"Fritzi - Eine Wendewundergeschichte" erzählt von der geschichtsprägenden Zeit im Herbst 1989 in Leipzig: Die zwölfjährige Fritzi kümmert sich in den Sommerferien liebevoll um den kleinen Hund ihrer besten Freundin Sophie, die mit ihrer Mutter nach Ungarn gereist ist. Doch Sophie kommt nicht wieder.
Mit Naomi Hadad, Amelie Sophie von Redecke, Ben Hadad, Jördis Triebel, Katharina Lopinski, Winfried Glatzeder, Peter Flechtner, Jan Treviño Kräling
Robert mag Karoline und sie mag ihn. Früher haben sie in einem Haus gewohnt. Jetzt treffen sie sich im Ferienlager wieder und finden einander aufregend interessant. Bei den Erziehern stößt das auf wenig Verständnis. Einzig Gruppenleiter Benedikt sieht das anders und gibt ihnen die Hauptrollen in Shakespeares "Romeo und Julia".
Mit Kareen Schröter, Harald Rathmann, Christa Löser, Evelyn Opoczynski, Jan Bereska, Barbara Dittus, Hilmar Baumann, Janine Beilfuß, Carola Spindler, Sabine Schmich, Michael Böttcher, René Rudolph
Er war vergiftet, vermüllt, vergessen, er stank. An seinen Ufern ragten bröckelnde Industriehallen und zerfallene Gründerzeithäuser empor. Dabei war er einst der große Kanal, der Leipzig mit Hamburg, der Nordsee und dem boomenden Überseehandel verbinden sollte; eine mutige Vision des Leipzigers Rechtsanwalts Karl Heine. Im 19. Jahrhundert meinte der Industriepionier Heine, die wasserreiche Stadt an Elster, Pleiße und Parthe müsste zwingend einen Meereszugang haben. Das Unternehmen scheiterte. Der große Kanal blieb unvollendet, mehrmals sollte er zugeschüttet werden, Stadtplaner plädierten für eine Schnellstraße auf seinem Verlauf.
Doch auch diese Idee scheiterte lange an den Wasserrechten der maroden Industriebetriebe zu beiden Seiten des Ufers. Diese fürchteten, ihre giftigen Abwässer nicht mehr in den großen Kanal ableiten zu können. Und schließlich nahm der Kanal auch noch das Schmutzwasser des zweitgrößten Plattenbaugebietes der DDR, aus Leipzig-Grünau, auf: aus dem Auge, aus dem Sinn.
1989 war der große Kanal - und damit die Vision der Industriepioniere um Karl Heine - quasi verschwunden. Was blieb, war eine düstere Kloake im noch düstereren Westen Leipzigs, das damals anmutete wie die Filmkulisse eines vernebelten, verregneten Edgar-Wallace-Krimis, Leipzig als Untoter, entstiegen einer längst vergessenen Zeit.
Doch dann kommen die Retter, die letzten Liebenden der verdreckten Leipziger Wasserwege. Wie Jörg Hannes, Umwelt-Stadtrat in Leipzig seit 1990, ehrenamtlicher Kanu-Slalomtrainer der BSG Empor Mitte und schon deshalb den Wasserläufen Leipzigs liebend verbunden. Hannes und seine Mitstreiter stoßen damals etwas an, was heute, rückblickend, 30 Jahre später, wie eine Revolution in der Revolution anmutet - die Wiederbelebung der Leipziger Wasserwege und vor allem - des großen Kanals, des Karl-Heine-Kanals. Ihnen spielt die Tragödie der alten Industrie im Leipziger Westen in die Hände, die binnen zweier Jahre einfach zusammenbrach. Dass der Karl-Heine-Kanal heute das Herz eines prosperierenden Stadtteils werden würde, ahnt damals niemand.
In "Der Osten - Entdecke wo du lebst" erleben wir die Unter- und Überwasserwelt des großen Kanals mit Schiffsführern, Tauchern und Naturliebhabern und tauchen im wahrsten Sinne des Wortes ein, in seine Geschichte - ein Symbol für die beiden Geburten Leipzigs als boomende Großstadt, zum ersten Mal im 19. Jahrhundert und dann wieder am Ende des 20. Jahrhunderts: 1990, als mutige Visionäre den Grundstein legen für das, was Leipzig heute ist.
