Philipp Fakin aus dem Hanfbachtal hat zwei Sattelzüge des Typs AM General M931 gekauft. Nach dem Abladen der Giganten schlägt die Stunde der Wahrheit. Laufen die 40 Jahre alten Schlepper noch oder sind sie nur noch Schrott? Michael Fröhlich startet derweil mit seinem Kunden eine Probefahrt im Mustang Fastback Mach 1. Und Dirk Obermann aus Mülheim an der Ruhr und sein Sohn Nick haben sich auf Transporter des Typs Ford Transit spezialisiert. Das Duo geht in dieser Folge in einer Scheune auf Beutejagd. Dort soll ein Modell aus dem Jahr 1978 stehen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Land unter bei den Bootsbauern in Teltow: Dort liegen zwei Wasserfahrzeuge auf dem Trockenen. Der Chef hat vom Innenausbau bis zu den Fassaden alles minutiös geplant. Aber seine Mitarbeiter hängen im Zeitplan. Das Team muss den Auslieferungstermin verschieben. Im "Camperwerk" in Bad Bramstedt ist unterdessen Präzision gefragt. Denn die Möbel im Premiumbereich lassen keinen Raum für Fehler. Und in Laage bei Rostock feiern die Besitzer eines T3s ein Wiedersehen mit ihrem frisch renovierten Fahrzeug. Da schlagen nicht nur die Herzen der Bulli-Fans höher.
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Ein Passagier trägt am Stockholmer Flughafen Arlanda eine größere Menge Bargeld und Schmuck bei sich, den er außer Landes bringen will. Der Reisende hat kein geregeltes Einkommen. Das macht die Beamten misstrauisch. Wenn der Mann nicht belegen kann, woher das Geld stammt, drohen ihm juristische Konsequenzen. Am Zollkontrollpunkt ist in dieser Folge ein Bußgeld fällig. Und im Shopping-Bereich wird eine Person verdächtigt, Kleidung gestohlen zu haben. Die Frau zeigt keine Reue. Im Gegenteil: Sie verhält sich gegenüber der Grenzpolizei sehr aggressiv.
Der Zoll und die Grenzpolizei arbeiten am Stockholmer Flughafen Arlanda eng zusammen. Die Beamtinnen und Beamten gehen auch gegen organisierte Kriminalität vor. In dieser Folge gerät ein Passagier unter Verdacht, der mit Gold im Wert von über 100 000 Euro ausreisen möchte. Der Mann ist kein Unbekannter. Möglicherweise liegt eine Straftat vor. Bei Hunden sehen die Grenzschützer:innen ebenfalls sehr genau hin. Denn für die Einfuhr von Tieren gelten in Schweden strenge Vorschriften - vor allem, wenn sie aus Ländern kommen, in denen Tollwut verbreitet ist.
Am Flughafenbahnhof wurde Alarm ausgelöst. Ein Unbekannter hat auf dem Gleis ein Feuer gelegt. Danach ist der Mann in einem Tunnel verschwunden. Dort hat er Taschen abgestellt, in denen sich Sprengstoff befinden könnte. Möglicherweise will der Verdächtige in Stockholm einen Anschlag verüben. Deshalb rückt in der schwedischen Hauptstadt der Kampfmittelräumdienst an. Und am Airport selbst kontrolliert die Grenzpolizei einen Passagier mit einer Luxustasche. Das 3500 Euro teure Accessoire gehört angeblich einem Freund, dessen Nachnamen der Mann nicht kennt.
Heute bekommen es die Seeleute im Beringmeer mit einem tückischen Phänomen zu tun: den "Königs-Gezeiten". Dabei sorgt der Vollmond für heftigen Tidenhub und extrem starke Strömungen. Auch die Wellen schieben mit gewaltiger Wucht gegen die Schiffe! Trotz den schwierigen Bedingungen wagt die "Time Bandit" ein riskantes Manöver. Bei der Operation Korkenzieher versenken Johnathan Hillstrand und seine Crew möglichst viele Körbe auf kleinem Raum. Auch die "Saga" setzt auf unkonventionelle Fangmethoden: Mit einem überdimensionalen Köder-Klumpen will die Besatzung einen ganzen Haufen Bairdi-Krabben in die Falle locken.
