In Wiesbaden ist ein Mini Cooper ohne Licht unterwegs. Die Fahrerin kommuniziert freundlich mit den Ermittlern der Kontrollgruppe "Argus". Aber in dem Wagen sitzen sehr viele Personen. Deshalb wird gründlich kontrolliert. Beim sogenannten "Turm-Treff" in Stuttgart halten ebenfalls erfahrene Gesetzeshüter die Augen auf. Dort fällt den Kommissaren ein Vehikel auf, das sie im Stadtgebiet nicht jeden Tag zu Gesicht bekommen. Und im Norden Deutschlands stoppen die "Speed Cops" in dieser Folge einen Raser. Am Fahrzeug gab es angeblich technische Probleme.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Aus der Werkstatt von "BS Camperwerk" in Bad Bramstedt rollen maßgeschneiderte Wohnmobile und Campervans. Beim Ausbau von zwei Prototypen schaut den Vollprofis der Auftraggeber über die Schulter. Werden die Vehikel rechtzeitig bis zur Messe fertig? Das Team von "4Wheel24" lackiert unterdessen in Hasloch den Unimog eines Survival-Influencers. Aus dem Feuerwehrfahrzeug wird ein Explorationsmobil in Tarnfarbengrün. Und die Bulli-Spezialisten von "Van360" begeben sich auf Fehlersuche. Die Truppe repariert und restauriert in Rostock kultige Volkswagen.
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Einem Zollbeamten fallen am Flughafen zwei verdächtige Personen auf. Die beiden Männer scheinen sich zu kennen, aber vor dem Kontrollpunkt trennen sich ihre Wege. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Bei der Befragung durch das Sicherheitspersonal verstricken sich die Passagiere in Widersprüche. Die Grenzpolizei nimmt derweil einen Betrunkenen in Gewahrsam, der sich in einer Toilette versteckt. Der Mann ist obdachlos und hat mit psychischen Problemen zu kämpfen. Und auf der Öresundbrücke kommen bei einer Fahrzeugkontrolle mehrere Messer zum Vorschein.
In Äthiopien und Somalia ist Kath eine Alltagsdroge. Aber in Schweden fällt die Pflanze, deren Wirkstoff Cathin einen amphetaminartigen Rausch auslöst, unter das Betäubungsmittelgesetz. Kooperiert der Passagier, in dessen Koffer die Substanzen gefunden wurden, mit dem Zoll, weil er auf Strafminderung hofft? In Trelleborg reagiert der Fahrer eines Transporters ungehalten. Der Mann ist genervt, weil er so lange warten muss. Oder hat sein Verhalten Methode? Und die Grenzpolizei fühlt einem säumigen Schuldner auf den Zahn. Sind die Wertgegenstände des Mannes echt?
Eine Zollbeamtin versucht am Stockholmer Flughafen den Wert des Schmucks zu bestimmen, den sie im Koffer eines Passagiers aus dem Iran gefunden hat. Sollte dieser 400 Euro übersteigen, droht wegen eines Verstoßes gegen die Vorschriften ein Bußgeld. Die Grenzpolizei bekommt es derweil mit einer angetrunkenen Person zu tun. Der Mann will sich nicht ausweisen. Und ein Reisender hat Bleichcremes im Gepäck. Die Produkte enthalten gefährliche Inhaltsstoffe wie Quecksilber und gelten als gesundheitsschädlich. Deshalb sind sie in der EU nicht zugelassen.
Von der Kamtschatka-Halbinsel in Russland zieht ein gigantischer Sturm auf die Fanggründe im Beringmeer zu. Der Wetterdienst warnt vor Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h und 10 Meter hohen Monsterwellen! An Bord der "Aleutian Lady" bekommt es Captain Rick Shelford mit heftigem Seegang sowie verletzten Besatzungsmitgliedern zu tun. Andernorts gerät die "Time Bandit" bei einem gefährlichen Ankermanöver in die Bredouille, und die Crew der "Northwestern" hat eine imposante Begegnung mit einem Killerwal.