Till Eulenspiegel tanzt auf dem Seil über dem Erfurter Domplatz und bewirft die Schaulustigen mit ihren Schuhen. Die Geschichte über böswillig gesäte Zwietracht ging vor rund 700 Jahren mit einer handfesten Prügelei aus. Ob es heute versöhnlicher endet, wenn die "Zugereisten", den alteingesessenen Erfurtern den Spiegel vorhalten?
Die Zugereisten sind teilweise schon Jahrzehnte in Erfurt. Längst ist die Stadt ihr Zuhause. Dennoch bleibt da dieser Unterschied zwischen Wessi und Ossi. Die Zugereisten kamen einst aus Neugier, aus Gestaltungswillen, der Liebe oder Karriere wegen in die Stadt: Eine Ärztin, ein Wirtschaftsmann, eine Gastronomin, ein Kultur-Tausendsassa und eine Logopädin sind die Protagonisten des Films. Sie spiegeln mit ihren Geschichten das Werden der letzten Jahrzehnte. Sie erzählen vom Fremdsein oder vom Ankommen, von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Fünf Porträts, die vom Zustand der inneren Einheit Deutschlands erzählen.
Und dabei porträtieren die Zugereisten Erfurt, eine der schönsten und vielleicht am wenigsten bekannten Städte Deutschlands. Wenn die Zugereisten zu ihren Lieblingsorten in der Stadt führen, begegnen ihnen historische Zugereiste. Dabei wird deutlich, wie bedeutend Erfurt für die deutsche Geschichte war. Wie wäre die Reformation verlaufen, wenn Luther nicht in Erfurt studiert hätte und Mönch geworden wäre? Wie wäre Europas Geschichte ohne das Erfurter Treffen Napoleons mit dem russischen Zaren Anfang des 19. Jahrhunderts verlaufen? Wie wäre der Weg zur deutschen Einheit gewesen, wenn Willi Brandt 1970 nicht ans Fenster des "Erfurter Hofes" getreten wäre?
Eine Hommage an Erfurt und fünf Lebensgeschichten von Fremden, die heimisch geworden sind. Dass die Deutsche Einheit gänzlich vollzogen ist, glauben die Zugereisten nicht so recht. Aber sie meinen: Das Erreichte kann sich sehen lassen, vor allem in Erfurt. Und die Widersprüche müssen ja nicht in Zwietracht und Prügeleien ausarten - wie einst beim Eulenspiegel.
Gelandet im Nüscht. So fühlt sich die Journalistin und Autorin Sibylle Sperling. 2009 zieht sie mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern von Berlin nach Stendal. Aus der Millionenmetropole in die 40.000-Seelen-Hauptstadt der Altmark - es ist ein Kulturschock. Doch Sibylle lässt sich ein auf das Nüscht und entdeckt Stück für Stück das "Mehr" der kleinen Stadt.
Auf den ersten Blick ist Stendal ein liebevoll saniertes Kleinod. Die Altstadt glänzt mit gleich vier großen Kirchen, historischem Backstein, verwinkelten Gassen und verträumten Fachwerkhäusern. Auf den zweiten Blick regt sich in der Stadt überraschend viel junges und innovatives Leben. Sibylle Sperling trifft andere engagierte Neu-Stendaler, zugezogen oder zurückgekehrt, die den Freiraum der Provinz nutzen und für die Region etwas bewegen. Seit Kurzem gibt es die erste Fahrrad-Rikscha, mit der ehrenamtliche Fahrer ältere Stendaler auf Anfrage und kostenlos durch ihre Stadt chauffieren. Sibylle selbst schreibt den ersten alternativen Reiseführer über die Region.
"In the Middle of Nüscht" avanciert zum lokalen Bestseller und lockt neugierige Großstädter in die Altmark und nach Stendal. Und manch einer hat bewusst oder unbewusst bereits auf Stendal gesessen, besser gesagt auf einem Stahlrohrmöbel made in Stendal. Denn hier werden seit über 130 Jahren Stühle, Tische, Sessel und Regale produziert, darunter Klassiker wie der DDR-Kantinenstuhl. Darüber hinaus gibt es in der Eisenbahnerstadt Stendal auch Deutschlands größte Sammlung von Eisenbahnläutwerken.
In der Reihe "Der Osten - Entdecke wo du lebst" zeigt sich die Stadt von ihrer modernen Seite.
Wenige Tage vor seiner Hochzeit ist DDR-Bürger Stephan Busemann zu Besuch bei seinem Bruder im Westen. Da flieht sein Sohn unerwartet in den Westen. Stephan gilt als Fluchthelfer und kann nicht in die DDR zu seiner Geliebten Eva zurück. Er wagt eine abenteuerliche Ballonflucht zurück in den Osten. Doch Eva ist weg.
