Nach der Weinernte ist etwas Ruhe eingekehrt im Rheingau. Eine schöne Gelegenheit, in den bunt gefärbten Weinbergen zu wandern und danach gut zu essen. In Breuer's Rüdesheimer Schloss kommt eine mit Datteln und Feigen gefüllte Ente auf den Tisch - nach einem Rezept von Hildegard von Bingen, außerdem ein Dessert von Oma Dina, mit Obst und einer köstlichen Schmandcreme. Weiter rheinabwärts Richung Loreley liegt das Landgasthaus Blücher. Hier gibt es eine ganz besondere regionale Spezialität: Mufflon. Den Wildschafen mit den großen Hörnern gefällt es auf den Schieferfelsen, und sie vermehren sich so stark, dass sie gejagt werden müssen. Daher kommt bei Familie Fetz ein superzarter Muffelrücken auf den Teller, mit einem Preiselbeerkompott und Schupfnudeln - alles hausgemacht.
Ein weihnachtlich dekoriertes Haus mit gleich zwei Küchen bringt den Profikoch aus München zum Staunen. Ali Güngörmüs ist zu Gast bei Maria Reitz in Fritzlar-Rothhelmshausen. Lange hat sie das kleine Restaurant "Land und Leute" betrieben und Caterings angeboten- bis es ihr mit über 60 Jahren dann zuviel wurde. Doch Kochen bleibt nach wie vor ihre Leidenschaft, und so fordert sie den Münchner Spitzenkoch heraus mit einem traditionellen Weihnachtsessen: Gans mit Rotkohl und Klößen. Alis Aufgabe ist, das Traditionsgericht neu zu interpretieren- mit denselben Zutaten. Das löst bei dem erfahrenen TV-Koch tatsächlich Respekt aus, mit Gans hat er bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht. Eine frische Gans bekommt er beim Landwirt in der Nähe, Gemüse im Bioladen in Fritzlar, zum Kochen hat er drei Stunden Zeit, einschließlich Vorspeise, Beilagen, geschmorter und gekochter Gans. Und vor allem einer raffinierten Soße. Die zwei Küchen der Familie Reitz helfen Ali da nicht, er muss sich allein und ohne weitere Küchenhelfer beweisen. Für den größten Stress und mögliche aufsteigende schlechte Laune hat er ein Patentrezept: Meerrettich- natürlich auch ein Bestandteil seines weihnachtlichen Menues.
Irgendwas mit "Morgenröte" singen sie da, mutmaßt Estha Angely. Über die Schweizer Nationalhymne weiß sie genauso viel oder eher wenig wie über die Deutsche. Und trotzdem spielen zwei Länder in Estha Angelys Leben eine große Rolle: Deutschland und die Schweiz. Deutsche ist sie, in der Schweiz lebt sie. Direkt an der Grenze. Von ihrem Schlafzimmer aus sieht Estha Angely auf den Untersee, das ist der letzte Zipfel des Bodensees. Auf der anderen Seite des Sees liegt Deutschland. Estha Angely ist dreizehn Jahre alt, in Berlin geboren und hat einen deutschen Pass. Kurz danach sind ihre Eltern in die Schweiz gezogen. In ihrer Familie ist sie heute die Einzige, die Schweizerdeutsch perfekt spricht. Schon im Kindergarten hat sie einfach Schweizerdeutsch mitgeredet. Seit sie drei ist, spielt Estha Angely Eishockey, ist Verteidigerin bei den "Pikes Oberthurgau". Ihr Ziel: eines Tages im Schweizer Nationalteam spielen zu dürfen, am liebsten dabei sein, wenn die Frauen 2030 für die Schweiz an den Olympischen Spielen die Goldmedaille holen wollen. Damit dieser Wunsch aber Wirklichkeit wird, muss Estha Angely zuerst sich einbürgern lassen - Schweizerin werden. Das bedeutet aber auch, dass sie in Zukunft gegen Deutschland spielen wird. Ein Gedanke, an den sie sich erst gewöhnen muss.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Die seit 1998 ausgestrahlte Arztserie handelt vom Alltag in der fiktiven Leipziger "Sachsenklinik". Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die bewegenden Schicksale der Patienten.