Auf der Jagd nach fetter Beute haben Kapitän Johnathan Hillstrand und dessen Crew einen ergiebigen Hotspot entdeckt. Nahe der Pribilof-Inseln sind die Fischer auf eine ganze Horde Königskrabben gestoßen! Die Fangkörbe sind mit dicken Prachtexemplaren prall gefüllt, sodass die "Time Bandit" gute Chancen hat, ihre Quote von rund 23.000 Kilogramm Krabbenfleisch bald erreicht zu haben. Auch an Bord der "Wizard" laufen die Geschäfte gut. Nach einer harten 4-wöchigen Herbstsaison liefern Keith Colburn und seine Besatzung heute Bairdi-Krabben im Wert von 280.000 Dollar im Hafen ab.
Gegen das Wasser sind Parker Schnabel und sein Team machtlos. Die Überschwemmungen machen seine Pläne in Alaska zunichte. Deshalb konzentriert sich der Minenboss wieder auf seinen Claim am Indian River, auf dem am Ende der Saison die Lizenz abläuft. Fred Lewis und sein Trupp legen unterdessen am California Creek zusätzliche Nachtschichten ein. Christopher Parker steigt dort zum Vorarbeiter auf. Trifft der Neuling bei seinen Kollegen den richtigen Ton? Und auf dem Hunker-Abschnitt fehlen der Winchester-Crew bis zum Winter noch 94 Unzen Edelmetall.
Aller Anfang ist schwer: 2012 feierte der damals erst 17-jährige Parker Schnabel mit seiner Crew in der "Big Nugget Mine" in Alaska eine ordentliche Ausbeute von 50 Unzen Gold. Das Edelmetall im Wert von rund 80 000 Dollar hatten die Männer innerhalb einer Woche ausgegraben. Heutzutage kann der Minenboss über solche Beträge nur noch müde lächeln, denn im Laufe der Jahre hat Parker die Produktion immer weiter gesteigert und im Klondike rekordverdächtige Ergebnisse eingefahren. Dieses Special zeigt die größten Erfolge der Schatzsucher-Teams.
Es war ein langer, steiniger Weg. Bei dem Versuch, eine DC-3 instand zu setzen, wurden Michael Manousakis und sein Team in den letzten zwei Jahren immer wieder von Rückschlägen ausgebremst. Aber jetzt sieht es so aus, als könnte der große Traum doch noch in Erfüllung gehen. Fliegt der Firmenboss mit dem "Rosinenbomber" bald nach Griechenland? Roberts Goldsucher-Projekt nimmt ebenfalls Fahrt auf. In einem Außenlager wartet eine Wasseraufbereitungsanlage auf den Abtransport nach Afrika. Und die "Steel Buddies" machen weitere Container reisefertig.
Beharrlichkeit zahlt sich aus! Für Michael Manousakis geht beim Finale der 10. Staffel ein Traum in Erfüllung. Der Militärfahrzeughändler aus dem Westerwald hebt mit seiner restaurierten DC-3 in Richtung Griechenland ab. Der passionierte Hobby-Pilot umrundet mit dem betagten Flieger der Douglas Aircraft Company die Akropolis. Danach besucht Michael seine Familie und eine alte Olivenmühle. Den Hinflug hat der "Rosinenbomber" also geschafft. Aber bringt die voll beladene Propellermaschine den Ober-"Steel Buddy" auch wieder heil zurück nach Deutschland?
Wenn das Geld knapp wird, landen auch Fahrzeuge im Pfandhaus. In dieser Folge handelt es sich um ein ungewöhnliches Modell. Axel Zoor freut sich in Offenburg auf eine Probefahrt in einem zum Wohnmobil umgebauten Feuerwehrauto. In Nürnberg möchte ein Mann im ältesten Kfz-Leihhaus Deutschlands einen Bentley auslösen. In Siegburg plant eine Frau, mit dem Verkauf ihres Schmucks einen Traktor zu finanzieren. Und in Bochum lautet die Devise: "Wiedersehen macht Kasse!" Dort steht eine Kundin bereits zum 74. Mal am Ladentresen. Kommen beide Seiten erneut ins Geschäft?
