Die Akquise war erfolgreich. Richard Hammond hat in Herefordshire einen neuen Kunden an Land gezogen. Seine Mechaniker-Crew soll sich um die Oldtimer des gut betuchten Sammlers kümmern. Die Instandsetzung eines Rileys erweist sich dagegen als äußerst kompliziert. Die Truppe will den Wagen für ein Bergrennen in Shelsey Walsh flottmachen. Aber die Auto-Cracks haben im Motorblock Risse entdeckt. Um den Schaden zu reparieren, braucht man Spezialwerkzeug. Und in dieser Folge unternimmt das Team obendrein einen Ausflug in die Welt der Dampfmaschinen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Auf den Porsche seines Vaters hat Max schon lange ein Auge geworfen. Der Autoschrauber möchte den Wagen gegen einen Käfer eintauschen. Papa Conny ist davon wenig begeistert. Doch Max gibt nicht auf und lässt sich einiges einfallen, um Conny den Volkswagen schmackhaft zu machen. Der Kfz-Freak hat sich zudem bei einem Dragster-Rennen angemeldet. Dort will er mit einem alten Corsa antreten. Aber den müssen Max und Gorden erst mal auf Vordermann bringen. Und das Prinzip "alter Schrott raus, neuer Schrott rein" stößt bei diesem Projekt an seine Grenzen.
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Bruce und John haben eine Sondererlaubnis erhalten. Die Männer dürfen zwei Autostunden nördlich von Adelaide im Gebiet rund um Burra nach seltenen Relikten suchen. Die Stadt ist als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet, früher wurde dort Kupfer abgebaut. Und auf dem Gelände einer fast 170 Jahre alten Haftanstalt könnte sich die Schatzsuche ebenfalls auszahlen. Lee und Danielle gehen in Victoria auf Beutejagd. Das Duo will im "Goldenen Dreieck" kostbares Edelmetall aufspüren. Danielles Sonde empfängt nahe der Ortschaft Avoca schon nach fünf Minuten das erste Signal.
Im Bundesstaat Queensland leben mehr als 6000 Rinder in freier Wildbahn. Damit die Herde nicht unkontrolliert wächst, fangen die Farmer dort regelmäßig erwachsene Tiere ein. Und Julia Baker ist beim "Bull Catching" ganz vorne mit dabei. Mit Cowboy-Romantik hat der Job jedoch wenig zu tun. Die Schlangenfängerin erwartet stattdessen harte Knochenarbeit. Und die Jagd im gepanzerten Jeep ist gefährlich. Denn die bis zu 800 Kilo schweren Bullen leisten heftigen Widerstand und attackieren die Fahrzeuge. Zum Glück hat Julia einen erfahrenen Lehrmeister an ihrer Seite.
Mit über 15 Jahren Berufserfahrung kann Julia Baker Gefahren gut einschätzen, doch es bleibt immer ein Restrisiko. Und eine Östliche Braunschlange mit bloßen Händen einzufangen, will gelernt sein. Das ist keinesfalls zur Nachahmung empfohlen, denn das Giftsekret der Kriechtiere ist extrem wirksam. Das nächste Exemplar hat sich in einem Kühlraum verkrochen. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ertragen die Reptilien nur für sehr kurze Zeit, doch Julia holt das Jungtier zurück ins Leben. Jetzt braucht der angeschlagene Patient dringend etwas zu fressen.
2500 Kilometer bis nach Queensland und danach in den Ruhestand: John Harrisons letzte Tour im Führerhaus entwickelt sich in Down Under zum Horror-Trip. Der australische Trucker strandet mit einem 30 Tonnen schweren Mähdrescher auf dem Hänger im Outback. Sam Spililopoulos kämpft sich derweil mit seinem Lkw durch den dichten Verkehr in Melbourne. Dort soll der 21-jährige Kraftfahrer 1200 Brieftauben abholen. Die gefiederten Leistungssportler werden anschließend nach New South Wales transportiert, wo sie einen elfstündigen Wettflug antreten werden.
Die Pannenserie reißt nicht ab. John Harrison und sein Sohn Justin haben es mit ihrem notdürftig reparierten Lkw bis nach Birdsville geschafft. Aber das Duo hat in Down Under noch anstrengende 850 Kilometer vor sich. Und die Chancen, dass die beschädigte Achse in dem abgelegenen Dorf repariert werden kann, stehen gleich null. Deshalb muss der Truck auf den Schotterpisten im Outback durchhalten, bis die Kraftfahrer befestigte Straßen erreichen. Nick und Jo Atkins brechen derweil mit einem Klassenzimmer auf dem Hänger in die Gemeinde Kandiwalin auf.
Schwarze Zahlen mit rotem Kies? Parker Schnabels Saison hängt an einem seidenen Faden. Bis dato hat das Team in Nordamerika 3500 Unzen Edelmetall ans Tageslicht befördert. Das klingt nach sehr viel Geld, entspricht aber nicht den hohen Erwartungen. Und am Sulphur Creek geht den Männern das Schürfgut aus. Deshalb heckt der Minenboss einen Plan aus. Flussaufwärts befindet sich ein vielversprechender Spot, an dem möglicherweise sehr viel Gold verborgen liegt. Doch um den Schatz zu heben, müssen die Glücksritter ihre 50 tonnenschwere Waschanlage umsetzen.
