Kranführer Mario Fenzel muss sich bei Sanierungsarbeiten in einer Sondermüllverbrennungsanlage blind auf die Kommandos seines Arbeitskollegen verlassen, denn seine Sicht ist eingeschränkt. In Bremen werden Getreide-Silos einer Cornflakes-Fabrik zu einem Hotel umgebaut. Dort werfen Thorsten Weitz und Kevin Bünger ihre Spezialsäge an. Und in Oberbayern wird renaturiert. Die Moosach soll in Freising wieder sichtbar durch den Stadtkern fließen. Projektleiter Herbert Priller und Polier Tobias Kleist setzen neben denkmalgeschützten Häusern eine Spundwand.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Die de Konings sind eine waschechte Trucker-Familie. Raymonds Vater und Großvater saßen in den Niederlanden auch schon auf dem Bock. In dieser Folge bricht der Lkw-Fahrer mit seinem Sohn nach Frankreich auf. Danillo wird bald seine Fahrprüfung ablegen und soll unterwegs Praxiserfahrung sammeln. Christina Scheib bereitet sich im bayerischen Gmund am Tegernsee unterdessen auf eine Tour in die Lombardei vor. Die 33-Jährige liefert mit ihrem neuen, 520 PS starken Scania in Travagliato Stahlteile ab. Und Michele Perotti hat in Apulien Bio-Weizen geladen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Detroit ist ein hartes Pflaster. Die wirtschaftliche Lage ist angespannt und viele Bewohner der Stadt haben mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Da brennen bei so manchem Pfandleihgeschäft die Nerven durch. Les Gold und seine Angestellten bekommen es im "American Jewelry and Loan" fast täglich mit Menschen zu tun, die Krawall machen und schimpfen wie die Rohrspatzen. Oberstes Gebot in so einer Situation: Cool bleiben! In dieser Folge gerät ein Mann im Laden so sehr außer Kontrolle, dass ihn das Security-Personal vor die Tür begleiten muss.
Ashley oder Seth, wer soll es machen? Les Gold möchte in Detroit ein zweites Pfandhaus eröffnen und hat auch schon einen geeigneten Laden an der Angel. Seine beiden Kinder waren von der Idee zunächst nicht begeistert. Noch mehr Arbeit und Stress? Die beiden haben im "American Jewelry and Loan" eigentlich schon genug zu tun. Doch als es darum geht, einen Geschäftsführer zu bestimmen, entbrennt zwischen den beiden plötzlich ein heftiger Streit. Nun muss ihr Dad eine salomonische Entscheidung treffen.
Les Golds Mitarbeiter machen beim Renovieren des neuen Ladens eine interessante Entdeckung: In einem der Schreibtische befindet sich jede Menge Schmuck. Hat da etwa ein Pfandhausangestellter in die eigene Tasche gewirtschaftet? Um wessen Arbeitsplatz es sich handelt, lässt sich leicht rekonstruieren. Les Gold stellt den Mann daraufhin zur Rede. Im "American Jewelry and Loan" liegt ebenfalls Ärger in der Luft: Ein Kunde möchte dort einen 13 Jahre alten Fernseher versetzen und will partout nicht einsehen, dass das Gerät keinen Pfifferling wert ist.
Travoski-Kristalle? Von diesen Edelsteinen hat Seth Gold noch nie etwas gehört. Eine Kundin versucht ihm im "American Jewelry and Loan" für teures Geld einen billigen Ring anzudrehen. Doch da ist die Dame bei dem erfahrenen Pawn-Shop-Manager an der falschen Adresse. Denn der kennt sich mit Schmuck bestens aus und kann echte Swarovski-Steine auf den ersten Blick von wertlosen Imitaten unterscheiden. Aus diesem Geschäft wird nichts! Ein Leichenwagen dagegen ist unter gewissen Umständen eine lohnenswerte Investition.
Am Wochenende ist Museumstag im "Carshop". Max Cornelius erwartet Besucher aus ganz Norddeutschland, denen er seine Auto- und Mopedsammlung präsentieren möchte. Doch bevor er in Friesland die Tore öffnet, will er noch ein besonderes Exponat aufhübschen. Der 39 Jahre alte Scirocco benötigt auf die Schnelle eine frische Lackierung. Für diesen Job holt der ambitionierte Schrauber seinen Kumpel Dominik mit ins Boot. Er soll dem heruntergekommenen Sportcoupé zu neuem Glanz verhelfen. Aber bei der Anlieferung der Farbe erlebt Max eine böse Überraschung.
