In Berlin-Neukölln entsteht der teuerste Autobahnabschnitt Deutschlands. Denn Teile der Fernstraße liegen unterhalb des Grundwasserspiegels. Kranführer Andreas Urban hebt auf der Baustelle 25 Tonnen schwere Lasten aus einer Grube. Polier Clemens Fischer und sein Team richten derweil an der neuen Südtribüne im Karlsruher Wildparkstadion 29 Meter lange Stahlbetonfertigteile aus. Und am Stadtrand von München wird ein Einfamilienhaus mit 390 Quadratmetern Gesamtfläche gebaut. Maurermeisterin Julia Obermaier und ihre Arbeitskollegen setzen dort eine Decke ein.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
33 000 Euro für eine Malibu Chevelle? Das klingt nach einem fairen Preis. Aber nur, wenn der Wagen rund läuft. Und das tut die schwarze Perle von Muscle-Car-Fan Stefan nicht. Die Schadensliste wird beim Check in Klaus Borrmanns Werkstatt immer länger. Helge schlägt unterdessen mit interessanten Neuigkeiten bei seinem Kumpel auf. Er hat in einer Tiefgarage einen verstaubten Plymouth Roadrunner entdeckt. Der Wagen passt perfekt in Klaus Borrmanns Beuteschema. Und "Topper", der Neue im Team, darf seine Schrauber-Künste an einem Chrysler unter Beweis stellen.
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Vom Kleinkraftrad bis zum Lieferwagen: An der Grenze zwischen Spanien und Gibraltar werden Fahrzeuge in den Kontrollbereich gewunken. In dieser Folge kommt dort ein Brecheisen zum Einsatz, denn im Kofferraum eines Pkws haben Zollbeamte einen doppelten Boden entdeckt. In Algeciras durchleuchtet die Guardia Civil unterdessen mit einem mobilen Röntgenscanner einen mit Baumstämmen beladenen Container aus Ecuador. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Einsatzkräfte auf 800 Kilo Kokain mit einem Schwarzmarktwert von mindestens 108 Millionen Euro.
Die Mitarbeiter der spanischen Steuer- und Zollbehörde haben von ihren europäischen Kollegen einen Tipp erhalten: Die Beamten sind am Flughafen Madrid-Barajas einem Staatsbürger aus Moldawien auf der Spur, der möglicherweise illegale Waren ins Land schmuggelt. Am Gepäckband hat es der Verdächtige sehr eilig, dort nehmen die Fahnder die Verfolgung auf. In einem Koffer aus der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba spüren die Grenzschützer zudem 3200 Gramm Heroin auf. Ein Kilo der gefährlichen Droge bringt auf dem Schwarzmarkt bis zu 27 000 Euro ein.
Am Flughafen Barcelona-El Prat kommt die Spurensicherung zum Einsatz. Dort wurden 870 Gramm Marihuana entdeckt, die per Luftpost nach Deutschland und Italien versandt werden sollten. Die Kriminalpolizei untersucht die Päckchen auf Fingerabdrücke, um den Absender zu identifizieren. Und in Madrid kontrolliert die Guardia Civil drei Personen, die mit dem Flieger aus Kuba angekommen sind. Die Familie verstrickt sich beim Gespräch mit den Grenzschützern in Widersprüche. Deshalb fühlen die Beamten den Passagieren bei der Einreise hartnäckig auf den Zahn.
Algeciras, Campo de Gibraltar: Die andalusischen Zollbeamten haben einen verdächtigen Container aus Panama im Visier. Das auffällige daran? Laut Frachtunterlagen enthält der Container Glas, doch im Inneren befinden sich stattdessen Holzstämme. Außerdem scheint die Sicherheitsplombe an der Tür des Transportbehälters manipuliert worden zu sein - ein Grund mehr, den Inhalt genauer zu überprüfen. Was die Zöllner kurz darauf in einer Sporttasche entdecken, hat es in sich: 18 Kilogramm Kokain mit einem Schwarzmarktwert von mehr als 600.000 Euro!
