In der Hansestadt Hamburg entsteht eines der modernsten und nachhaltigsten Wohn- und Bürogebäude Deutschlands. Das 18-stöckige Hochhaus wird nahezu komplett aus Holz gebaut. Matthias Schmidt und sein Team montieren in der Hafencity bis zu acht Meter breite Elemente. Karsten Rieger und seine Arbeitskollegen krempeln unterdessen in Augsburg die Ärmel hoch. Dort wird der Hauptbahnhof zu einer Drehscheibe für den Nah- und Fernverkehr ausgebaut. Und Stahlbauer Sebastian Roscher erneuert mit seinem Trupp Teile einer denkmalgeschützten Brücke in Dresden.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
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Das Altai-Gebirge erstreckt sich über eine Länge von über 2100 Kilometern im Grenzgebiet zwischen der Mongolei, Kasachstan, Russland und China. Die Landschaft rund um die bis zu 4500 Meter hohen Gipfel und Gletscher ist absolut atemberaubend. Aber der menschliche Körper tut sich mit den extremen Bedingungen in diesem Teil der Erde schwer. Denn abseits der Zivilisation hat Ed Stafford auf seiner Survival-Tour mit eisigem Wind und Temperaturen von minus 20 Grad zu kämpfen. Sprich: In Mittelasien ist Überlebenskampf pur angesagt.
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Mutter Natur bringt Jamie im Rupununi-Dschungel an sein Limit. Die letzte Nacht in der Wildnis war der blanke Horror. Der Survival-Profi ist müde, hungrig und klatschnass. Sein Feuer ist erloschen und er zeigt erste Symptome einer Unterkühlung. Der Outdoor-Crack muss sich in Guyana schnellstens aufwärmen. Den anderen Kandidatinnen und Kandidaten ergeht es nicht besser. James und Terra knurrt der Magen. Ohne Nahrung ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie beim Überlebenskampf das Handtuch werfen. Und Terra plagen in Mexiko heftige Nierenschmerzen.
Seine Survival-Skills hat Fernando schon bei diversen Herausforderungen unter Beweis gestellt. In der Wildnis geht er klug und taktisch vor. Und er ist fest entschlossen, auch in Südafrika bis zum Ende durchzuhalten. Was der Outdoor-Crack jetzt dringend zum Überleben braucht, ist sauberes Trinkwasser. Cheeny bläst derweil ein eisiger Wind um die Ohren. Das spielt ihr bei der Challenge nicht in die Karten. Denn die Kandidatin leidet unter einer Gefäßerkrankung, die mit Durchblutungsstörungen einhergeht. Das macht sie besonders anfällig für Kälte.
Die Survival-Profis räumen ihre Camps und treffen sich am Rande eines Flussbetts. Denn sie werden in eine andere Zone umziehen. Doch vorher müssen die Männer und Frauen Teile ihrer Ausrüstung abgeben. Dann werden nach dem Zufallsprinzip neue Teams zusammengestellt. Angelzeug und Pfeil und Bogen können die Kandidatinnen und Kandidaten bei einer Prüfung zurückerobern. In dieser Folge sollen sie einen Unterschlupf bauen. Die kuppelartige Hütte wurde von den Ureinwohnern entwickelt. Dafür benötigt man mindestens zehn dicke Äste und drei biegsame Lianen.
Buzz Legault ist unzufrieden mit der Aufgabe, die ihm sein Boss zugeteilt hat. Als Vorarbeiter fühlt er sich im Muldenkipper degradiert. Doch Rick Ness bleibt keine Wahl. Auf persönliche Befindlichkeiten kann der Goldgräber in der entscheidenden Phase der Saison keine Rücksicht nehmen. Und das gibt er seinem unmotivierten Mitarbeiter auch deutlich zu verstehen. Bei Monica Beets hellt sich unterdessen die Stimmung auf. Ihr Vater wollte ihr bereits vor drei Wochen die Verantwortung für ein eigenes Projekt übertragen. Jetzt nimmt das Vorhaben endlich Gestalt an.
Not macht erfinderisch! Parker Schnabel braucht neues Schürfgut, denn am "Langen Abschnitt" ist nicht mehr viel Edelmetall zu holen. Doch so spät in der Saison taut Material aus tieferen Erdschichten nicht mehr schnell genug auf, um es zu waschen. Deshalb heckt der Minenboss einen Plan aus. Sein Team soll Abraum aus den Achtziger- und Neunzigerjahren verarbeiten. Denn darin findet man möglicherweise noch sehr viel Gold. Und Kevin Beets muss dringliche Probleme lösen. Aus dem Motorraum seines einzigen funktionsfähigen Baggers steigt plötzlich Rauch auf.