Mechaniker Gorden ist genervt, denn auf dem Hof des "Carshops" reiht sich eine betagte Blechkiste an die nächste. Dort ist kein Platz mehr für neue Fahrzeuge. Deshalb beschließt Max schweren Herzens, einen alten Trabbi zu entsorgen. Doch vorher wird das Vehikel in Ostfriesland ausgeschlachtet. Ersatzteile kann man schließlich nie genug haben. Als der Auto-Freak den Trabbi am Ende des Tages zum Schrottplatz bringt, gerät der Sinn und Zweck der Aufräumaktion jedoch aus dem Fokus. Denn beim Anblick der vielen alten Schätze packt Max das "Gurkenfieber".
Bei "Saga"-Kapitän Jake Anderson liegen die Nerven blank: Kaum Schlaf, knochenharte Arbeit und bislang kein nennenswerter Fangerfolg. Nur gut, dass Krabben-Guru und Lebensberater Johnathan Hillstrand mit an Bord ist. Der Co-Skipper hat nämlich eine zündende Therapiemaßnahme in petto, um seinen psychisch angeschlagenen Mitstreiter wieder auf andere Gedanken zu bringen! Auch in dieser Folge: An Bord der "Northwestern" geht Sig Hansen eine ungewöhnliche Krabben-Wette mit Tochter Mandy ein, auf der "Seabrooke" fliegen die Fäuste und Wild Bills "Summer Bay" wird durch einen Motorschaden lahmgelegt.
Am Rand der Beringsee steht Scott Campbell Junior vor einer riskanten Mammutaufgabe. Der Captain der "Seabrooke" hat nämlich exklusive Fangrechte für die seltenen Goldkrabben ergattert. Das Problem dabei? Die Krustentiere leben am Steilabbruch des Kontinentalschelfs, versteckt in den Felsen einer fast 3.000 Meter tiefen Klippe! Unterdessen nutzen Casey McManus und Josh Harris an Bord der "Cornelia Marie" clevere Spionage-Software, um Hinweise auf lukrative Krabben-Hotspots zu bekommen. Dabei schrecken die Hochsee-Agenten auch nicht davor zurück, bei der russischen Konkurrenz zu ermitteln...
Der Goldpreis liegt bei 1900 Dollar pro Unze. Diesen Umstand will sich Parker Schnabel zunutze machen. Aber dem Minen-Boss geht in Nordamerika das Schürfmaterial aus. In der Nähe von Parkers Camp gibt es einen neun Hektar großen Abschnitt, auf dem sein Team hohe Profite erwirtschaften könnte. Doch der Grund und Boden gehört Tony Beets. Kann sich der 26-Jährige mit seinem Rivalen auf einen Deal einigen? Der "König des Klondike" setzt derweil große Hoffnungen in eine neue Geheimwaffe. Aber dann steht in Dawson City plötzlich Tonys Truck in Flammen.
Parker Schnabel will auf dem neuen Abschnitt so schnell wie möglich mit der Arbeit loslegen, bevor sich Tony Beets die Sache doch noch anders überlegt. Seine Mitstreiter ziehen die riesige Waschanlage auf einen Auflieger und Stephen Salyers lenkt den Transporter auf einer Schotterpiste zum acht Kilometer entfernten Schürfsport. Befördert der erfahrene Trucker das sperrige Monstrum sicher an seinen Bestimmungsort? Klondike-Veteran Tony bringt ebenfalls schwere Geschütze in Stellung. Seine 30 Jahre alte Trommel auf Rädern soll ihm 500 Unzen extra einbringen.
