstrände und türkisblaues Wasser: St. Croix lädt zum Urlaub machen ein. Doch Ken Cage und Danny Thompson sind nicht auf die Amerikanischen Jungferninseln gekommen, um sich zu erholen. Stattdessen sollen die "Repo Men" dort zwei Flugzeuge eintreiben: eine Cessna Citation II 5-50 und eine Mitsubishi MU-2. Die japanische Turboprop-Maschine ist 1,4 Millionen Dollar wert und trägt den Spitznamen "Witwenmacher", denn es gab mit dem Modell schon über 100 Unfälle. Bringen die Inkasso-Piloten den Flieger trotzdem heil nach Hause?
Die zwölf Meter lange Velocity 410 trägt ihren Namen nicht ohne Grund, denn zwei 525-PS-Motoren beschleunigen das Speedboot auf über 130 km/h. Wenn es Mike Kennedy gelingt, den Off-Shore-Racer zu kapern, bringt ihm das 10 000 Dollar ein. Doch der Auftrag wird kein Spaziergang, denn der Gebrauchtwagenhändler, welcher sich mit dem Luxus-Spielzeug aus dem Staub gemacht hat, ist ein ziemlich durchtriebener Bursche. Um das Objekt der Begierde ausfindig zu machen, muss Mike Kennedy daher den einen oder anderen Trick anwenden.
Mit Turboprop-Flugzeugen kennt sich Mike Kennedy bestens aus. Der erfahrene "Repo Man" ist schon die unterschiedlichsten Modelle geflogen. In dieser Folge soll der "Inkasso-Pilot" an der Ostküste der Vereinigten Staaten eine Pilatus PC-12 eintreiben. Der Mehrzweckflieger bietet Platz für neun Personen und erreicht in der Luft Spitzengeschwindigkeiten von über 500 km/h. Doch der vermeintliche Routineauftrag entwickelt sich für Mike zum Alptraum, denn er bekommt es mit einer Waffenschmuggler-Bande zu tun.
In der Mythologie der Cherokee-Indianer taucht ein rätselhaftes Wesen auf: "Tsul 'Kalu", eine Mischung aus Waldgeist und Jagdgott! Der Sagengestalt werden Zauberkräfte und außergewöhnliche Fähigkeiten, wie Gedankenkontrolle, zugeschrieben. Unbestätigten Berichten zufolge soll die mystische Gestalt tatsächlich existieren und zuletzt im Ashe County, in North Carolina beobachtet worden sein. Um der unglaublichen Geschichte auf den Grund zu gehen, starten die Monster-Jäger eine Geisterjagd mit ungewissem Ausgang. Denn wie es scheint, gerät das Team am Ende selbst in den Bann des Tsul 'Kalu...
Der Schreck steckt den Monster-Jägern noch immer in den Köpfen: Bei ihrem letzten Projekt, der Suche nach dem legendären "Tsul 'Kalu", kam es zu einigen merkwürdigen Zwischenfällen. Huckleberry ging auf rätselhafte Weise im Wald verloren und Buck fühlte sich, als ob die indianische Sagengestalt Besitz von seinen Gedanken ergriffen hätte. Jetzt sind die Monster-Jäger zurück im Ashe County, um den so genannten "Cherokee Devil" zu fangen. Doch auch im zweiten Anlauf gerät die Geisterjagd völlig außer Kontrolle: Das Team droht zu zerbrechen und Buck wagt einen gefährlichen Alleingang im Wald. Sind alle verrückt geworden oder stecken die magischen Kräfte des Tsul 'Kalu dahinter?
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.