Eine Weltklasse-Seglerin will die Kraft des Windes nutzen, um "Ozeanriesen" emissionsfrei über die Meere segeln zu lassen.
Der Hersteller "Shift" versucht, dem höchst kurzlebigen Statussymbol "Smartphone" eine längere Nutzungsdauer abzugewinnen.
Und auch der junge Designer Tobias Trübenbacher sucht nach Lösungen gegen Verschwendung von Ressourcen.
Die Van Nelle Fabrik in Rotterdam, 1926 bis 1931 erbaut, verkörpert wie das deutsche Bauhaus die architektonische Avantgarde der Klassischen Moderne. Funktionalität und Ästhetik gehen eine Symbiose ein. Der Industriebau wurde nach dem amerikanischen Vorbild der Daylight Factory konzipiert. Dabei fanden ganz neue Techniken ihre Anwendung. Das veranlasste den Architekturvisionär Le Corbusier im Jahr 1931 vom "schönsten Anblick der modernen Zeit" zu sprechen.
Stühle von Charles & Ray Eames, Sessel von Alvar Aaalto - Ikonen des Designs versammelt das Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Markus Brock erkundet eines der wichtigsten Designmuseen weltweit, zusammen mit seinem Gast, dem Schauspieler Henry Meyer. Henry Meyer begleitet Markus Brock beim Museums-Check im Vitra Design Museum. Der weitläufige Vitra Campus ist ein Pilgerort für Architekturfans aus aller Welt. Seit den 1980er Jahren hat das Unternehmen Vitra hier international renommierte Architekten mit Bauten beauftragt. Das einzigartige Architekturensemble umfasst u.a. Gebäude von Tadao Ando, Zaha Hadid und Álvaro Siza.
Das Wissen um altes Handwerk ist nicht nur schützenswertes Kulturerbe, sondern ermöglicht aktuelle Kunstwerke aus Murano-Glas, klimaschonende Architektur des indischen Architekten Bijoy Jain oder argentinische Bandoneon-Musik. Warum jahrhundertealte handwerkliche Traditionen voll im Trend liegen und neue Perspektiven eröffnen.
Luigi Colani war ein Visionär, Sozialutopist und Enfant terrible. Er lebte an vielen Orten und designte für die ganze Welt: Autos, Kameras, Waschbecken, Frauenschuhe. Und er plante sogar eine eigene Stadt. Grenzen kannte er nicht und wollte sie auch nicht von der Industrie akzeptieren. Seiner Zeit war er mit vielen Ideen voraus, die erst heute gewürdigt werden. Der Zweiteiler erforscht den Nachhall des 2019 gestorbenen Designers bei Mitarbeitern, Freunden, verlorenen Söhnen und Lebensgefährtinnen an Originalschauplätzen und rekonstruiert ein überbordendes Leben und Werk. Luigi Colani war der da Vinci des Designs, der schon sehr früh an Energieeffizienz, platzsparendes Wohnen und Ergonomie dachte. Er war das Gegenteil von Bauhaus. Seine Formel "90 % Natur + 10 % Colani = BioDesign" ist hochaktuell. Bei der Formenfindung orientierte er sich an Insekten, Vögeln und Meeressäugetieren. Als Protagonist des biomorphen 1970er-Jahre-Designs wurde er weltberühmt. Colani wollte die ganze Welt gestalten: vom Kindertöpfchen bis zum Lastkraftwagen. Seine Computer, Waschbecken, Babywannen, Kameras sind im Alltagsbewusstsein gelandet und ihr schriller Schöpfer ebenfalls. Zurecht ist er in den Museen der Welt vertreten, im Centre Pompidou genauso wie im größten Design-Museum Deutschlands in München. Im ersten Teil erleben wir Colanis Werdegang zum Enfant terrible der deutschen Designszene. Er wächst auf in Berlin, entwickelt auf einem Berliner Hinterhof aufsehenerregende Fahrzeugkarosserien, möbelt die deutsche Möbelindustrie in Rheda-Wiedenbrück auf, residiert mit seinem jungen Team auf Schloss Harkotten und präsentiert seine Autokreationen auf dem Salzsee in Utah.