300 Kilometer nordöstlich von Dutch Harbor, in den Bairdi-Fanggründen: An Bord der "Saga" ist die Krabbenjagd in vollem Gang. Doch wenn es Kapitän Jake Anderson rechtzeitig zum Geburtstag von Sohn Aiden nachhause schaffen will, muss er jetzt richtig auf die Tube drücken! Derweil werden die stattlichen Fangzahlen an Bord der "Northwestern" von einer Panne im Maschinenraum torpediert. Ein Leck im Zulaufrohr für die Krabbentanks bringt die Stabilität des gesamten Schiffs in Gefahr.
Die Kosten am Dominion Creek explodieren. Nun muss Parker Schnabel schleunigst Gold ranschaffen, damit sein Unternehmen nicht bankrott geht. Da die Neuerschließung von tiefen Erdschichten viel Zeit in Anspruch nimmt, setzt der 28-Jährige auf eine Doppelstrategie: An einem gepachteten zweiten Claim hat Parker bereits in der Vergangenheit Vorarbeit geleistet. Jetzt hofft er dort auf schnelles Gold! Derweil müssen Tony Beets und sein Sohn Mike den Weg zum Claim frei machen. Um das Schürfgebiet am Indian River zu erreichen, setzen die Männer ein Durchlassrohr in den Bach und schütten eine Brücke auf.
Für Rick Ness läuft die Saison wie am Schnürchen. Zwar bricht er keine Rekorde, aber die Zahlen können sich sehen lassen. Zusammen mit seinem kleinen Team hat Rick in nur einem Monat 65 Unzen Gold gewaschen, was einem Gegenwert von 130.000 Dollar entspricht. Doch jetzt bringen technische Probleme die Glückssträhne am Duncan Creek rapide zum Erliegen: Die Zylinderkopfdichtung der 460 PS starken Wasserpumpe ist gerissen! Um den Schaden zu reparieren, muss der Motor komplett überholt werden. Rick setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um schnell Ersatz aufzutreiben. Denn ohne Pumpe kein Profit.
Michael Manousakis ist ein waschechter Draufgänger. Nach seiner Atlantiküberquerung verfolgt der Chef von "Morlock Motors" jetzt ein neues Ziel. Er will mit seiner Grumman HU-16 Albatross bis zum Nordpol fliegen. Aber noch ist das Amphibienflugzeug nicht einsatzbereit. Julie kümmert sich um die Stoffbespannung der Querruder, während die "Steel Buddies" versuchen, die Maschine zu entschlacken. Die Mechanik-Experten entsorgen zudem veraltete Technik und kilometerweise Kabel. Das größte Problem sind aber die Korrosionsschäden an den Tragflächen.
Ist die "Mission Nordpol" zum Scheitern verurteilt? Die "Steel Buddies" hatten gehofft, nur ein Flügel der Grumman HU-16 Albatross sei von Korrosionsschäden betroffen. Aber diese Annahme erweist sich als Irrtum. Das stellt die Truppe vor große Probleme. Wenn die Mechanik-Experten die Baustelle nicht in den Griff bekommen, kann das Amphibienflugzeug nicht in die Luft abheben. Und die Tücken des Alltags sorgen beim Team für zusätzlichen Frust. Aufgeben ist für Michael Manousakis und die "Morlocks" trotzdem keine Option. Stattdessen müssen Lösungen her.
In Karlsruhe möchten zwei ältere Damen eine große Menge Goldschmuck verkaufen. Eine der beiden Frauen hat jahrelang in einem Pfandleihhaus gearbeitet und kennt sich demzufolge bestens aus. In Offenburg rollt ein ehemaliger Krankenwagen auf den Hof. Der Zweisitzer ist zwar ramponiert, aber technisch in einem guten Zustand. Eine Online-Recherche zeigt: Das Modell wird auf dem Markt zu hohen Preisen gehandelt. Und in Nürnberg landet in dieser Folge von "Kings of Cash" eine echte Breitling im Laden. Die Luxusuhr deckt das gewünschte Darlehen problemlos ab.
