Glaubwürdig
- 5'
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Sender | Zeit | Zeit | Titel | Start | Titel |
---|---|---|---|---|---|
MDR Doku |
Glaubwürdig
KIRCHE UND RELIGION
Glaubwürdig
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
|
||||
MDR Doku |
Eine Hausgeburt für unser Baby?
MENSCHEN
Eine Hausgeburt für unser Baby?
Krissi und Lambos erwarten ein Baby. Für die werdenden Eltern ist klar: Ihr Kind soll zu Hause zur Welt kommen. Eine Entscheidung, die bei manchen für Unverständnis sorgt - doch das Paar ist fest entschlossen. Aber der Weg bis zum Geburtstermin verläuft alles andere als geradlinig - und Krissi muss sich die Frage stellen: Wird sich ihr Wunsch nach einer Hausgeburt erfüllen? Und zu welchem Preis?
|
||||
MDR Doku |
Sohn auf Spurensuche
MENSCHEN Eine Reise in die eigene Vergangenheit
Sohn auf Spurensuche
Eine Reise in die eigene Vergangenheit
Ungewöhnliche, faszinierende, spannende oder rührende Geschichten von Menschen aus dem wahren Leben werden in dieser Reihe zum Besten gegeben. Nicht selten sind sie mehr als überraschend.
|
||||
MDR Doku |
MDR Garten
PFLANZEN
MDR Garten
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
|
||||
MDR Doku |
Unser Dorf hat Wochenende
DOKUMENTATION Windehausen
|
||||
MDR Doku |
Baia und der Wein - ein wahres Märchen aus Georgien
DOKUMENTATION
Baia und der Wein - ein wahres Märchen aus Georgien
Baia Abuladze ist Winzerin. Anfang September erwartet die Georgierin den Höhepunkt des Jahres - die Weinlese. Schon als Kind war der Weinberg der Familie für Baia Abuladze ein magischer Ort. Hier will sie nun ihren Traum verwirklichen und als Biowinzerin neuen Wein mit den alten Traditionen verbinden. Dafür hat sie vor sechs Jahren ihre Festanstellung in der Hauptstadt Tiflis aufgegeben und ist zu ihren Wurzeln in ihr Heimatdorf Meore Obcha im Westen Georgiens zurückgekehrt. Mutig und ideenreich beginnt sie, das überlieferte Handwerk und die Tradition der Alten zu adaptieren. Unterstützung findet sie dabei zuerst durch ihren Großvater. Sie gründet ihr Unternehmen "Baia's Wine" und setzt auf die Familie.
Gemeinsam produzieren sie 7.000 Flaschen Wein im Jahr. Nun sollen es zum ersten Mal 10.000 werden! Organisch angebaut und ausgebaut in den alten Quevris, den in die Erde eingelassenen Tongefäßen. Unternehmerinnen wie Baia künden vom Wandel in Georgien. Eine Generation, die ihre Chance nutzt. Sie sucht nach Brücken zwischen Vergangenheit und Zukunft und vertraut den Stärken der anderen. Wenn es schwierig wird für Baia, macht sie es, wie der Floh und die Ameise in ihrem Lieblingsmärchen. Um die Freundin von einem Ufer ans andere zu bringen, mobilisiert der Floh die Hilfe aller Tiere, der großen und der kleinen. So überwinden sie das Hindernis. Ob und wie das der 27 Jahre alten Winzerin bei der neuen Ernte gelingt und wie Geschwister, Eltern und der Großvater im Familienunternehmen zusammenarbeiten, davon erzählt dieser poetische Film aus einer wundervollen Welt.
|
||||
MDR Serie |
Das Traumhotel
HOTELREIHE Malediven (Staffel: 1 Folge: 15), D, A 2011
Das Traumhotel
Malediven
Hotelmanager Markus besucht seine Tochter Leonie im Luxusresort auf den Malediven. Während Gäste mit vertauschten Koffern, alten Wunden und neuen Begegnungen ringen, trifft Markus seine Jugendliebe Eva wieder, und Leonie stellt sich die Frage, ob Markus der Vater von Evas Tochter ist.