Detlef Gossow und seine Schrauber-Truppe verzweifeln an ihrem DO 56. Der Doppeldeckerbus ist für Ausflugsfahrten gebucht. Aber vorher müssen die Männer ein Zwischenlager an der Gelenkwelle austauschen und die Reparaturarbeiten gestalten sich kompliziert. Mario Jandric motzt unterdessen bei "Roadside Hot Rods" betagte Oldtimer auf. Der Kfz-Experte soll in einen Ford Model A, Baujahr 1931, einen neuen Vierzylinder-Motor einbauen. Und Helmut Hoffmann und sein Sohn Sascha bekommen es in dieser Folge mit einem Betonmischer aus den Siebzigerjahren zu tun.
Isabella und Chris Fuchs halten bei Philipp aus dem Hanfbachtal Ausschau nach einer Feldküche. Dabei gerät ein weiteres Objekt der Begierde in den Fokus des Duos. Michael Fröhlich nimmt unterdessen mit einer Kundin einen Triumph Spitfire unter die Lupe. Ist der Oldtimer noch zu retten? Und Mario Tänzer hat ein Faible für Panzer und Militärfahrzeuge. In seiner Halle steht seit fast drei Jahren ein unfertiger T-34-Panzer aus sowjetischer Produktion. Der passionierte Sammler will eine neue Kette auf die Räder ziehen, aber das ist ein schwieriges Unterfangen.
Der epische Wintersturm Elsa hat den Nordpazifik weiterhin fest im Griff. Während die meisten Krabbenfischer beschlossen haben, das eisige Unwetter im sicheren Hafen auszusitzen, wagen sich drei Kapitäne mit ihren Schiffen mitten hinein ins Auge des Sturms. Eine Entscheidung, die sie schon bald bitter bereuen werden! Denn jetzt sehen sich Josh Harris auf der Cornelia Marie, Keith Colburn auf der Wizard und Steve "Harley" Davidson an Bord der Southern Wind mit fast 18 Meter hohen Monsterwellen konfrontiert. Und plötzlich verwandelt sich die Jagd nach Krabben in einen Kampf auf Leben und Tod!
Wachsender Zeitdruck und schwindende Moral: Das arktische Sturmtief Elsa hat nicht nur Teile der Schiffe zerstört, sondern macht den Krabbenfischern auch psychisch zu schaffen. Jeder verlorene Tag setzt die Männer zusätzlich unter Druck, ihre Fangquoten noch rechtzeitig zu erfüllen. Kaum jemand weiß das besser, als Kapitän Sean Dwyer, der dringend fette Beute braucht. Ansonsten sieht es mit der Bezahlung seiner Rechnungen nämlich mau aus. Unterdessen eskaliert an Bord der Northwestern ein Familienstreit und auf der sturmerprobten Cornelia Marie kommt es zu einer fatalen Verletzung!
Der hohe Goldpreis könnte den Schatzsuchern gigantische Einnahmen bescheren, aber Rick Ness sitzt wegen der weltweiten Pandemie in Milwaukee fest. Parker Schnabel und Tony Beets macht das Coronavirus ebenfalls zu schaffen. Der "Wikinger" bespricht am Paradise Hill mit seiner Familie einen Notfallplan für die kommenden Monate. Die Minen-Bosse stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Das gilt auch für Fred Lewis, der trotz der widrigen Umstände ins Goldgräber-Business einsteigen will. Der Ex-Soldat stellt im US-Bundesstaat Oregon eine Crew zusammen.
Wenn Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis einkaufen geht, dann backt er keine kleinen Brötchen. Deshalb nimmt der Chef von "Morlock Motors" in dieser Folge auf einer XXL-Shopping-Tour in den Vereinigten Staaten gleich zwei Flugmaschinen ins Visier: eine T-28 für 130 000 Dollar und ein monströses Wasserflugzeug. Seine Angestellten in Peterslahr transportieren derweil US-Fahrzeuge zu einem Kunden. Zwei Flugzeugtreppen und ein REO Sattelschlepper machen sich auf den 40 Kilometer langen Weg durch den Westerwald.