Bis dato konnten die "Steel Buddies" nur einzelne Wrackteile ans Tageslicht befördern. Aber dann stößt Julie bei der Arbeit auf etwas Großes. Handelt es sich dabei um den seltenen Bergepanzer aus dem Zweiten Weltkrieg, nach dem das Team in Polen sucht? So oder so, der Fund muss raus aus dem Schlamm. Zu diesem Zweck haben die Mechanik-Experten Vorarbeit geleistet. Ein Bagger, eine Stahlkonstruktion und eine leistungsstarke Winde sollen den tonnenschweren "Panther" aus dem Morast ziehen. Ist das Equipment Marke Eigenbau dieser Mammutaufgabe gewachsen?
Das "Projekt Panther" war von Anfang an ein Wagnis. Doch Michael Manousakis ist ein Abenteurer und Macher. Von Hürden und Hindernissen lässt sich der Geschäftsmann aus dem Westerwald nicht abschrecken. Deshalb ist er mit seinem Team nach Polen aufgebrochen, um dort mit schweren Maschinen einen versunkenen Panzer zu bergen. Im Sumpf muss die Truppe hart kämpfen. Und als die Stahlseile während der entscheidenden Phase zu reißen drohen, wird es richtig brenzlig. Doch Aufgeben ist keine Option. Werden die "Steel Buddies" für ihre Anstrengungen belohnt?
Dreißig Lkw-Ladungen Material! Nachdem monatelang von der US-Armee keine Ware kam, steht in Peterslahr plötzlich eine Mega-Lieferung an. Und die "Steel Buddies" haben keine Ahnung, wo sie das ganze Zeug unterbringen sollen. Der Firmenhof von "Morlock Motors" platzt nämlich auch so schon aus allen Nähten. Die amerikanischen Streitkräfte kümmert das wenig, denn: Vertrag ist Vertrag. Wie also kann man das Problem lösen? Michael Manousakis hat in der Not die zündende Idee. Der Militärfahrzeug-Experte will bei einer Auktion kurz hinter der deutsch-niederländischen Grenze alles versteigern, was das Sortiment hergibt - von der Werkzeugkiste bis zum Amphibienfahrzeug.
Michael Manousakis konnte mit seinen Geschäftspartnern eine Einigung erzielen und die Vorbereitungen für die größte Verkaufsaktion in der Geschichte der "Steel Buddies" laufen auf Hochtouren. Die dreißig beladenen Lkws der US-Armee werden direkt nach Holland umgeleitet und in Peterslahr misten Michaels Mitarbeiter aus, was das Zeug hält. Denn der Firmenhof von "Morlock Motors" platzt aus allen Nähten. Dort haben sich im Laufe der Jahre nicht nur unzählige Fahrzeuge angesammelt, sondern auch Werkzeugkisten, Zelte und Zahnarztstühle. Und jetzt kommt das ganze Zeug unter den Hammer.
Einsortieren, aussortieren, Stapler fahren, Listen schreiben: Vier Wochen haben die "Steel Buddies" gearbeitet wie die Irren, um in Holland eine große Auktion auf die Beine zu stellen. Und jetzt kann es endlich losgehen. Die Nachfrage war enorm. In nur 48 Stunden haben sich rund 2000 Onlinebewerber gemeldet. Aber so viele Personen passen gar nicht in die Halle. Und wer steht jetzt draußen vor der Tür? Wollen die Leute nur stöbern oder sind sie mit einem prall gefüllten Portemonnaie angereist? Michael Manousakis stürzt sich bei dem Event in ein gewagtes, finanzielles Abenteuer.
In dieser Episode kämpfen sich Cody Lundin und sein Partner Joe durch die Chihuahua Wüste im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko. Die riesige Einöde ist mit einer Fläche von 360.000 Quadratkilometern so groß wie Deutschland. Um die Mittagszeit steigt hier das Thermometer auf über 50 Grad Celsius. Unter solchen extremen Bedingungen verliert ein Mensch pro Stunde gut und gerne einen Liter Flüssigkeit. Die Suche nach sauberem Trinkwasser hat für das Survival-Duo deshalb oberste Priorität. Und um die Nahrungsversorgung ist es in New Mexico ähnlich schlecht bestellt: Der Tierkadaver, auf den die Abenteuer stoßen, ist schon vollkommen verwest. Dann gibt es zum Abendessen eben Klapperschlange statt Rindfleisch.