Luigi Colani war ein Visionär, Sozialutopist und Enfant terrible. Er lebte an vielen Orten und designte für die ganze Welt: Autos, Kameras, Waschbecken, Frauenschuhe. Und er plante sogar eine eigene Stadt. Grenzen kannte der deutsche Designer nicht und wollte sie auch nicht von der Industrie akzeptieren. Seiner Zeit war er mit vielen Ideen voraus, die erst heute gewürdigt werden. Der Zweiteiler erforscht den Nachhall, den der 2019 verstorbene Designer bei Mitarbeiter*innen, Freunden, verlorenen Söhnen und Lebensgefährtinnen hinterlassen hat. An Originalschauplätzen wird das überbordende Leben und Werk des Künstlers rekonstruiert. Luigi Colani war der "Da Vinci des Designs", der schon sehr früh an Energieeffizienz, platzsparendes Wohnen und Ergonomie dachte. Er war das Gegenteil von Bauhaus. Seine Formel "90 % Natur + 10 % Colani = BioDesign" ist hochaktuell. Bei der Formenfindung orientierte er sich an Insekten, Vögeln und Meeressäugetieren. Als Protagonist des biomorphen 70er-Jahre-Designs wurde er weltberühmt. Colani wollte die ganze Welt gestalten: vom Kindertöpfchen bis zum Lastkraftwagen. Seine Computer, Waschbecken, Babywannen und Kameras sind im Alltagsbewusstsein gelandet - ebenso wie ihr schriller Schöpfer. Zurecht ist er in den bedeutendsten Museen der Welt vertreten, im Centre Pompidou genauso wie im größten Design-Museum Deutschlands in München. Der zweite Teil erzählt von Colanis Arbeit und Erfolgen im Ausland: Seine Karriere begann in Frankreich, wo er schon in den 50er-Jahren Glasfaserkarosserien entwickelte. Später besaß er sogar ein Schloss in Südfrankreich mit eigenem Atelier. Von hier aus versuchte Colani nach dem Fall der Mauer, ostdeutschen Betrieben mit seinen Designs auf die Beine zu helfen. Besonders erfolgreich aber war Colani in Japan und China, wo er als Genie verehrt wurde.
Die resolute Putzfrau Adele Weiß ist nicht begeistert darüber, dass ihre bezaubernde Tochter Linda ausgerechnet den schnöseligen Sohn des arroganten Textilunternehmers Carl Morus ehelichen will. Um das Eis zu brechen, arrangieren die heiratswilligen Kinder ein Abendessen, bei dem Adele und Carl sich nach allen Regeln der Kunst angiften. Als die Kinder sich plötzlich nicht mehr sicher sind, ob sie vor den Altar treten sollen, und Carl sein Herz für die lebenskluge Adele entdeckt, kommt es zu einigen schrägen Verwicklungen.