Ein F28 Oldsmobile mit Holzspeichen, ein Thunderbird Cabrio und ein Wagen, der dem "King of Rock 'n' Roll" gehört haben soll: "Steel Buddy" Michael Manousakis ist in dieser Folge betagten Autoklassikern auf der Spur. Ein Nachlassverwalter bietet die Oldtimer zum Kauf an. Obendrein streckt der Boss von "Morlock Motors" seine Fühler nach einem 50 Tonnen schweren Centurion-Panzer aus. Dabei ist auf dem Hof im Westerwald eigentlich gar kein Platz mehr für Neueinkäufe, denn dort reihen sich mittlerweile über 1000 Fahrzeuge aneinander.
Auf der "Northwestern" kommt es zu einem lebensgefährlichen Zwischenfall. Sig Hansens Schwiegersohn Clark rutscht aus und geht über Bord. Als ihm ein Kameramann zur Hilfe eilt, landet auch dieser im eiskalten Beringmeer! Zum Glück gelingt es der Crew, die beiden unverletzt wieder an Deck zu hieven. Derweil freuen sich Steve "Harley" Davidson und die Besatzung der "Pacific Mariner" über prall gefüllte Fangkörbe. Nach einem Geheimtipp von Wild Bill Wichrowski haben die Seeleute einen lukrativen Hotspot aufgetan. An Bord der "Time Bandit" folgt Kapitän Johnathan Hillstrand einem göttliches Zeichen. Aber führen die Delfine und Schweinswale die Fischer auch wirklich ins gelobte Krabbenland?
Von Sibirien zieht ein Sturmtief über das Beringmeer. Die Arbeit der Krabbenfangflotte wird durch orkanartige Winde und gewaltige Wellen erschwert. In den nördlichen Fanggründen für Bairdi-Krabben, am 166. Längengrad, bekommt es Seebär Sig Hansen mit einem zusätzlichen Problem zu tun. Meerwasser hat einen der Speichertanks geflutet, was die "Northwestern" in eine gefährliche Schieflage bringt! Derweil besteht Kapitänsanwärterin Sophia "Bob" Nielsen an Bord der "Seabrooke" ihre Feuertaufe, als sie das Schiff zum ersten Mal sicher durch einen wütenden Sturm steuert.
Die "Cynthia C.²" hat zwei Mitarbeiter der US-Ozeanbehörde mit an Bord. Brad McHale und John Walter arbeiten eng mit den Kapitänen zusammen. Sie entnehmen Gewebeproben, mit denen man im Labor das Alter und die Herkunft der Blauflossen-Thunfische bestimmen kann. So lässt sich der Bestand vor der Küste genauer beziffern. Drei Bootsbesatzungen ziehen regelmäßig fette Brocken an Deck. Auf der "Pine Box" macht sich hingegen Ernüchterung breit. Die Saison ist weit fortgeschritten und die Ausbeute von Dylan Caldwell und seiner Crew lässt zu wünschen übrig.
Dreiviertel der Fangquote von rund 60 Tonnen sind erreicht. Das Wettrennen um die größten Thunfische geht in die finale Phase. Der Nebel stellt beim Endspurt für die Fischer eine Herausforderung dar. Aber Tyler Macallister sieht darin auch einen Vorteil. Sollte seine Crew einen Schwarm Thunfische aufstöbern, macht keiner den Männern die Beute streitig. Denn die anderen Kapitäne sehen nicht, wohin sich die "Cynthia C.²" auf dem Meer bewegt. Auch am nächsten Tag sind die Bedingungen nicht optimal. Doch Joe Dion kann der Versuchung nicht widerstehen.
Auf der "Northwestern" kommt es zu einem lebensgefährlichen Zwischenfall. Sig Hansens Schwiegersohn Clark rutscht aus und geht über Bord. Als ihm ein Kameramann zur Hilfe eilt, landet auch dieser im eiskalten Beringmeer! Zum Glück gelingt es der Crew, die beiden unverletzt wieder an Deck zu hieven. Derweil freuen sich Steve "Harley" Davidson und die Besatzung der "Pacific Mariner" über prall gefüllte Fangkörbe. Nach einem Geheimtipp von Wild Bill Wichrowski haben die Seeleute einen lukrativen Hotspot aufgetan. An Bord der "Time Bandit" folgt Kapitän Johnathan Hillstrand einem göttliches Zeichen. Aber führen die Delfine und Schweinswale die Fischer auch wirklich ins gelobte Krabbenland?