Der hohe Goldpreis von 2620 Dollar pro Unze spornt Tony Beets zu Höchstleistungen an. Der Minenboss bringt am Indian River eine alte Dredge mit einer Eimerkette zum Einsatz. Denn man braucht nur zwei Leute, um das tonnenschwere Monstrum zu betreiben. Rick Ness bewegt mit seinem Team ebenfalls eine riesige Maschine. Seine Waschanlage "Monster Red" wird zerlegt und an einen neuen Standort transportiert. Und Kevin Beets entwickelt ähnlich viel Ehrgeiz wie sein erfolgreicher Vater. Sein Team legt am Scribner Creek Nachtschichten ein, um die Ausbeute zu verdoppeln.
Heinos Truck hat ein Problem mit der Übersetzung von Zweirad- auf Allradantrieb. Die alten Kardanwellen passen nicht zum neuen Getriebe. Der deutsche Auswanderer sucht im Lager nach passenden Ersatzteilen, aber die Reparaturarbeiten gestalten sich schwierig. Und das ist nicht die einzige Baustelle, auf der Heinos Talente gefragt sind. Nach einem Stromausfall läuft im Hotel kein Kühlschrank und keine Eismaschine mehr. Und die Live-Band steht auch ohne Elektrizität da. Das ist nicht gut fürs Geschäft. Findet der begnadete Tüftler einen Ausweg aus dem Dilemma?
Die Kommissare Christian und Hendrik halten in ihrem zivilen Videowagen in Hannover Ausschau nach Posern und Rasern. Im Stadtverkehr machen sie einen Mercedes aus, der mit rund 100 km/h durch die 50er-Zone fährt. Auf einer beliebten Flaniermeile in Mannheim geht den "Speed Cops" ein Lamborghini Huracan ins Netz. In Lüneburg ziehen Polizisten einen BMW aus dem Verkehr, denn das Vehikel befindet sich in keinem guten Zustand. Und auf der A20 Richtung Bad Segeberg fährt ein Kleintransporter zu dicht auf. Das Vehikel ist obendrein zu schnell unterwegs.
Am ersten Wochenende im Juni wird es in Gollhofen laut. Dann treffen sich am Ortsrand jedes Jahr rund 400 Tuning-Fans. Die "Speed Cops" nehmen die aufgemotzten Fahrzeuge der Auto-Freaks sehr genau unter die Lupe. In Offenbach will ein Raser unterdessen partout nicht einsehen, dass er zu schnell gefahren ist. Während der Mann wutentbrannt mit den Gesetzeshütern diskutiert, kocht dort die Stimmung hoch. Und in Hamburg stellen zwei Beamte gerade einen Jaguar sicher, als in einer nahe gelegenen Bankfiliale plötzlich der stille Alarm ausgelöst wird.
70 Räder und 125 Tonnen Gewicht: Ross Carrigy kämpft sich in Down Under mit einem gigantischen Roadtrain über eine berüchtigte Outback-Piste. Die Fahrbahn ist übersät mit tückischen Schlaglöchern, die den Reifen des Lkws schwer zu schaffen machen. Auf der 740 Kilometer langen Strecke nach Kowanyama muss der Trucker mit dem Monster-Lastzug zudem einen Fluss überqueren. Jeder Fahrfehler hätte auf dem schmalen Damm verheerende Konsequenzen. Im Südosten des australischen Bundesstaates Queensland werden derweil zwei Haushälften auf Trailer verladen.
"Sludge" steht im Führerhaus unter Zeitdruck. Der neuseeländische Kraftfahrer soll in Auckland Nektarinen im Wert von umgerechnet 55 000 Euro abliefern - und die Fähre in Picton wartet nicht. Unterwegs muss der Trucker zudem die Temperatur in den Kühlanhängern im Auge behalten, denn die Ware ist leicht verderblich. Mark Pett ist derweil an der Nordspitze Australiens mit seinem 110 Tonnen schweren Roadtrain in einem Gefahrengebiet unterwegs. Überschwemmungen und Buschfeuer machen die 2500 Kilometer lange Tour in Down Under zu einem riskanten Abenteuer.
In einigen Landstrichen des Bundesstaates New South Wales hat es seit sechs Jahren nicht geregnet. Die Dürre setzt den Menschen in der Region schwer zu. Deshalb trommelt Lastwagenfahrer Yogi in Down Under Freiwillige zusammen. Die Trucker organisieren einen Hilfskonvoi, um die Farmer vor Ort mit 138 Tonnen Heu zu versorgen. Dave Orum bricht unterdessen mit einem liebevoll restaurierten Lkw nach Kyabram auf. Auf der 600 Kilometer langen Strecke ist der 73-Jährige mit seinem Vehikel in den Snowy Mountains auf steilen, kurvigen Bergpisten unterwegs.
Ray Kennedy und Craig Oldham sollen im 1200 Kilometer entfernten Hafen von Mackay zwei Muldenkipper abliefern. Die Nutzfahrzeuge wiegen rund 80 Tonnen und beim Verladen auf den Anhänger sind im australischen Cloncurry starke Nerven gefragt. Denn die Kolosse haben einen extrem breiten Radstand und ein Vehikel gerät wegen eines platten Reifens in Schräglage. Troy Coombe kämpft sich derweil in Down Under mit sehr empfindlichen Passagieren an Bord durch eine Schlechtwetterfront. Der Fuhrunternehmer transportiert mit seinem Lkw Strauße nach Port Lincoln.