Mit Christian Kohlund, Angela Roy, Helmut Zierl, Susanne Uhlen, Sylta Fee Wegmann, Anna Hausburg, Mirjam Weichselbraun, Francis Fulton-Smith, Hanna Höppner
|
||||
|
|||||
MDR Doku |
Legenden
KÜNSTLERPORTRÄT Die Roland Kaiser Story
Legenden
Die Roland Kaiser Story
Roland Kaiser ist einer der erfolgreichsten Schlagersänger in Deutschland, eine Ikone der Unterhaltungsmusik. Er hat bis heute über 90 Millionen Platten verkauft, viele erreichten Gold- und Platinstatus. Vor allem aber begeistert er bis heute als Live-Sänger sein Publikum. Seine am Dresdner Elbufer stattfindende "Kaisermania" zieht Schlagerfans aller Generationen aus ganz Deutschland an und ist längst ein Riesen-Event geworden. Damit ist er wirklich "der Kaiser" seines Genres. Und einer, der den Osten eroberte, als die Mauer noch stand.
Es ist der 21. Dezember 1973, als Roland Kaiser das erste Mal in seinem Leben in einem Tonstudio ein Lied einsingt: "In the Ghetto" von Elvis Presley. Mit einer unverwechselbaren Baritonstimme und eigener Interpretation. Thomas Meisel, Chef der Hansa Studios, ist sofort klar: Das ist die absolute Schlagerstimme! Was folgt, ist ein Vertrag bei Hansa und der kometenhafte Aufstieg eines jungen Mannes aus einfachen Verhältnissen. Als "Ronald Keiler" im Berliner Arbeiterbezirk Wedding am 10. Mai 1952 geboren, gibt ihn seine leibliche Mutter nach der Geburt ab. Er wächst liebevoll und in fehlendem Wohlstand bei einer Pflegemutter auf, erlebt den Mauerbau, die geteilte Stadt, wird erst Autoverkäufer und dann Superstar.
Aus Ronald Keiler wird Roland Kaiser, der mit Liedern wie "Dich zu lieben", "Manchmal möchte ich schon mit Dir" und "Ich glaub es geht schon wieder los" die Herzen der Fans im Sturm erobert. Allein sein erster großer Hit "Santa Maria" verkauft sich 1,2 Millionen Mal. Unverkennbar seine eindeutig zweideutigen Texte. In ihnen sucht der Schlager den Schulterschluss mit strotzender Sinnlichkeit. Bei den Konzerten heute tanzen und singen junge Menschen, die noch gar nicht geboren waren, als die seine ersten Lieder auf den Markt kamen. Die "Kaisermania", vor allem an den Elbwiesen in Dresden ist von einem Event zu einem Phänomen geworden.
Aber nicht nur Höhen erlebt der Sänger, auch Tiefen. 2010 wird dem an COPD erkrankten Sänger eine Spenderlunge transplantiert. Acht Monate später steht Roland Kaiser wieder auf der Bühne. Wer ist dieser Mann, der niemals aufgibt?
Der 90-minütige Film "Die Roland Kaiser Story" blickt hinter die Fassade des Ausnahmekünstlers und dokumentiert eine sehr wechselvolle und mitunter dramatische Lebensgeschichte. Sehr offen spricht der Sänger über seine Kindheit, seinen Aufstieg zum Schlagerstar, über seine Krankheit, seine Gefühle, über die guten und schlechten Zeiten in seinem Leben, über Verantwortung, Hochmut und Demut.
Gleichzeitig ist der Film aber auch ein geschichtliches Zeitdokument, in welchem die Zuschauer und Zuschauerinnen mit Roland Kaiser den Mauerbau, das Leben in einer geteilten Stadt, den Mauerfall, die 70er, 80er und 90er Jahre hautnah miterleben - bis heute in die Gegenwart. Bisher unveröffentlichte Fotos aus dem privaten Fundus von Roland Kaiser werden gezeigt, Weggefährten kommen zu Wort und erzählen, wie sie ihre Zeit mit dem Künstler erlebt haben.
