NDR Sa., 26.10.

Sender Zeit Zeit Titel Start Titel
NDR Doku
Die Nordreportage REPORTAGE Polizeistreife Nord (Folge: 1)
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
NDR Show
Einfach genial! INFOMAGAZIN
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
NDR Kids
Die Sendung mit der Maus KINDERSENDUNG
Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger
NDR Show
Sehen statt Hören INFOMAGAZIN
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
NDR Show
Die Ratgeber INFOMAGAZIN
"Die Ratgeber" zeigen, wie Doppelbelastung und Leistungsdenken gerade bei Frauen häufiger zu Burn-out führen. Weitere Themen: Im Herbst ist Igelzeit. "Die Ratgeber" zeigen, wie man die Stacheltiere dann unterstützen kann. Was tun, wenn sich mit der neuen Debitkarte kein Geld mehr abheben lässt? Wie zuverlässig schützen Antivirenprogramme tatsächlich?
NDR Show
FYI - Unsere Recherche, Dein Vorteil INFOMAGAZIN
NDR Show
FYI - Unsere Recherche, Dein Vorteil INFOMAGAZIN
NDR
Nordmagazin REGIONALMAGAZIN
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
NDR
Hamburg Journal REGIONALMAGAZIN
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
NDR
Schleswig-Holstein Magazin REGIONALMAGAZIN
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
NDR
buten un binnen | regionalmagazin REGIONALMAGAZIN
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
NDR
Hallo Niedersachsen REGIONALMAGAZIN
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
NDR
De Noorden op Platt REGIONALMAGAZIN
NDR Doku
Die letzten ihrer Art DOKUMENTATION Berufe von damals
Der Dorfschmied, der Wanderschäfer, der Kohlenhändler, viele alte Berufe sind heutzutage nahezu vergessen. Andere sind ganz verschwunden: das sogenannte "Fräulein vom Amt", der Milchmann oder etwa der Köhler. Früher prägten diese Handwerksberufe den Alltag. Wenn sie jedoch wegfallen, gehen altes Wissen, Können und Traditionen verloren. In diesem Film aus der Reihe "Unsere Geschichte" erzählen Norddeutsche, die alte, traditionelle Berufe ergriffen haben, ihre persönlichen Erinnerungen, den Auf- oder Abstieg ihres Standes. Von ihnen erfährt man, wie es früher war und mit welchen Hoffnungen sie in die Zukunft sehen. Der Beruf des Schäfers gehört zu den ältesten Berufen in Deutschland. Ein wichtiger Beruf, auch für Naturschutz und Landschaftspflege. Auf ihrem Weg über Land verbeißen Schafe Gehölze und halten so Flächen von der Verbuschung frei. Auf Deichen treten sie das Gras fest und sorgen so für die Stabilisierung des Bodens. Doch Schäfer finden immer weniger geeignete Weideflächen, weil Land unter Beton verschwindet oder für Intensivlandwirtschaft genutzt wird. Trotz staatlicher Beihilfen reichen die Einkünfte im Beruf des Schäfers knapp zum Überleben. Immer wieder müssen Schäfer aufgeben. Gerd Jahnke aus dem niedersächsischen Eimke ist seit über 35 Jahren Schäfer aus Leidenschaft und treibt seine Schafe und Heidschnucken ab dem Frühjahr in die Heide. Seiner Tochter Verena Jahnke hat er ursprünglich von dem Beruf abgeraten. Trotzdem trat sie in die väterlichen Fußstapfen und treibt als Wanderschäferin Herden zum Grasen auf die Elbdeiche. Trotz der vielen Arbeit und der unsicheren Zukunft will sie die Schäferei ganz übernehmen, wenn ihr Vater sich irgendwann zur Ruhe setzt. Der Dorfschmied war früher aus keinem Ort wegzudenken. Ein Alleskönner, der von Nägeln, Hufeisen, Türschlössern bis zu Werkzeugen und Ackergeräten alle benötigten Metallgegenstände herstellte und auch für den Hufbeschlag der Pferde zuständig war. Mit der Technisierung der Landwirtschaft verschwanden die meisten Dorfschmiede und wurden durch Landmaschinenmechaniker abgelöst. Nur in Einzelfällen gibt es sie noch. Kurt und Gudrun Tischler lernten sich beim Schmieden kennen. Gemeinsam betreibt das Ehepaar im schleswig-holsteinischen Trappenkamp eine alte Schmiedewerkstatt. Im Film erzählen sie, für welche Idee sie das Schmiedefeuer anfachen und wie sie die Zukunft des Handwerks sehen. Auch Kohlenhändler gab es früher überall. Heutzutage ist kaum noch jemand zu finden, der sich mit Kohlen auf den Weg zur Kundschaft macht. Andreas Kielholz aus Bad Sachsa ist einer der letzten Kohlenhändler im Harz. Seine Kundinnen und Kunden kennt er großenteils seit Kindertagen, denn er begleitete schon als kleiner Junge seinen Vater bei den Lieferfahrten. Obwohl er sich mit Sicherheitsanlagen ein zweites Standbein aufgebaut hat, will er so lange es geht weiter Kohlen ausfahren. Eine Zukunft für den Beruf sieht er aber nicht. Auch ein früherer Hafenarbeiter, eine Gemeindeschwester sowie ein Schuhmachermeister und seine Gesellin erzählen von ihren Berufen, von der Vergangenheit, den Zukunftsaussichten und davon, wie die Liebe zu ihrem Beruf sie geprägt hat. Zu den Erzählungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen bilden alte Filmaufnahmen aus dem Archiv einen weiteren Schwerpunkt und bringen die "alten Zeiten" in Bildern zurück.