Marokkos orientalisches Flair, Gastfreundschaft und abwechslungsreiche Natur, von den weiten der Wüste über grüne Oasen bis zur Atlantikküste, das alles erlebt Mona Ameziane auf ihrem Roadtrip. Dabei taucht Mona tiefer ein in das Land als Pauschaltouristen es können, zeigt ihre Lieblingsorte und Geheimtipps. Ihr Vater ist in Marokko geboren, ihre Familie wohnt im Norden des Landes. Sie selbst hat bereits große Teile des Landes bereist und ist ein Jahr in Marokko zur Schule gegangen. Deshalb weiß Mona, was man auf einer Reise auf gar keinen Fall verpassen sollte. Sie schaut Künstlern und traditionellen Handwerkern bei der Arbeit zu, besucht Nomaden im Gebirge und erfährt von zwei Gründerinnen, wie das kostbare Arganöl gewonnen wird. Fès ist weltberühmt für seine Altstadt, die größte "Medina" Nordafrikas. Marrakesch bietet typische orientalische Märkte und mittelalterliche Architektur, aber auch die moderne Seite des Landes. Im Surfer-Paradies Taghazout wagt sich Mona in die Wellen. Abenteuerlicher als geplant wird ihre Übernachtung in der Wüste. Statt Dünenwanderung mit Kamel und Sternenhimmel, gibt es heftige Unwetter und ihr Zeltcamp muss evakuiert werden.
Sardinien ist nicht nur eine der schönsten und größten Inseln Italiens, sie ist auch Serena Loddos zweite Heimat. Die junge Frau aus Hessen betreibt in Limburg an der Lahn die Pasta-Manufaktur "Sardolci" mit überwiegend sardischen Spezialitäten. Sardinien ist Sommer und Meer, aber auch Familie und Heimat für die 30-Jährige. Ihre frischen Produkte fertigt sie von Hand an, nach den Rezepten der verstorbenen Nonna, der Oma. Von ihr hat Serena das Kochen gelernt und die Leidenschaft für sardische Gerichte. Zweimal im Jahr ist Serena für jeweils einen Monat auf Sardinien und diesmal nimmt sie uns mit auf eine kulinarische Reise. Sie besucht lokale Erzeuger und lässt sich typisch sardische Rezepte beibringen. Von der Ostküste durch die Berge bis zur Westküste führt sie ihre köstliche Reise, entlang familiärer Traditionen und auf neuen Wegen.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Feinstaub? Und wohin wandern unsere Altkleider tatsächlich? Diesen und anderen Fragen aus dem Alltag widmet sich die Wissenssendung und deckt Hintergründe auf.
Seit dem Jahr 1984 stehen hier Wirtschafts- und Verbraucherthemen im Vordergrund. Ein Experte steht außerdem im Studio zu seinem Fachgebiet Rede und Antwort.
Einsatz für Marc de Gennaro am Frankfurter Flughafen: Bewusstlose Person im Terminal. Sein Job: Notarzt und Sanitäter unterstützen, Ort absichern. Gleich danach: Alarm vom Tower! Sicherheitslandung eines Frachtfliegers. Alles rückt aus: Feuerwehr, Rettungsdienst und der 45-Jährige der Unternehmenssicherheit. Er ist Duty Officier, Einsatzleiter bei der Airport Security. 500 Einsätze fahren die Frauen und Männer vom Sicherheitsdienst täglich: Unfälle, Notfälle und Menschen, die illegal die Sicherheitskontrollen umgehen. Mittendrin begleitet Marc de Gennaro bei seinen spektakulären Einsätzen.
Es surrt gewaltig im deutschen Luftraum - unbemannte Fluggeräte sind auf dem Vormarsch als Drohne, Quadrocopter, Multicopter oder Oktocopter: Sie unterstützen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Sie transportieren Fracht umweltfreundlich, leise und günstig. Doch anders als Verkehrsflugzeuge werden Drohnen nicht vom Radar erfasst. Sie sind eine Gefahr zum Beispiel für Rettungs- und Polizeihubschrauber und Segelflieger. Um Unfälle zu verhindern hat ein Tochterunternehmen der Deutschen Flugsicherung gemeinsam mit der Deutschen Telekom ein System entwickelt, das Drohnen auf Radarbildschirmen sichtbar macht. Experten testen das neue System. Mittendrin begleitet sie.