Ob Ireen Sheer, Maite Kelly oder der erste Musikmanager von Kaiser, Gerhard Kämpfe, - sie alle plaudern aus "dem Nähkästchen" - mit einem sehr persönlichen Blick auf den Künstler. Sogar Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erzählt über seine freundschaftliche Verbindung zu Roland Kaiser, die weit mehr als das gemeinsame Thema "Organspende" beinhaltet. Denn Roland Kaiser ist nicht nur Träger des Bundesverdienstkreuzes, er bezieht auch 2015 auf der Anti-Pegida-Demo in seiner Lieblingsstadt Dresden politisch Stellung. Ein Mann der Unterhaltung mit Haltung.
Aber vor allem geht es in dem Film um viel Musik, um die unzähligen Hits, die Kaiser Lieder, die jeder mitsingen kann und die alle Zeiten überdauern.
|
||||
MDR Info |
MDR aktuell
NACHRICHTEN
|
||||
MDR Sport |
Sport im Osten
MAGAZIN Fußball live: FC Erzgebirge Aue - F.C. Hansa Rostock
Sport im Osten
Fußball live: FC Erzgebirge Aue - F.C. Hansa Rostock
|
||||
MDR Info |
MDR aktuell
NACHRICHTEN
|
||||
MDR Doku |
Room Tour
DOKUMENTATION Leben im Glockenturm in Annaberg
Room Tour
Leben im Glockenturm in Annaberg
Marit und Matthias Melzer sind die Glöckner von Annaberg im Erzgebirge. Über 200 Stufen müssen sie bis in ihre Wohnung im Kirchturm erklimmen. Ein Leben als Türmer auf 42 Metern Höhe.
|
||||
MDR Kids |
Das tapfere Schneiderlein
TV-MÄRCHENFILM, D 2008
Das tapfere Schneiderlein
In seiner Lehr- und Wanderzeit bekommt der arme, aber immer zuversichtliche Schneider David schwierige Aufgaben gestellt, die er schließlich alle mit Bravour meistert. Mit Witz und schlauem Handeln bezwingt er seine Gegner und stellt die Welt auf den Kopf. Am Ende gewinnt er so auch das Herz der schönen Prinzessin.
Mit Kostja Ullmann, Axel Milberg, Karoline Schuch, Dirk Martens, Hannelore Hoger
|
||||
MDR Kids |
Das Märchen von der Zauberflöte
MÄRCHENFILM, D 2023
Das Märchen von der Zauberflöte
Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, wird von Sarastro, dem Hüter des Sonnenkreises entführt. Trickbetrüger Tamino - der sich als orientalischer Prinz ausgibt - und Vogelfänger Papageno werden von der Königin beauftragt, Pamina zu befreien. Denn Tamino besitzt eine magische Flöte, die alle tanzen lässt, wenn er darauf spielt.
Um den Palast von Sarastro zu erreichen, muss Tamino mehrere Prüfungen bestehen und lernen, vom egoistischen Trickbetrüger zum aufrechten Helden zu werden. Papageno, der von der großen Liebe träumt, freundet sich indes mit einem hilfreichen Vogel an, der sie bei ihrer Suche unterstützt. Noch bevor die beiden an Sarastros Schloss ankommen, gelingt Pamina die Flucht. Doch bald stellt sich heraus, dass alles ganz anders ist, als es zunächst schien. Nicht Sarastro ist es, der nach vollkommener Macht strebt.
Wird es Pamina, Tamino und Papageno gelingen, die wahren Feinde zu erkennen und das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht zu bewahren?
Mit Ilyes Raoul, Dimitri Abold, Harriet Herbig-Matten, Jessica Schwarz, Michael Kessler, Carlotta Truman, Waldemar Kobus, Patrick Joswig, Karmela Shako
|
||||
MDR Info |
MDR aktuell
NACHRICHTEN
MDR aktuell
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
|
||||
MDR Info |
Brisant
BOULEVARDMAGAZIN
Brisant
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
|
||||
MDR Info |
Wetter für 3
WETTERBERICHT
Wetter für 3
Die Wetterschau für Mitteldeutschland
|
||||
|
|||||
MDR Kids |
Unser Sandmännchen
GUTE-NACHT-GESCHICHTE
Unser Sandmännchen
Frau Elster erscheint zu einem Krankenbesuch bei Herrn Fuchs, doch er ist nicht im Bett. Sie ärgert sich und entdeckt, dass er an einem großen Schirm bastelt - einen Supersonnenschirm für Frau Elster.