Die ersten Nachforschungen ergeben: Im Boden steckt etwas Großes! Ob es sich dabei tatsächlich um einen seltenen Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg handelt, ist damit zwar noch nicht bewiesen. Aber Michael Manousakis und seine Truppe sind Feuer und Flamme. Die "Steel Buddies" überlegen nicht mehr, ob sie in Polen nach dem "Panther" graben, sondern nur noch wann und wie. Und das Projekt soll zügig starten, bevor andere Wind von der Sache bekommen. Um den Koloss an Ort und Stelle aus dem Schlamm zu ziehen, ist reichlich Equipment erforderlich.
Ein seltener Panzer oder wertloser Schrott? Was genau sich im polnischen Schlamm verbirgt, können die Detektoren nicht sagen. Aber Michael Manousakis und seine Truppe gehen vom Optimalfall aus und bündeln in Peterslahr ihre Kräfte. Mit Schweißgerät und Bolzen: Die "Steel Buddies" wollen den mutmaßlichen "Panther" mit einem Bagger und einer selbst gebauten Spezialkonstruktion bergen. Zwei Dutzend Helfer werden im Sumpfgebiet ihr Lager aufschlagen. Deshalb packen die Mechanik-Experten auch Küchenutensilien und robuste Arbeitskleidung auf den Tieflader.
Das Gelände ist ein Albtraum und die Hitze macht das Arbeiten zur Tortur: Die "Steel Buddies" müssen in Polen hart schuften. Ein 12-Tonnen-Stapler soll das Terrain für die Maschinen befestigen und bleibt dabei prompt im Morast stecken. Die Truppe will außerdem einen riesigen Baum aus dem Teich ziehen, um eine Insel aufzuschütten. Doch was einfach klingt, entwickelt sich zu einem Nervenspiel. Denn welche Technik ist die richtige? Das improvisierte Camp verwandelt sich zunehmend in eine chaotische Großbaustelle und der Ausgang des Panther-Projekts ist ungewiss.
Regen hat den Boden über Nacht noch mehr aufgeweicht. Das macht die Arbeit der "Steel Buddies" nicht einfacher. Aber es gibt auch Lichtblicke. "Miss Morlock USA" ist in Polen angekommen und Julie bringt frischen Schwung mit. Die Truppe konnte außerdem einen Ersatzbagger samt Fahrer organisieren. Beim ersten Grabungseinsatz herrscht volle Konzentration, denn wenn sich in dem "Panther" noch Munitionsreste befinden, könnte es brenzlig werden. Deshalb überwacht ein Sprengmeister jeden Handgriff. Und dann werden im Schlamm endlich die ersten Wrackteile geborgen.
In unseren Breitengraden zeigt der eigene Schatten um die Mittagszeit gen Norden, auf der Südhalbkugel verhält es sich genau umgekehrt. Deshalb ist es für Dave und Cody auch in Afrika kein Problem, die Himmelsrichtung, in die sie marschieren müssen, anhand des Sonnenstandes zu bestimmen. In der tiefsten Savanne ohne Waffen oder sonstige Ausrüstung am Leben zu bleiben, ist dagegen weitaus problematischer. Umringt von Raubkatzen und Reptilien fühlen sich die Survival-Kumpane in der Wildnis wie Lebendfutter und haben das beunruhigende Gefühl, dass sich die Raubtiere der Region schon die Zähne wetzen. Doch das Löwen-Rudel ganz in der Nähe ist viel zu träge, um bei über 40 Grad im Schatten auf die Jagd zu gehen.
In Botswana, im Süden Afrikas, mündet der Okavango-Strom in einem gewaltigen Binnendelta in die Kalahari-Wüste. Mit seiner einzigartigen Fauna und Flora ist dieses riesige, artenreiche Feuchtgebiet ein wahres Eldorado für Natur-Freaks. Trotzdem sollte man hier auf der Hut sein. Vor allem das heimische Flusspferd kann nichtsahnenden Besuchern ordentlich zusetzen und auch sehr gefährlich werden: Die bis zu 4,5 Tonnen schweren Kolosse können nämlich viel schneller laufen, als ihre Körperfülle ahnen lässt, und sind außerdem mit riesigen Zähnen bewaffnet. Wenn es sein muss, verteidigen sie ihr Territorium damit auch gegen große Raubtiere. Aus diesem Grund begegnen Dave und Cody den angriffslustigen Hippos mit gehörigem Respekt.