Die Atacama Wüste im Norden Chiles ist eine gottverlassene, karge Landschaft, die den bezeichnenden Beinamen "Mars on Earth" trägt. Hier folgen Cody Lundin und Joseph Teti den Spuren eines Paragliders, der einst eine Bruchlandung auf einem der Vulkanberge hatte. Ihr Überlebens-Trip startet in knapp 4300 Meter Höhe beim Wrack des Paragliders, wo sie zwei Fallschirme, Karabinerhaken und einen leeren Wasserkanister finden. Mit diesen geringen Mitteln wollen sie den Weg zurück in die Zivilisation finden. Da die beiden ganz dringend Trinkwasser benötigen, beschließen sie, ein hohes Risiko einzugehen und sich zu trennen: Trotz Sauerstoffmangel will Joe auf über 5000 Meter klettern, um Schnee zum Schmelzen einzusammeln. Doch bei Einbruch der Nacht ist der ehemalige US-Marine noch immer nicht zurück...
Der Amazonas-Dschungel von Ost-Ecuador ist fast menschenleer, von dichtem Regenwald bedeckt und von reißenden Flüssen durchzogen. Das Survival-Duo hat hier nur zwei Möglichkeiten: Um der grünen Hölle zu entkommen, können sich Joe und Cody entweder als Wildwasser-Rafter versuchen oder durch den Urwald hiken. Sie entscheiden sich für ersteres und bauen ein Floß aus Balsaholz und Lianen. Durch die sengende Hitze droht den beiden auf den Stromschnellen allerdings eine lebensgefährliche Dehydrierung. Und da sie das von Parasiten verseuchte Wasser nicht trinken können, müssen sie an Land die Bambusstangen anzapfen. Dann folgt die Nahrungsbeschaffung: Nach einheimischer Tradition stellt Cody aus dem Extrakt von Bambuswurzeln ein Betäubungsmittel her, das - in den Fluss geschüttet - die Fische lähmt, für Menschen aber ungefährlich ist. Diese effiziente Methode beschert ihnen fette Beute. Und die Kalorien brauchen die Abenteurer dringend: Als ihr Floß am Folgetag in den reißenden Fluten auseinanderbricht, müssen sie zu Fuß weiter.
Karl Geiger hat sich vom Mechaniker zum erfolgreichen Business-Profi hochgearbeitet. Der Kfz-Experte ist international bestens vernetzt. Und seine Tochter macht im Autohaus in München ebenfalls einen guten Job. Mit ihren Verkaufszahlen stellt Jaqueline so manchen Kollegen in den Schatten. Das Geschäft in Deutschland hat sie also schon voll im Griff. Aber jetzt ist es an der Zeit für den nächsten Schritt. Während das Team daheim an einer Corvette Z06 schraubt, weiht Karl die nächste Generation in den USA in die Geheimnisse des Oldtimer-Kaufs ein.
Karl Geiger und seine Tochter Jacqueline wollen auf ihrem Business-Trip in den USA Kontakte zu neuen Geschäftspartnern knüpfen. In Detroit bekommt das Duo beim Hersteller General Motors exklusiven Zugang zu den hauseigenen Tuning-Abteilungen. In Bowling Green, Kentucky, erfüllt sich der Münchner Kfz-Profi zudem einen lang gehegten Traum. Dort kann man im National Corvette Museum V8-Geschichte bestaunen. Und beim Oldtimer-Händler schlägt anschließend Jacquelines große Stunde: Hat die junge Dame das Zeug, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten?
Eine Mutter hat am Flughafen in Madrid ihre beiden Kinder aus den Augen verloren. Die Dame ist sehr aufgeregt und droht ihren Anschlussflug nach Malaga zu verpassen. Eine Stewardess und die Guardia Civil helfen ihr beim Suchen. In Algeciras kontrollieren Sicherheitskräfte unterdessen einen Anhänger, denn ein Grenzschützer hat am Unterboden Auffälligkeiten entdeckt. Die Hartnäckigkeit der Beamten zahlt sich aus. Schmuggler haben in dem Vehikel neun Kilo Haschisch versteckt. Und am Airport in Barcelona versucht ein Passagier Zigarren am Zoll vorbei zu schleusen.