|
||||
MDR |
MDR SACHSENSPIEGEL
REGIONALMAGAZIN
MDR SACHSENSPIEGEL
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
|
||||
MDR Info |
MDR aktuell
NACHRICHTEN
MDR aktuell
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
|
||||
MDR Info |
das MDR-Wetter
WETTERBERICHT
das MDR-Wetter
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
|
||||
MDR Doku |
Thomas Junker unterwegs
LAND UND LEUTE Zu den Himmelsbergen(6/6) - Im Herzen der Himmelsberge
Thomas Junker unterwegs
Zu den Himmelsbergen(6/6) - Im Herzen der Himmelsberge
Weiße Yaks säumen den Weg von Thomas Junker durch das über 7.000 Meter hohe Tianshan-Gebirge. Der Filmemacher trifft einen Jäger, der mit einem Steinadler auf die Jagd geht. Und er lauscht einem Musiker, der das traditionelle Zupfinstrument Komuz nicht nur brillant spielt, sondern auch reparieren kann. Vom Issyk Kul, dem zweitgrößten Gebirgssee der Erde, zieht Junker zum Finale zum Berg Khan-Tengri. Er ist mit seinen stolzen 7.010 Metern Höhe für die Einheimischen das Herz des Tianshan-Gebirge, das in der Sprache der Einheimischen Himmelsberge genannt wird.
|
||||
MDR Doku |
Legenden
KÜNSTLERPORTRÄT Ein Abend für Waldemar Cierpinski
Legenden
Ein Abend für Waldemar Cierpinski
Waldemar Cierpinski feierte 1976 in Montreal und 1980 in Moskau seine größten sportlichen Erfolge: Olympia-Gold im Marathon! Der Marathonlauf ist eine der mystischen Leichtathletikdisziplinen, die ihren Ursprung in der Antike hat und immer zum Programm der modernen Olympischen Spiele gehörte. Cierpinski ist der einzige deutsche Marathon-Olympiasieger und neben dem Äthiopier Abebe Bikila der einzige, der das legendäre Rennen zweimal gewinnen konnte. Das macht Cierpinski zum erfolgreichsten deutschen Leichtathleten aller Zeiten.
Geboren wurde Waldemar Cierpinski in Neugattersleben (Sachsen-Anhalt) als Sohn eines Landwirts. Beim SC Chemie Halle wurde er zum Weltstar geformt. Heute führt er im Zentrum Halles das größte Sportgeschäft der Stadt. Der 90-minütige Film ergründet den sportlichen Erfolg, den Menschen Cierpinski und seine gesellschaftliche Bedeutung für Ostdeutschland. Dafür begleitet das Reporter-Team Waldemar Cierpinski auf einer Reise zu Weggefährten seiner Zeit. Cierpinski besucht Sport-Legenden wie den Bob-Olympiasieger Meinhard Nehmer auf der Insel Rügen, den Hochsprung-Olympiasieger Gerd Wessig in Schwerin, die Sprint-Olympiasiegerin Marlies Göhr in Jena, den Hürden-Olympiasieger Thomas Munkelt in Kitzscher, den Handball-Olympiasieger Ingolf Wiegert in Magdeburg und den Olympiasieger über 400m-Hürden Volker Beck in Erfurt. Aber auch Menschen aus seinem privaten Umfeld - wie seine Geschwister Roswita in Bad Schlema oder Bruder Roland in Jesar - werden vorgestellt.
Im Film wird es immer wieder Rückblicke auf die Läufe von Montreal und Moskau geben, die beide von Heinz-Florian Oertel kommentiert wurden. Dabei entstand der legendäre Satz Oertels: "Werdende Väter! Haben Sie Mut, nennen Sie Ihre Neuankömmlinge ruhig Waldemar!" Oertel und Cierpinski verbindet eine langjährige Freundschaft - und natürlich wird Cierpinski den ehemaligen Sport-Reporter mit dem Film-Team besuchen.