Von Sibirien zieht ein Sturmtief über das Beringmeer. Die Arbeit der Krabbenfangflotte wird durch orkanartige Winde und gewaltige Wellen erschwert. In den nördlichen Fanggründen für Bairdi-Krabben, am 166. Längengrad, bekommt es Seebär Sig Hansen mit einem zusätzlichen Problem zu tun. Meerwasser hat einen der Speichertanks geflutet, was die "Northwestern" in eine gefährliche Schieflage bringt! Derweil besteht Kapitänsanwärterin Sophia "Bob" Nielsen an Bord der "Seabrooke" ihre Feuertaufe, als sie das Schiff zum ersten Mal sicher durch einen wütenden Sturm steuert.
Die "Cynthia C.²" hat zwei Mitarbeiter der US-Ozeanbehörde mit an Bord. Brad McHale und John Walter arbeiten eng mit den Kapitänen zusammen. Sie entnehmen Gewebeproben, mit denen man im Labor das Alter und die Herkunft der Blauflossen-Thunfische bestimmen kann. So lässt sich der Bestand vor der Küste genauer beziffern. Drei Bootsbesatzungen ziehen regelmäßig fette Brocken an Deck. Auf der "Pine Box" macht sich hingegen Ernüchterung breit. Die Saison ist weit fortgeschritten und die Ausbeute von Dylan Caldwell und seiner Crew lässt zu wünschen übrig.
Dreiviertel der Fangquote von rund 60 Tonnen sind erreicht. Das Wettrennen um die größten Thunfische geht in die finale Phase. Der Nebel stellt beim Endspurt für die Fischer eine Herausforderung dar. Aber Tyler Macallister sieht darin auch einen Vorteil. Sollte seine Crew einen Schwarm Thunfische aufstöbern, macht keiner den Männern die Beute streitig. Denn die anderen Kapitäne sehen nicht, wohin sich die "Cynthia C.²" auf dem Meer bewegt. Auch am nächsten Tag sind die Bedingungen nicht optimal. Doch Joe Dion kann der Versuchung nicht widerstehen.
Zuletzt war Jens Lindner überwiegend im Nahverkehr unterwegs. Das hatte familiäre Gründe. Doch jetzt geht es für den "Asphalt Cowboy" mal wieder ins Ausland. Seit seiner letzten Italien-Tour hat sich zwar einiges verändert, doch der 55-jährige Sachse genießt die Fahrt und gönnt sich am Gardasee auch ein wenig Dolce Vita. Kai Nußbaum freut sich in dieser Folge über einen besonderen Auftrag. Der Kraftfahrer soll für seinen Chef einen neuen Truck testen. Und Francis Stirn macht sich mit einem Kühlauflieger voller Wassermelonen auf den Weg nach Vancouver.
Jens Lindner hat in Italien eine Fuhre Zucker abgeliefert. Jetzt zurrt er auf dem Anhänger die Rückladung fest. Die tonnenschweren Baggeraufsätze sehen aus wie riesige "Krokodilmäuler". Bis dato lief seine Tour in den Süden nahezu perfekt. Aber dann ereignet sich an einer Baustelle ein ärgerlicher Vorfall. Julia Batzdorf lenkt zum ersten Mal einen E-Lkw. In Sachen Power und Handling kann das Modell definitiv mithalten. Aber wie sieht es mit der Reichweite aus? Und Kai Nußbaum ist mit seinem Lastzug in Schweden unterwegs. Bleibt dort nach Feierabend Zeit zum Angeln?
Exotische Länder, fremde Früchte: Diesmal haben es die spanischen Zöllner mit seltenen Produkten aus aller Welt zu tun. Während ein Flugpassagier aus dem Senegal mit Tierhäuten sowie mehren Setzlingen des Baobab-Baums erwischt wird, hat eine Frau aus Santo Domingo nicht nur den Kräutertrunk "Mamajuana" im Gepäck. Am Grenzübergang von Gibraltar geht den Beamten der Guardia Civil unterdessen ein dreister Tabakschmuggler ins Netz. Der Mann hat keine Versteckmöglichkeit ausgelassen und sein Auto randvoll mit Zigarettenstangen gepackt!