Morlock Motors, ein Paradies für alle US-Fahrzeug-Fans - und scheinbare Ruhestätte für manch ein ausrangiertes Militärgefährt. 500 Mutt-Wracks rosten auf Michaels Hof vor sich hin. Ein finanzielles Grabmahl! Michaels Plan: sein polnischer Schrauberkollege Marian soll den Fahrzeugen wieder alten Glanz verleihen. Mittlerweile haben bereits 25 Mutts den Weg von Peterlahr an die polnische Ostseeküste gefunden. Jetzt will Michael überprüfen, ob seine externen Schrauber die amerikanischen Fahrzeuge auch zusammengesetzt bekommen. Wenn nicht, verliert Michael eine Menge Zeit und was noch wichtiger ist - eine Menge Geld!
Ausgediente Militärfahrzeuge wie der M923 Truck Cargo - auch "REO" genannt - stehen bei Liebhabern hoch im Kurs. Denn die meisten Vehikel haben nur wenige Kilometer auf dem Tacho und wurden bis zur Ausmusterung exzellent gewartet. Daher versagt die Technik an Bord so gut wie nie ihren Dienst. Doch auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" gibt es in dieser Folge ein Problem mit dem Cummins-Dieselmotor. Dieses Ärgernis müssen die "Steel Buddies" unbedingt in den Griff bekommen, bevor sie den US-Klassiker an den Kunden ausliefern.
Seinen Ruf als "Afrika-Legende" verdankte der 404 Peugeot der Tatsache, dass Studenten und private Autohändler gebrauchte Modelle des französischen Wagens für wenig Geld nach Afrika überführten. Hier leisteten die alten Kisten noch Jahre lang treue Dienste. Für Manni Ludolf ist die Geschichte des Peugeot ein Lehrstück in automobiler Völkerverständigung. Deshalb wollen die Brüder das Schmuckstück einmal genauer unter die Lupe nehmen. Sie machen aus dem Peugeot ein echtes Safari-Auto, und anschließend wird die Familienschaukel in der "Westerwälder Savanne" auf Herz und Nieren getestet.
Als Kinder waren die Ludolfs oft mit ihren Eltern in Holland. Nun wollen sie die Erinnerung wieder aufleben lassen und planen eine Reise ins Land des Gouda - auch wenn Peter erklärter Käsehasser ist. Als Gefährt soll ein Wohnmobil her, weil das Computerhirn unterwegs unbedingt holländisch kochen will - selbstverständlich ohne Käse. Uwe freut sich schon auf die blonden Mädchen, Peter will sich "Cloggs" kaufen und Manni freut sich endlich wieder die alten Nachbarn zu besuchen. Und weil es in den Niederlanden so schön flach ist, wollen sich die Brüder sogar auf Hollandräder schwingen.
Die "Steel Buddies" bringen für einen Kunden, der in Afrika nach Gold schürft, einen "Reo" auf Vordermann. Das Vehikel ist zwar fahrtüchtig, aber eine der beiden Seilwinden verweigert die Arbeit. Die Auslieferung ist für den nächsten Tag geplant, deshalb soll die Reparatur möglichst schnell über die Bühne gehen. Doch der Auftrag entpuppt sich als echte Herausforderung. Die Arbeit artet in Stress aus, denn auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" in Peterslahr kommen immer mehr defekte Zahnkränze zum Vorschein. Wird der "Reo" trotzdem rechtzeitig fertig?
Die Grumman HU-16 steht noch immer flügellahm in Arizona, wo Michael Manousakis und seine Mechaniker versuchen, die Maschine wieder flott zu machen. Und die "Albatross" ist nicht das einzige Flugobjekt, mit dem die "Steel Buddies" zu kämpfen haben. Denn auf dem Airport in Glendale machen sich Tausende "flotte Bienen" breit. Die unter Naturschutz stehenden Insekten müssen kurzerhand umgesiedelt werden. Aber Achtung: Nur zwanzig Stiche dieser hoch aggressiven Art sind für den Menschen tödlich. In Peterslahr trifft derweil eine große Lieferung der US-Armee ein.
Ed Stafford ist eine Kämpfernatur. Er hat sich im Regenwald behauptet, die Karpaten bezwungen und in den Tafelbergen Venezuelas ohne Ausrüstung und Nahrung der Kälte getrotzt. Dank seiner großen Erfahrung und diverser Tricks, die in keinem Survival-Handbuch stehen, konnte er all diese Herausforderungen mit Bravour meistern. In dieser Folge lässt der Abenteurer seine Erlebnisse auf sechs verschiedenen Kontinenten noch einmal Revue passieren und enthüllt sein Erfolgsrezept: zehn wichtige Regeln für das Überleben in der Wildnis.