Vorarbeiter Mitch Blaschke legt sich am Dominion Creek für seinen Boss Parker Schnabel ins Zeug. Er soll mit einem kleinen Team auf dem "Langen Abschnitt" möglichst viel Gold waschen. Die fehlende Manpower kompensieren zwei riesige Muldenkipper. Am Scribner Creek ergreift ebenfalls ein ambitioniertes Teammitglied die Initiative. Brennan Ruault kauft dringend benötigtes Equipment ein. Die neue Pumpe soll dabei helfen, ein feuchtes Areal trocken zu legen. Und Tony Beets geht hart mit seinem Sohn Mike ins Gericht, als ein Seitenkipper in einen Graben stürzt.
Der "King of Rock 'n' Roll" zieht alle Register. Er insistiert, aber er bleibt dabei höflich und nett. Trotzdem kann "TW" auch in diesem Fall keine Ausnahme machen. Denn der Wagen des Elvis-Imitators blockiert den Gehweg und eine Einfahrt. Jeremy bekommt es derweil an einem Casino südöstlich vom Strip mit zwei Hünen zu tun, deren Fahrzeug unbefugt auf einem Behindertenparkplatz steht. Die rüden Zeitgenossen drohen dem Abschlepp-Fahrer in Las Vegas unverhohlen Prügel an. Sie bestehen darauf, dass ihr Auto unverzüglich freigegeben wird. Aber Jeremy bleibt standhaft.
In Northumberland stehen zwei Busse in gefährlicher Schräglage im Straßengraben. Die Fahrzeuge bestehen aus zusammengeschweißten Kastenprofilen, deshalb sind sie nicht sehr stabil. Beim Anlegen der Windenseile ist daher viel Erfahrung erforderlich. Auf dem Autobahnring in Surrey staut sich unterdessen während der Rushhour der Verkehr. Wegen eines liegen gebliebenen Sattelzugs wurden dort zwei Spuren gesperrt. Beim Abschleppen ist Eile geboten. Und in Staffordshire droht ein Müllwagen umzukippen. Kann Lloyd Dyke den havarierten 18-Tonner stabilisieren?
Ein mit Altöl beladener Tanklaster ist auf einer Landstraße ins Schleudern geraten und in den Graben gerutscht. Die Räder stecken im Schlamm und das Fahrzeug neigt sich gefährlich zur Seite. Damit es nicht umkippt, muss Kev Whitelaw das havarierte Vehikel in einem möglichst flachen Winkel auf die Straße ziehen. Und in Coventry fordert Einsatzleiter Steve Kelly schweres Gerät an. Der 50 Meter lange Ausleger des Liebherr LTM 1090 Mobilkrans hat eine Traglast von 90 Tonnen. Damit will das Team in den West Midlands den Trailer eines Sattelzugs bergen.
Michael Manousakis und Tony "Air" haben es geschafft und mit ihrer altersschwachen Antonov AN-2 den Atlantik überquert. Doch in den USA muss der betagte Flieger noch einige Male in die Luft abheben, damit der Ober-"Steel Buddy" vor Ort seine geplanten Deals abwickeln kann. Zunächst präsentiert das Duo den Doppeldecker bei einer Airshow in Lancaster und anschließend geht es direkt weiter nach Virginia. Nach der Devise "runter kommen sie immer!" wartet dort eine Landung im Stoppelfeld auf die Abenteurer.
Michael Manousakis hängt an seiner Antonov AN-2, mit der er den Atlantik überquert hat. Trotzdem will der Ober-"Steel Buddy" das Flugzeug in den Vereinigten Staaten gegen eine Cessna O-2 eintauschen, denn dafür ist er schließlich über den großen Teich geflogen. Schweren Herzens hebt der Militärfahrzeughändler mit dem betagten Flugzeug Richtung Oklahoma ab. Doch ein Unwetter zwingt die Piloten zu einer unplanmäßigen Landung in Cincinnati. Am nächsten Tag erlebt die Crew bei der Inspektion des Doppeldeckers eine böse Überraschung.
Noch lauter, noch grüner, noch martialischer: Michael Manousakis nimmt mit seiner Truppe in Peterslahr ein neues Projekt in Angriff. Kunde Sascha träumt seit seiner Jugend von einem Humvee, der militärischen Version des bekannten Hummers. Und wo findet man so ein Fahrzeug? Natürlich bei den "Steel Buddies"! Doch die Einzelteile des Klassikers sind über das ganze Firmengelände verstreut und müssen von den Profi-Mechanikern erst wieder zusammengeschraubt werden. Beim "Hummer-Puzzle" sind technisches Know-how und Muskelkraft gefragt.