Anne Steiskal leidet seit vielen Jahren unter Angst und Panikattacken. Sobald sich Türen verschließen und sie nicht mehr raus kann, bekommt sie Atemnot, Herzrasen und Todesangst. Die Unternehmerin hat schon einmal ein Flugzeug auf dem Rollfeld stoppen wollen, um auszusteigen. Auch aus einer Theatervorstellung musste sie rausgehen, weil sie Panik bekam. Eine Untersuchung in einer MRT-Röhre ist für sie die Hölle. Ihre Klaustrophobie bestimmt ihren Alltag. Ein Zustand, den Anne Steiskal ändern möchte. Mit der Psychotherapeutin Shital Balser lässt sie sich auf eine Konfrontationstherapie ein. Ein langer Weg, der sie an ihre Grenzen bringen wird.
Eric ist 42 Jahre alt und super durchtrainiert - keiner sieht ihm an, dass er eine bewegte Vergangenheit hat, bei der sein Leben auf der Kippe stand. Denn Eric war hochgradig alkoholkrank. Bis zu vier Vodka-Flaschen hat er am Tag getrunken und trotzdem seinen Job als Chef der Patisserie eines großen Hotels ausgeübt. Doch irgendwann machte der Körper nicht mehr mit. Seit vier Jahren rührt er keinen Tropfen Alkohol mehr an und hat die Alkoholsucht durch sein tägliches Training als Bodybuilder im Griff, wie er selbst sagt. Jetzt hat er ein neues Ziel, er will bei der Bodybuilder-Europameisterschaft einen Titel holen.
Wo in Hessen kann man extreme Dinge erleben? Tobi ist auf der Suche nach dem besonderen Nervenkitzel. Wo kommt man besonders ins Schwitzen, wo muss man sich überwinden, wo muss man vielleicht auch Mut zeigen? Aber auch: Wo schießen die Glückshormone durch die Decke? Tobi findet es heraus.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Nerviges Bellen, Pöbeln an der Leine oder zernagte Schuhe gehören leider oft zum Alltag vieler Hundehalter. Wenn der Hund nicht macht, was er soll, reagieren viele Hundehalter gestresst und die Konflikte und Probleme eskalieren. Eine schwierige Situation für Hund und Halter. Oft führen Inkonsequenz oder übermäßige Fürsorglichkeit zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund. In "Hunde verstehen!" ist Hundecoach Andreas Ohligschläger in Nordrhein-Westfalen unterwegs und unterstützt Hundehalter, ihre Hunde richtig zu verstehen und so Probleme wieder in den Griff zu bekommen.
Wenn der Hund nicht macht, was er soll, reagieren viele Hundehalter gestresst und die Konflikte und Probleme eskalieren. Eine schwierige Situation für Hund und Halter. Oft führen Inkonsequenz oder übermäßige Fürsorglichkeit zu Missverständnissen zwischen Hund und Mensch. Hundecoach Andreas Ohligschläger kennt solche Situationen. Er hat Tipps für beide Hundehalterinnen und zeigt ihnen, wie sie mit Ruhe und Konsequenz einen besseren Umgang mit ihren Hunden finden und am Ende gut miteinander klar kommen können.
In der seit 1961 ausgestrahlten Sendung dreht sich alles um Sport. Berichtet wird über die Fußballspiele der Woche sowie über weitere Begegnungen aus verschiedenen Disziplinen. Regelmäßig wird das Tor des Monats gewählt.
In der Schnellratesendung, die von 1974 bis 1996 produziert wurde, müssen gezeichnete Begriffe von den Teammitgliedern eines Kandidaten innerhalb einer vorgegebenen Zeit erraten werden.
Wie gut kennen die Hessen sich in ihrem eigenen Bundesland aus? Wer eine Traumreise gewinnen möchte, muss über Politik, Flora und Fauna, Klatsch und Mundart bestens informiert sein.