Da es in den Wäldern von Kentucky reichlich Nahrung gibt, werden Dave und Cody bei ihrem Survival-Trip in den Appalachen wohl nicht verhungern. Mit ihrer improvisierten Falle aus einem zurechtgebogenen Ast und Daves Schnürsenkeln sollten sie auch irgendwann eines der Erdhörnchen erwischen, die hier in Scharen herumlaufen. Schwierigkeiten könnte es allerdings bei der Zubereitungsart geben: Roh wollen die Outdoor-Profis ihre Beute nicht verzehren, aber beim Feuer machen stoßen sie hart an ihre Grenzen. Selbst die Jahrtausende alte Methode des "Feuerbohrens" hilft ihnen beim Ausflug ins Cumberland Plateau nicht weiter, das Holz ist einfach zu nass.
Man nennt sie "Witwenmacher", weil sie bei starkem Sturm wie Streichhölzer umknicken und einen Menschen in null Komma nichts erschlagen können. Die Rede ist von uralten, abgestorbenen Kiefern im Bundesstaat Maine, die fast schon zum Markenzeichen der Region geworden sind. Wer sich hier bei einem Ausflug in die Wälder verirrt, sollte schauen, dass er schleunigst wieder aus dem Dickicht herauskommt. Außerdem ist der Nordost-Zipfel der USA ziemlich feucht und kalt - alles in allem eine recht unwirtliche Gegend. Deshalb dürfen sich Dave und Cody glücklich schätzen, dass sie wenigstens ein prasselndes Lagerfeuer haben, an dem sie sich und ihr Essen aufwärmen können. Dass es zum Dinner nur eine Dose Hundefutter - die allerletzte Notration - gibt, ist zwar harter Tobak, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.
Karl Geiger ist im Land seiner automobilen Träume unterwegs und hält in Kalifornien Ausschau nach Schnäppchen auf vier Rädern. Neben zwei Pick-ups steht auch eine C2-Corvette auf der Einkaufsliste des US-Car-Experten. Daheim in der Edelschmiede kümmert sich das Team derweil um Karls Prestige-Projekt: Aus einem Oldtimer, Baujahr 1955, soll ein Dragster mit moderner Technik entstehen. Denn die Auto-Schrauber wollen mit dem Vehikel bei den NitrOlympX auf dem Hockenheimring an den Start gehen. Doch noch ist der Bel Air nicht fahrbereit.
Vom Pontiac über den Buick bis zum Eldorado: Ein Auto-Liebhaber will seine komplette Sammlung verkaufen. So eine Gelegenheit bekommt man nicht jeden Tag. Doch in welchem Zustand sind die US-Cars, und was verlangt der Besitzer für sein Eigentum? Karl Geiger macht sich in Norddeutschland ein Bild von der Lage. Anschließend streckt der Kfz-Profi seine Fühler nach einem Camaro COPO aus. Der Pistenrowdy aus dem Hause Chevrolet kommt mit 580 PS daher und ist das perfekte Vehikel, um auf der Rennstrecke richtig Gas zu geben.
Mehr als 400 Beamtinnen und Beamte sorgen auf dem Flughafen in Barcelona für Sicherheit und Ordnung. Am Gepäckband kontrollieren die Einsatzkräfte in dieser Folge von "Border Control" eine Gruppe mutmaßlicher Zigarettenschmuggler. Am Airport in Madrid überwachen Angehörige der Guardia Civil und der Agencia Tributaria derweil Seite an Seite die ankommenden Interkontinentalflüge. Und in La Línea de la Concepción beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Dort halten Grenzschützer in der Nachtschicht mit Wärmebildkameras Ausschau nach verdächtigen Schlauchbooten.