Der Film greift auch andere olympische Leistungen von Cierpinskis Mannschaftskameraden auf: wie den Sensations-Auftaktsieg des Schützen Uwe Potteck in Montreal, das Überraschungs-Gold des Kugelstoßers Udo Beyer, das Gold der DDR-Fußballnationalmannschaft, an das Hans-Jürgen Dörner erinnert. Oder den Olympiasieg von Lutz Heßlich im Sprint von Moskau. Waldemar Cierpinski wird mit ihnen die gemeinsame Zeit im Leistungssport wieder aufleben lassen.
|
||||
MDR Info |
MDR aktuell
NACHRICHTEN
MDR aktuell
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
|
||||
MDR Info |
das MDR-Wetter
WETTERBERICHT
das MDR-Wetter
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
|
||||
MDR Doku |
Y-History
ZEITGESCHICHTE Söldner - Töten für Geld
Y-History
Söldner - Töten für Geld
Martialisches Auftreten, brutale Kampfeinsätze und Tote, über die niemand spricht, Namen wie die russische "Wagner"-Truppe oder die US-Firma "Blackwater": Das ist das Bild moderner Söldner und Legionäre. Gefährliche Einsätze für Staaten oder Organisationen, zu denen man nicht gehört - für eine Sache, mit der man eigentlich nichts zu tun hat.
Kämpfen und wenn nötig Töten als Geschäft - warum entscheidet man sich dafür und was macht das mit einem?
|
||||
MDR Doku |
Past Forward
REPORTAGEREIHE Muss ich in den Krieg?
Past Forward
Muss ich in den Krieg?
Als die Bundeswehr 2011 zum vorerst letzten Mal junge Männer als Wehrpflichtige zum Dienst eingezogen, war Erik Koszuta, Jahrgang 1996, noch Schüler. Er weiß: Die Wehrpflicht ist nicht abgeschafft - sie gilt nach wie vor für alle männlichen deutschen Staatsbürger zwischen 18 und 60 Jahren. Nur die Einberufung zum Grundwehrdienst wurde auf den "Spannungs- oder Verteidigungsfall" beschränkt. Und Erik fragt sich in der neuen Folge "Past Forward": Ist dieser Verteidigungsfall vielleicht bald da? Denn durch den Ukraine-Konflikt rückt das Thema Kriegsgefahr in Europa seit zwei Jahren nah an den jungen Familienvater Erik heran. Würde auch er für anderthalb Jahre in eine Kaserne gehen? Wäre er überhaupt bereit, eine Waffe in die Hand zu nehmen, um zu töten?
"Ob ich es wirklich machen würde, weiß ich nicht. Vielleicht dann doch einknicken, wegrennen, verstecken. Ich denke das wäre nur menschlich." Eriks Vater Frank
Erik ist Papa, sein Kind knapp sechs Jahre alt. Wie würde er sich fühlen, wenn er heute in den Krieg ziehen müsste? Also fragt Erik seinen eigenen Vater Frank. Der musste nämlich an der Waffe dienen, aber nicht in der Bundeswehr, sondern in der Nationalen Volksarmee der DDR, NVA. Kurz vor der Friedlichen Revolution 1989 wurde er eingezogen und musste seinen Dienst an der innerdeutschen Grenze absolvieren. Also dort, wo bis zum Schluss Schießbefehl auf Flüchtlinge galt. Eriks Vater erzählt von Drill und unangenehmen Erlebnissen, die ihn bis heute nicht loslassen. Hätte er, Frank, geschossen? Menschen getötet, die fliehen wollen? "Für mich war das überhaupt gar nicht vorstellbar, dass ich eine Waffe auf jemanden halten muss, um mich zu verteidigen", erzählt Frank Koszuta. "Ob ich es wirklich machen würde, weiß ich nicht. Vielleicht dann doch einknicken, wegrennen, verstecken. Ich denke das wäre nur menschlich."
Waren es bei der Einführung der Wehrpflicht zwölf Monate, mussten die jungen Männer in den 1960ern auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges ganze 18 Monate dienen.