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis zum Mitraten mit Roberto Cappelluti
strassenstars: Katie (Frankfurt), Lothar (Steffenberg), Alessandro (Wiesbaden)
Aynur , eine junge deutsche Frau mit türkisch-kurdischen Wurzeln, liebt das Leben und weiß genau, wie sie es leben möchte. Sie entflieht der Gewalt in ihrer Ehe und lässt sich auch von ihren Brüdern und Eltern nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Sie sucht sich und ihrem kleinen Sohn Can eine eigene Wohnung, macht eine Lehre, geht aus und lernt neue Freundinnen und Freunde kennen. Sie weiß, dass sie sich damit gegen die Traditionen ihrer Familie stellt und sich selbst in Gefahr bringt, doch ihr Drang nach Freiheit ist groß. Bis die Beleidigungen und Drohungen ihrer Brüder immer ernster werden. Und es irgendwann zur Katastrophe kommt: Mitten in Berlin wird Aynur von ihrem Bruder Nuri auf offener Straße erschossen, als sie ihn arglos zur Bushaltestelle begleitet und Can nur wenige hundert Meter entfernt in der Wohnung schläft. Wie ist es zu dieser Tat gekommen?
Die resolute Putzfrau Adele Weiß ist nicht begeistert darüber, dass ihre bezaubernde Tochter Linda ausgerechnet den schnöseligen Sohn des arroganten Textilunternehmers Carl Morus ehelichen will. Um das Eis zu brechen, arrangieren die heiratswilligen Kinder ein Abendessen, bei dem Adele und Carl sich nach allen Regeln der Kunst angiften. Als die Kinder sich plötzlich nicht mehr sicher sind, ob sie vor den Altar treten sollen, und Carl sein Herz für die lebenskluge Adele entdeckt, kommt es zu einigen schrägen Verwicklungen.
Die Van Nelle Fabrik in Rotterdam, 1926 bis 1931 erbaut, verkörpert wie das deutsche Bauhaus die architektonische Avantgarde der Klassischen Moderne. Funktionalität und Ästhetik gehen eine Symbiose ein. Der Industriebau wurde nach dem amerikanischen Vorbild der Daylight Factory konzipiert. Dabei fanden ganz neue Techniken ihre Anwendung. Das veranlasste den Architekturvisionär Le Corbusier im Jahr 1931 vom "schönsten Anblick der modernen Zeit" zu sprechen.
Alles Gute kommt bekanntlich von oben, so heute auch bei den Pavianen im Frankfurter Zoo. Pfleger Harald Thomas lässt allerhand Fressalien "über die Mauer fliegen" und verspricht sich davon einen spektakulären Auftritt der Rasselbande, denn mit Balgereien ist zu rechnen. Bei den Siebenschläfern im Kronberger Opel-Zoo ist es Zeit für die nächste Mahlzeit. Obligatorisch bekommen die Nager ihr Milchfläschchen gereicht, doch nach und nach trauen sie sich schon an festes Futter.
Thomas' Weinkeller ist in der letzten Bauphase. Damit nimmt seine Zukunft als Winzer sehr konkrete Gestalt an. Doch auch weiterhin quält ihn die familiäre Situation mit Sohn Paul und den Bosheiten Georg Plattners. Da hilft es nur wenig, dass Andrea ihren Mann zunehmend abgehoben sieht und den Weg zu einer Aussprache mit Thomas findet. Indessen reist Johanna, Thomas' Ehefrau, aus Frankfurt an. Sie möchte mit ihrem Mann einige Details zur Scheidung klären. Die Versöhnung mit Tochter Anna erweist sich allerdings als schwierig. Nachdem ein Vaterschaftstest bewiesen hat, dass Thomas tatsächlich der Vater von Paul ist, reicht Georg endgültig die Klage zur Rückerstattung der Alimente ein - gegen den Willen seiner Frau Andrea, die die absurde Sturheit ihres Mannes nicht mehr ertragen kann. Unmissverständlich macht sie ihm klar, dass sie diesen Krieg nicht mit ihm gemeinsam kämpfen wird. Thomas springt über seinen Schatten und versucht, Georg die Sinnlosigkeit seiner Aktion vor Augen zuführen. Lange kämpft Georg mit sich, bis er seine Klage schließlich zurückzieht ...