Kein Filmteam, kein Proviant, kein Wasser: In dieser Folge testet Ed Stafford seinen Überlebenswillen in Zentralasien. Die Survival-Tour führt ihn durch die Mongolei Richtung China. Am Morgen des dritten Tages, nach fast 2000 Kilometern, erreicht der Brite die Wüste Gobi - einen der unwirtlichsten Orte der Erde. Dort steigen die Temperaturen am Tag auf über 40 Grad. Zudem fegen in der Einöde Sandstürme mit bis zu 100 Stundenkilometern über die weiten Ebenen. Um sich in dieser Umgebung zu behaupten, muss Ed seinen Urinstinkten vertrauen.
Der Jaguar hat die größte Beißkraft aller Raubkatzen und greift mitunter auch Menschen an. Zudem bekommt es Ed Stafford in Guatemala mit gefährlichen Schlangen zu tun. Dort gibt es mehr als 20 giftige Arten, darunter die berüchtigte Rauschuppige Lanzenotter. Wird man von diesem Reptil gebissen, besteht kaum Hoffnung zu überleben. Doch wenn jemand die schwierige Survival-Herausforderung in Zentralamerika meistern kann, dann Ed. Denn der Dschungel ist praktisch sein zweites Zuhause. Das hat der Brite am Amazonas eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Seine erste Nacht in Namibia hat Ed Stafford auf einem Baum verbracht. Dort schläft man zwar nicht besonders bequem, aber sicherer als auf der Erde. Denn in dem dünn besiedelten Land im Südwesten Afrikas streifen wilde Tiere umher. Vor Leoparden muss sich der Brite auf diesem Survival-Trip besonders in Acht nehmen, und die Nahrungssuche wird in der kargen Buschlandschaft ebenfalls zum Problem. Essbare Pflanzen findet man in der Region nur selten. Deshalb verlegt sich Ed - getrieben vom Hunger - aufs Fallenstellen.
Der Tag fing eigentlich gut an für Joe Flege. Aber dann erlebt der Fernfahrer eine unangenehme Überraschung. Der Druckluftverlust in der Bremsanlage stellt ein ernsthaftes Problem dar. Denn in Iowa wartet ein neuer Kunde und der deutsche Auswanderer wollte außerdem den größten Truck Stop der Welt ansteuern. Lorenzo Vita bricht derweil mit einer Ladung Kartoffeln nach Italien auf. Mit Schnee auf dem Brenner hatte der "Asphalt Cowboy" im Spätsommer nicht gerechnet. Und Christina Franke ist mit ihrem Lastkraftwagen im Wald auf unbefestigten Pisten unterwegs.
Joe Flege bricht mit einem Auflieger voller Mischware von Chicago aus nach Winnipeg auf. Die knapp 900 Kilometer lange Tour führt durch die US-Bundesstaaten Wisconsin und Minnesota. Der 59-Jährige hat seiner Frau versprochen, am Sonntag wieder zuhause zu sein. Denn dann möchte Denise ihren Geburtstag nachfeiern. Kristaps Kiselis startet derweil eine Testfahrt. Der "Asphalt Cowboy" hat in seiner Freizeit einen alten Scania hergerichtet, den er seinem Seniorchef zum Geschenk machen will. Und Lorenzo Vita ist in seinem Lieblingsland Italien unterwegs.
Am Flughafen Barcelona-El Prat kommt die Spurensicherung zum Einsatz. Dort wurden 870 Gramm Marihuana entdeckt, die per Luftpost nach Deutschland und Italien versandt werden sollten. Die Kriminalpolizei untersucht die Päckchen auf Fingerabdrücke, um den Absender zu identifizieren. Und in Madrid kontrolliert die Guardia Civil drei Personen, die mit dem Flieger aus Kuba angekommen sind. Die Familie verstrickt sich beim Gespräch mit den Grenzschützern in Widersprüche. Deshalb fühlen die Beamten den Passagieren bei der Einreise hartnäckig auf den Zahn.