Für Eriks Vater Frank war das Einrücken, wie man es im Volksmund sagt, ganz normal. Junge Männer mussten direkt nach der Schule in Kreiswehrersatzämtern zur Musterung antreten. Denn wer studieren wollte, musste auf jeden Fall an die Waffe. Und das mindestens zwei Jahre lang. Den Kriegsdienst zu verweigern, eigentlich unmöglich. Erst ab 1990 konnten Männer in der DDR Zivildienst leisten. Davor galt: Wer es doch mal schaffte, ausgemustert zu werden, musste als Bausoldat 18 Monate hart schuften. Doch 2011 wurde all das ausgesetzt, weil es zu aufwendig und kostspielig wurde. Die Bundeswehr musste sparen und sollte zu einer effizienten Berufsarmee umgebaut werden. Mit dem ursprünglichen Dienst an der Waffe hatte der sechsmonatige Wehrdienst am Ende nur noch wenig zu tun.
Karl-Theodor zu Guttenberg, damals Verteidigungsminister, erzählt Erik, dass eine Wehrpflicht viele Milliarden Euro kosten würde, wenn sie wirklich effektiv sein solle. "Das hätte zweistellige Milliardenbeträge pro Jahr verschlungen. Das Geld hatte niemand", erzählt Guttenberg im Interview. Angesichts der aktuellen Gefahren, vor allem die aus Russland, hält er eine gut aufgestellte Berufsarmee nach wie vor für den besten Ansatz: "Der Teil der Berufsarmee muss so gut und so professionell ausgerüstet sein, dass die nicht fürchten müssen, letztlich Kanonenfutter zu werden."
Der Host Erik Koszuta geht in dem Film "Past Forward: Würde ich meine Heimat verteidigen" auch an Grenzen und testet vor der Kamera sogar, wie es ist, mit einer scharfen Waffe zu schießen. Von Melanka und Petro aus der Ukraine erfährt er dann, dass nach dem Kriegsbeginn viele Zivilisten von jetzt auf gleich schießen lernen mussten. "Wenn dein Land angegriffen wird, wenn du angegriffen wirst. Deine Freunde, Deine Familie, selbst deine Feinde. Alle. Mir wurde klar, dass ich meine Pflicht als Bürger erfüllen muss", erzählt Pedro. Er und seine Frau haben in der Ukraine ihren Wehrdienst abgeleistet und sie sind bei Kriegsausbruch auch freiwillig an die Front gegangen. Und sie haben etwas gemacht, was für Erik nur schwer vorstellbar ist: Sie haben das eigene Kind bei der Großmutter zurückzulassen, um für die eigene Heimat zu kämpfen. "Wir haben uns von ihr verabschiedet. Wir waren sicher, dass wir sie nie wieder sehen. Aber das Schicksal hat uns wieder zusammengebracht", erzählt Melanka.
In der neuen Folge Past Forward beantwortet Erik Koszuta sehr persönlich, ob er sich den Dienst an der Waffe vorstellen kann. Bei seiner Recherche erfährt er, dass es in der Vergangenheit viele Auseinandersetzu
|
||||
|
|||||
MDR Doku |
Das Ende der NVA
ZEITGESCHICHTE Wie die Bundeswehr die DDR-Volksarmee übernahm
Das Ende der NVA
Wie die Bundeswehr die DDR-Volksarmee übernahm
Am 3. Oktober 1990 war die Nationale Volksarmee Geschichte, so wie die gesamte DDR damals. Die Bundeswehr übernahm an diesem Tag alles noch vorhandene Personal, die Waffen, Ausrüstungen und Liegenschaften der NVA. Seit ihrer Gründung im März 1956 war die Volksarmee eine zuverlässige Stütze des politischen Systems der DDR. Das gesamte Offizierskorps bestand aus SED-Mitgliedern. Über Jahrzehnte war die 180.000 Mann starke Truppe in ständiger Gefechtsbereitschaft, 85 Prozent der Soldaten mussten stets in den Kasernen anwesend sein.
Dennoch wurde die NVA während der Friedlichen Revolution 1989 nicht gegen das eigene Volk eingesetzt. Nach dem Mauerfall führte die DDR-Regierung unter Hans Modrow zum ersten Mal Reformen in der NVA durch. Politoffiziere wurden entlassen und 40.000 Soldaten und Unteroffiziere abgerüstet, die Wehrpflicht wurde auf ein Jahr reduziert und ein Wehrersatzdienst eingeführt.