Mit Wolfgang Stumph, Katrin Sass, Jürgen Tarrach, Steffen Groth, Winnie Böwe, Petra Berndt, Bernd Michael Lade, Franziska Troegner, Günter Junghanns, Udo Schenk
Axels Sommerreise durch die Mitteldeutschen Paradiese in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Eine sagenhafte Tour mit einzigartigen Entdeckungen, tollen Bildern vom Boden und spektakulären Aufnahmen aus der Luft und mit ganz besonderen Menschen.
Auf einem Stück Land, das ein Bauer und seine Tochter vom König erbaten, finden die beiden eine goldene Schatulle, jedoch ohne Deckel. Den Rat der Tochter in den Wind schlagend, bringt der Bauer sie zum König. Wie von ihr vorhergesagt, bezichtigt dieser ihn, den Deckel gestohlen zu haben und sperrt ihn ein. Drei Rätsel muss die kluge und schöne Bauerntochter lösen, um ihren Vater zu befreien. Sie besteht die Probe nicht nur mit Bravour, sondern gewinnt auch die Liebe des jungen Königs. Als Königin lässt sie es sich nicht nehmen, ein Wort mitzureden, wenn es um Recht oder Unrecht geht.
Bald schon fühlt sich der König in seiner Eitelkeit gekränkt und weist seine Gemahlin aus dem Schloss. Mitnehmen darf sie nur, was ihr das Liebste ist. Und so kommt es, dass der König am nächsten Morgen in einer ärmlichen Bauernstube erwacht. Gern gibt er sich geschlagen und kehrt mit ihr zurück in die königlichen Gemächer.
Mit Cox Habbema, Eberhard Esche, Sigurd Schulz, Hannes Fischer, Peter Dommisch, Alfredo Lugo, Jürgen Holtz, Käthe Reichel, Gerd E. Schäfer
Jahrhundertealt ist die Sage vom Schwarzen Müller, der in Wolfsgestalt eine eiserne Truhe mit sieben Schlössern bewacht. Das Buch des Wissens soll sie verborgen halten. Als der Wanderbursche Krabat dem Schwarzen Müller eines Tages leibhaftig begegnet, ist er neugierig und tritt in dessen Dienst ein.
Mit Leon Niemczyk, Klaus Brasch, Irma Münch, Wolfgang Penz, Monika Woytowicz, Dieter Montag, Herbert Köfer, Peter Bause
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
35 Jahre Deutsche Einheit - Was feiern die Menschen in Mitteldeutschland?
20'
35 Jahre ist es her, dass der Einigungsvertrag am 3. Oktober 1990 in Kraft trat. Auf fast 1.000 Seiten steht im Vertrag geschrieben, wie aus zwei Staaten einer wird, mit dem Grundgesetz als gemeinsamer Verfassung, einer Währung, einem Sozialstaat.
Der 3. Oktober ist seit 35 Jahren ein Feiertag. Was feiern die Menschen in Mitteldeutschland? Was schätzen sie, was suchen sie? Wie ist ihre Sicht an Orten, die sich in den vergangenen Jahrzehnten massiv verändert haben; wie zum Beispiel an der Goitzsche, heute ein See, früher eine Bergbaulandschaft.
Olenka Pilz und Jens Hänisch gehen in einem "MDR aktuell extra" diesen Fragen nach. "MDR aktuell" sendet direkt vom Goitzschesee.
MDR-Reporterinnen und Reporter sind auch in anderen Regionen in Mitteldeutschland unterwegs. Wie wird in früheren Grenzregionen gefeiert? Und wir schauen nach Saarbrücken. Dort findet in diesem Jahr das große Einheitsfest statt.
Für Moderatorin Wiebke Binder symbolisiert kein anderer Fluss Heimat, Freiheit und Vielfalt wie die Elbe. Die gebürtige Cuxhavenerin wuchs dort auf, wo die Elbe in die Nordsee mündet. Später wird Sachsen ihre neue Heimat, jenes Bundesland, durch das sich der Oberlauf 180 Kilometer schlängelt. Jahrzehnte war die Elbe aber auch deutsch-deutscher Grenzfluss.