Razzia im Westerwald: Auf dem Hof von "Morlock Motors" findet eine unangemeldete Kontrolle statt. Ein Dutzend Beamte des Gewerbeaufsichtsamtes, des Umweltschutzes und der Wasseraufsichtsbehörde drehen auf dem Firmengelände jeden Stein um. Handelt es sich bei den alten Militärfahrzeugen um Schrott oder um wertvolle Oldtimer? Stehen die Vehikel zu nah an den Bäumen? Behördentheorie und Schrauber-Alltag prallen aufeinander. Für die "Steel Buddies" brechen bange Stunden an, denn möglicherweise werden ihre Tore für immer geschlossen.
Rendezvous unter Extrembedingungen: Ex-Soldat Joseph Teti kämpft sich mit spärlicher Ausrüstung durch den dichten Dschungel einer unbewohnten Insel vor der Küste Panamas. Denn dort wird der US-Veteran seinen neuen Survival-Partner treffen. Überlebens-Experte Matt Graham weilt schon seit drei Wochen auf dem verlassenen Eiland und hat die Zeit genutzt: Es gibt sauberes Trinkwasser und im Steinofen gegartes Paka-Fleisch. Das Nagetier hat der Jäger und Sammler kurz zuvor mit einer Speerschleuder erlegt.
Spinnen, Lanzenottern und Jaguare: Die Halbinsel Yucatán liegt an der Ostküste Mexikos. Das Ferienziel Cancún lockt dort Jahr für Jahr Tausende Touristen an. Doch abseits der Traumstrände drohen im Urwald zahlreiche Gefahren. Ex-Soldat Joseph Teti und sein Partner Matt Graham kämpfen sich in Mittelamerika durch ein düsteres Höhlenlabyrinth und müssen dort ihr gesamtes Survival-Wissen aufbieten, um das Abenteuer lebend zu überstehen. Denn der Hunger zehrt an ihren Kräften.
In den Anden bläst Ex-Soldat Joseph Teti und seinem Partner Matt Graham bei dichtem Nebel ein kalter, nasser Wind um die Ohren. Die dünne Luft in viereinhalbtausend Metern Höhe tut ihr Übriges. Wenn die beiden Outdoor-Profis in dieser unwirtlichen Region überleben wollen, müssen sie schnellstens in niedere Gefilde absteigen. Doch ein falscher Schritt im rutschigen Gelände, und die Survival-Tour nimmt ein böses Ende. Beim Höllentrip in Peru sind die Abenteurer auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen.
Arbeitsteilung im Regenwald: Während sich Ex-Soldat Joe Teti in Vietnam ums Feuermachen kümmert, sorgt sein Partner Matt Graham dafür, dass die Survival-Profis im Dschungel nicht verdursten. Der Jäger und Sammler hat in der Wildnis einige Bananenstauden entdeckt. Deren Wurzelsaft enthält Mineralien und Elektrolyte. Die nahrhaften Früchte sind obendrein gut gegen den Hunger. Das Duo kämpft sich in Südostasien, umgeben von Leoparden, Vipern und Skorpionen, durch eine wilde, unberührte Naturlandschaft voller heimtückischer Gefahren.
Riskanter Nachteinsatz während der Regenzeit: Ein 15-achsiger Road Train ist in Down Under auf einer überfluteten Kreuzung liegen geblieben. Und der Wetterbericht verheißt nichts Gutes. Es wurden weitere Stürme vorhergesagt. Wird das 40 Meter lange Riesenfahrzeug nicht umgehend geborgen, dann sitzt es wahrscheinlich noch lange im Arnhemland fest. Deshalb ist im Northern Territory Eile geboten. Wenn Luke Purdy und das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" den Auftrag rechtzeitig erledigen, winkt ihnen eine Belohnung von 10 000 Dollar.
Das Aufräumkommando soll auf der Halbinsel Gove die Überreste eines 50 Tonnen schweren Trawlers beseitigen. Denn das verrotte Wasserfahrzeug, das am Strand lange Zeit als Party-Treffpunkt diente, stellt ein Umweltrisiko dar. Der Landstrich gehörte einst dem Volk der Yolngu. Um den australischen Ureinwohnern zu helfen, stellen Luke Purdy und sein Team bei dem Auftrag nichts in Rechnung. Und 420 Kilometer nördlich von Perth liegt ein Pick-up-Truck im Sand begraben. Shaun Barret und Sarah McKenna nehmen das Vehikel mit ihrem Unimog an den Haken.
In der spanischen Hauptstadt Madrid gerät ein manipulierter Laptop ins Visier der Guardia Civil. Der Computer lässt sich hochfahren, trotzdem wittern die erfahrenen Grenzschützer einen Täuschungsversuch. Und als sie das Notebook vorsichtig öffnen, bestätigt sich der Verdacht. Ein Passagier aus Bulgarien hat in dem PC Geldnoten versteckt. Am Flughafen Brüssel-Zaventem weckt derweil eine Kühlbox aus Addis Abeba die Aufmerksamkeit der Zollbeamten. Die Eigentümerin behauptet, ihr Gepäck sei völlig in Ordnung. Aber der Röntgenscanner beweist das Gegenteil.