Mit der ersten frei gewählten Regierung der DDR wird ein Pazifist und Waffendienstverweigerer, Rainer Eppelmann, Minister für Abrüstung und Verteidigung. Die NVA rüstet weiter ab, verlässt den Warschauer Pakt und viele Offiziere und Unteroffiziere sehen keine Perspektive mehr für sich in der Truppe. Dennoch bestehen Bundeswehr und Nationale Volksarmee relativ autark weiter nebeneinander her bis zum Tag der Wiedervereinigung Deutschlands.
Die Übernahme der NVA 1990 durch die Bundeswehr verläuft ohne Gegenwehr oder Proteste des Offizierskorps. Viele Standorte werden geschlossen, Waffen und Munition verschrottet oder verkauft, nur wenig wird übernommen. Schätzungen gehen von 10.000 ehemaligen NVA-Soldaten aus, die ihren Platz in der Bundeswehr fanden. Nie zuvor verschwand eine so mächtige Armee so unauffällig von der Militärbühne. Doch wie erlebte eine politisch besonders geprägte Gruppe der DDR-Gesellschaft, wie die Offiziere und Unteroffiziere der NVA die Zeit der Wiedervereinigung? Zu welchen persönlichen Herausforderungen und Anpassungen führte das? Und was wurde aus den einstigen Soldaten der NVA?
Der Film "Das Ende der NVA" erzählt mit ausgewählten Zeitzeugen die Ereignisse und Erlebnisse beim Übergang von der NVA zur Bundeswehr, schildert ihre Erfahrungen beim Quittieren des aktiven Dienstes oder des Übergangs in eine neue militärische Welt.
|
||||
MDR Doku |
Wir Kinder der Mauer
DOKUMENTARFILM
Wir Kinder der Mauer
Der Tag des Mauerbaus bestimmt auf lange Zeit das Leben vieler Kinder und Jugendlicher. Mehr noch als die Erwachsenen sind sie dem Geschehen total ausgeliefert, sind ohnmächtig in Bezug auf Politik und familiäre Entscheidungen. 28 Jahre lang sind Mauer und Stacheldraht eine vorgefundene Realität in ihrem Leben. Manche lehnen sich gegen ihren vorgezeichneten Lebensweg auf, andere finden sich mit der Teilung ab, die Familien auseinandergerissen, Menschen entwurzelt und Liebende getrennt hat.
Unzählige junge Ostdeutsche haben Verwandte im Westen, aber mehr als gelegentliche Westpakete und hin und wieder ein Besuch sind über Jahrzehnte nicht denkbar, die Lebenswelten entwickeln sich auseinander. Aber auch immerhin 1,25 Millionen Menschen verlassen das Land zwischen Elbe und Oder nach dem Mauerbau für immer.
Manche sind kaum 18 Jahre alt und riskieren ihr Leben dabei. In ganz Westdeutschland von Sylt bis zum Starnberger See wachsen deshalb Kinder auf, deren Familien ostdeutsche Wurzeln haben. Und auch in umgekehrter Richtung beeinflussen familiäre Entscheidungen das Leben der Kinder: Pro Jahr gehen auch immerhin noch über 1.000 Westdeutsche in die DDR, um dort dauerhaft zu leben, viele mit ihren Familien.
Da ist etwa der Hamburger Peter Drauschke, der zwei Jahre nach dem Mauerbau mit 18 Jahren mit seinem Freund Erwin freiwillig von der Bundesrepublik in die DDR geht, weil beide an den Sozialismus glauben. Die Realität zerstört ihre Illusionen: Erwin begeht Selbstmord, Peter wird nach einem gescheiterten Fluchtversuch verhaftet. Noch heute ist der ehemalige FDJ-Funktionär, der wieder in Hamburg lebt, traumatisiert.
Wir lernen Antje Korte-Böger aus Siegburg in Nordrhein-Westfalen kennen, die ihren Vater in jungen Jahren zur Leipziger Messe begleitet. Sie fühlt früh den Zwiespalt zwischen dem "reichen" Westen und dem "armen" Osten, besonders bei den Verwandtschaftsbesuchen aus Ostdeutschland.