Im 35. Jahr der Einheit begibt sich Wiebke Binder am Flusslauf auf Spurensuche, wie die Menschen die deutsche Einheit leben und welchen Wandel sie erleben. Wiebke Binder taucht in vier Themenwelten ein, um ein perspektivreiches und zukunftsweisendes Gesamtbild der deutschen Einheit und des Strukturwandels zu zeichnen.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
50 Jahre KARAT im Wechselspiel von Gegenwart und Historie der Band - die Doku des MDR ist eine filmische Tour mit der Band KARAT durch die Arbeit an ihrem neuen Album im Studio, bei mitreißenden Live-Konzerten und durch fünf Jahrzehnte Bandgeschichte.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
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- Henry Maske, Boxlegende
- Ines Pfau, Zwiebelbäuerin
- Wiebke Binder, Nachrichtenmoderatorin
- Cornelia Gröschel,Schauspielerin
- Frank Thelen, Unternehmer und Investor "Die Höhle der Löwen"
- Christoph Letkowski, Schauspieler und Sänger
- Ute Freudenberg, Schlagersängerin
West-Berlin, Oktober 1989. Doppelagentin Saskia Starke gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand, als sich das Ende der DDR ankündigt. Sie lebt als Agentin der Stasi in West-Berlin, ist mit einem Amerikaner verheiratet, hat mit ihm zwei Kinder und arbeitet offiziell in der amerikanischen Botschaft.
Mit Petra Schmidt-Schaller, Harald Schrott, Ulrich Thomsen, Artjom Gilz, Carsten Hayes, Alexander Beyer, Niklas Schlenger, Nina Rausch, Mike Davies, Robert Hunger-Bühler, Marc Hosemann, André Hennicke, Milena Dreissig, Michael Ihnow, Kristi Hughes, Lilly Barshy, Oskar Belton, Michael Klammer, Victoria Mayers-Gray, Anna Schimrigk, Magdalena Helmig, Robert Schupp
09. November 1989. Weil ihre Eltern für ein paar Tage verreist sind, müssen Melanie (16), Axel (13) und Marko (7) mit den Ereignissen des Tages klarkommen. Melanies Freund lässt sie im Stich, um nach 'Drüben' zu fahren. Axel freut sich über Aufklärung in Farbe und Marko versucht, sich einen eigenen Reim auf all das zu machen.
Mit Ari Kurecki, Malena Münch, Oscar Ebeling, Matthias Brenner, Leo Maier, Tom Wolter, Torsten Kramer, Milan Herms
Ein Wochenende im Frühjahr 1990. Bernhard Theilmann soll einige seiner Gedichte für den Deutschlandfunk aufnehmen. In diesen reflektiert er das Ende der DDR, seine Arbeit in der halb-legalen "Obergrabenpresse" und sein widersprüchliches Verhältnis zu Dresden. Künstler, Freunde, Weggefährten und seine Ehefrau erinnern sich an den leidenschaftlichen Gründer des Stadtmagazins SAX, der lieber andere förderte, als sich selbst in den Mittelpunkt zu rücken, und den heute fast niemand mehr kennt.
Hoch geschätzter Dichter, einflussreicher Journalist, intellektueller Aktivist und doch fast vergessen. Zeit seines Lebens gestaltete Bernhard Theilmann (1949-2017) die Dresdner Kulturszene wie kaum ein anderer. Seine assoziativen, rätselhaften Gedichte spiegeln die DDR-Zeit, die Wende und seine inneren Konflikte. Doch er las sie ungern vor und ließ nie ein Buch drucken. Regisseur Tom Ehrhardt versammelt Wegbegleiter, Freunde und die Ehefrau Bernhard Theilmanns vor der Kamera.
Heute rottet sie dahin und ist fast aus dem Stadtbild verschwunden: die gelbe Telefonzelle der Post. Der Film sucht nach den letzten ihrer Art und entlockt ihnen fast vergessene Geschichten.
Alle wollen sie raus - doch wer bekommt diesmal den Freifahrtschein in ein neues Leben? Vorgestellt werden Hunde, Katzen und andere Tierheimbewohner, die sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich umzuziehen.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Eine ängstliche Maus und ein stotternder Fuchs, Feinde auf der Erde, landen unfreiwillig im Tierhimmel, legen ihre Vorurteile ab und werden beste Freunde.
Mit Alice Bauer, Alex Friedland, Nicolai Tegeler, Sebastian Christoph Jacob, Christian Gaul, Thomas Schmuckert, Klaus Peter Grap, Reinhard Scheunemann, Matthias Klages, Beate Gerlach, Rainer Gerlach