Waldarbeiter sind aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt - so auch die Männer von "Pine Ridge Logging" in Kanada. Die kernigen Naturburschen gelten als besonders hart im Nehmen und machen selbst dort einen guten Job, wo andere längst aufgegeben haben. Wie zum Beispiel in der Provinz Alberta, rund 650 Kilometer nördlich der Hauptstadt Edmonton. Hier sind die Jungs bei eisigen Temperaturen von minus 40 Grad Tag und Nacht im Einsatz, denn das Familienunternehmen steht unter enormem Zeitdruck. Pete Peters und seinem Team bleiben nur wenige Wochen bis das Eis schmilzt und die Region zu einem riesigen Sumpfgebiet wird.
Die wildromantische Idylle des Holzfällerlebens trügt, denn der Broterwerb in den Wäldern Amerikas ist extrem hart und gefährlich. Das gilt auch für den Pelletier-Clan im Bundesstaat Maine. Zwanzig Wagenladungen Holz müssen die hart gesottenen Burschen pro Tag roden, um ihr Soll zu erfüllen. Dieser immense Druck macht den Job noch riskanter. Auch die Fahrer der Trucks sind davon nicht ausgenommen: Viele Stunden am Tag steuern sie ihre Fahrzeuge mit über 100 Tonnen Gewicht durch unwegsames Gelände. Unfälle sind unter solchen Bedingungen vorprogrammiert.
In den Wäldern von Maine gießt es wie aus Eimern. Der Dauerregen kostet das Unternehmen der Pelletiers enorm viel Geld. Als nach einer halben Ewigkeit wieder die Sonne scheint, können die Männer endlich mit dem Abtransport des Holzes beginnen. Doch schon offenbart sich das nächste Problem: Ein Verlade-Bagger streikt. Solange der Skidder stillsteht, können die Trucks nicht bestückt werden. Maschinenschlosser Roger Parody versucht, das schwere Gerät so schnell wie möglich wieder flott zu machen. Und Eldon Pelletier heckt einen riskanten Plan aus.
Der Schlamm in den verregneten Wäldern des US-Bundesstaates Maine erschwert die Arbeitsbedingungen. In den abgeschiedenen Regionen, in denen die Männer Baumstämme fällen, gibt es zudem nur wenige öffentliche Verkehrsrouten. Um ihr Holz abtransportieren zu können, unterhalten die Pelletier-Brüder ein 300 Kilometer langes Netz aus provisorischen Straßen und Feldwegen. Auch dort steigt bei Nässe die Unfallgefahr. In dieser Episode ist es aber nicht die rutschige Strecke, die einem Trucker zum Verhängnis wird. Der Mann hat seinen Lkw zu schwer beladen.
Holzfahrer Carek steht wegen einer Geschwindigkeitsübertretung drei Monate ohne Führerschein da, deshalb springt Thorsten Eckert für seinen Kollegen ein. Denn die gerodeten Baumstämme in den polnischen Wäldern marschieren nicht von alleine ins Sägewerk. "Asphalt Cowboy" Jens-Werner Dettmann verbindet derweil in Schweden das Nützliche mit dem Angenehmen. Der Brummi-Fahrer und Hobby-Fotograf hält abseits der Strecke Ausschau nach spannenden Motiven für seine Kamera. Und Stefan Kleiß ist reif für die Insel. Der Reet-Trucker transportiert Schilfrohr nach Sylt.
Matthias Hölzle ist in seinem "Black Lion" auch gerne nachts auf den Fernstraßen unterwegs. Denn in welchem anderen Job kann man so viele Sonnenaufgänge erleben? Kraftfahrer Jens-Werner Dettmann frönt derweil in seiner Wahlheimat Schweden seiner großen Leidenschaft. Der Hobby-Naturfotograf bekommt in dieser Folge einen besonderen Schmetterling vor die Linse. Und Klaus Gaggl versorgt Wildtiere in den Bergen mit Futter. Der Kraftfahrer transportiert mit seinen Kollegen Thomas Schlintl und Florian Rattinger in Österreich Silageballen auf eine Hochalm.
Am Flughafen Barcelona-El Prat wird ein Fluggast aus Albanien aufgehalten. Der Mann ist ziemlich genervt von der Kontrolle - aber das kümmert die Zollbeamten wenig. Jetzt nehmen sie den Nörgler erst recht unter die Lupe. Schnell stellt sich heraus, dass der Reisende mehr als 10.000 Euro Bargeld mit sich führt. Das hätte er beim Zoll deklarieren müssen! Später wird am internationalen Flughafen von Madrid ein Passagier mit einem Schlagring erwischt und am Grenzposten von Algeciras stellt die Polizei fast 25 Kilogramm Haschisch sicher. Bei dieser Menge drohen dem vorbestraften Drogenhändler bis zu 10 Jahre Haft.