Wir erzählen die aufwühlende Lebensgeschichte der Ost-Berlinerin Liane Weinstein, die im Alter von drei Monaten von ihren Eltern getrennt wird. Der Versuch, sie durch einen Tunnel nach West-Berlin zu holen, scheitert. Sie wächst bei den Großeltern in Ost-Berlin auf. Als sie mit zwölf Jahren endlich ausreisen darf, sind ihre Eltern geschieden, das Verhältnis zu beiden belastet. Erst vor kurzem wurde der Tunneleingang in Berlin entdeckt und freigelegt. Liane Weinstein wagt sich nach fast sechzig Jahren zurück zur Stelle, um sich ihrer schmerzhaften Vergangenheit zu stellen.
Da ist die Münchnerin Katrin Eder, die Mitte der siebziger Jahre aus ihrem wohlhabenden Elternhaus ausbricht und über West-Berlin in die DDR zieht und dort heiratet. Für unseren Film trifft sie sich am Starnberger See mit Jutta Speidel, ihrer Freundin aus Kindertagen, die im Westen Erfolge als Schauspielerin feiert.
Der Saarbrücker Jörg Reinicke aus Saarbrücken trifft sich bis heute mit seinen ehemaligen Klassenkameraden aus Brandenburg an der Havel, zu denen er trotz Übersiedlung in den Westen Kontakt hielt. Als Russisch-Dolmetscher u.a. für Michail Gorbatschow erlebt er hautnah mit, wie die Mauer zu bröckeln beginnt.
Und wir begegnen Mamo und Dorothee Adugna aus Mainz, deren Liebesgeschichte 1985 in einem Ost-Berliner Krankenhaus ihren Anfang nimmt. Der Äthiopier liegt dort zur Behandlung nach einem Minenunfall in seiner Heimat. Die beiden verlieben sich und wollen in den Westen fliehen, als Mamo zurück nach Äthiopien geschickt werden soll.
Sie und ein gutes Dutzend weiterer Menschen erzählen uns ihre außergewöhnliche Geschichte, teilweise zum ersten Mal. Sie nehmen uns mit auf eine intensive Reise in die Vergangenheit, die in der Gegenwart nicht zu Ende ist.
|
||||
MDR Doku |
Thomas Junker unterwegs
LAND UND LEUTE Zu den Himmelsbergen(6/6)
Thomas Junker unterwegs
Zu den Himmelsbergen(6/6)
|
||||
MDR Kids |
Der Junge und die Wildgänse
FAMILIENFILM, F, N 2019
Der Junge und die Wildgänse
Der 14-jährige Thomas würde die Ferien am liebsten mit Videospielen verbringen, doch seine Mutter schickt ihn in die Camargue zu seinem Vater. Der erforscht eine bedrohte Wildgänse-Art und hat einen verrückten Plan: Thomas soll ihm dabei helfen, einem Schwarm Junggänse die sicherste Flugroute von Norwegen nach Frankreich zu zeigen. Trotz anfänglicher Skepsis freundet sich Thomas mit den Tieren an - und erlebt das größte Abenteuer seines Lebens.
Mit Louis Vazquez, Jean-Paul Rouve, Mélanie Doutey, Frédéric Saurel, Lilou Fogli, Grégori Baquet, Dominique Pinon, Philippe Magnan
|
||||
MDR Doku |
Die Alpen - nonstop
LANDSCHAFTSBILD Zwischen Himmel und Erde
Die Alpen - nonstop
Zwischen Himmel und Erde
|
||||
MDR |
MDR SACHSENSPIEGEL
REGIONALMAGAZIN
MDR SACHSENSPIEGEL
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
|
||||
MDR |
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE
REGIONALMAGAZIN
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
|
||||
MDR |
MDR THÜRINGEN JOURNAL
REGIONALMAGAZIN
MDR THÜRINGEN JOURNAL
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
|
||||
MDR Serie |
Rote Rosen
TELENOVELA (Staffel: 1 Folge: 1489), D 2013
Rote Rosen
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
|