NDR Doku
Dingenskirchen GESELLSCHAFT UND SOZIALES Luxus - auf dem Campingplatz
Urlaub am Meer, das ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Aber auch teuer! Camping stand lange für naturnahe und vor allem günstige Ferienreisen. Doch heutzutage dominieren riesige Wohnmobile und das sogenannte Glamping die Plätze. Luxus und Campen: passt das überhaupt zusammen? Und was bedeutet Luxus überhaupt? Pastorin Ina Jäckel sucht Antworten auf dem Campingplatz von Kühlungsborn, direkt am Mecklenburger Ostseestrand. Der bietet 700 Stellplätze auf zwölf Hektar, Restaurants sowie Wellnessangebote und wurde aufgrund von Gästebewertungen sogar zum "beliebtesten Campingplatz Europas" gewählt. Viele Camper empfinden es als puren Luxus, einfach Zeit zu zweit zu verbringen. Und das mitten in der Hochsaison, unter mehr als 2100 Menschen. Wie passt das zusammen? Wer campt, reduziert sich aufs Nötigste. Einerseits. Auf der anderen Seite stehen beeindruckende Wohnpaläste auf Rädern, die ab 300.000 Euro aufwärts kosten. Ina Jäckel geht diesen Widersprüchen nach, schaut bei Ehepaaren und Familien in einfache Zelte und Hightech-Wohnmobile, trifft Animateure und Reinigungskräfte, die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben. Und sie stellt fest: Luxus hat für alle weit weniger mit Geld als mit der Freiheit zu tun, sein Leben selbst zu gestalten, auch und gerade auf dem Campingplatz. "Dingenskirchen" ist eine Kooperation zwischen der evangelischen und katholischen Kirche sowie der NDR Redaktion Religion und Gesellschaft. Das NDR Fernsehen strahlt acht Folgen im Jahr aus, die in der ARD-Mediathek verfügbar sind.
NDR Doku
Bosnien und Herzegowina - Der grüne Norden LANDSCHAFTSBILD
Reißende Wasserfälle, kristallklare Seen und wilde Flüsse: Bosnien und Herzegowina ist das "blaue Herz" Europas, ganz von Wasser geprägt. Und geschichtsträchtig: Illyrer, Römer, Osmanen und Österreicher haben in dieser Region ihre Spuren hinterlassen. So stehen Moscheen, Synagogen, katholische und orthodoxe Kirchen selbstverständlich nebeneinander. Geografisch besteht das Land aus der Region Bosnien im Norden, die rund 80 Prozent des Staatsgebiets einnimmt, und der kleineren Region Herzegowina im Süden. Der Norden Bosnien und Herzegowinas ist von dichten Mischwäldern durchzogen. Diesen Waldreichtum hat das Land vor allem dem Wasser zu verdanken: Seit Millionen von Jahren graben wilde Flüsse ihren Weg durch das Karstgestein des Dinarischen Gebirges und formen dabei beeindruckende Landschaften mit Seen, unterirdischen Flussläufen, grandiosen Kaskaden. Weltweit einzigartig ist der Wasserfall in Jajce. Mitten in der Stadt stürzt der Fluss Pliva 20 Meter tief in den Fluss Vrbas. Der Wasserfall ist vermutlich 50.000 Jahre alt und ein seltenes Naturphänomen. Hier findet seit einigen Jahren ein spektakulärer Extremsportwettkampf statt: Wasserfallspringen. Dino Bajric ist einer der erfolgreichsten Klippenspringer des Landes. Vor ein paar Jahren hat er schon einmal in Jajce gewonnen. Wegen einer Verletzung musste er ein Jahr lang pausieren. Nun fühlt er sich wieder fit genug, um sich mit den Besten der Besten zu messen. Diesen Sprung zu wagen, ist eine gewaltige mentale Herausforderung. Im Zentrum des Landes liegt umgeben von hohen Bergen Sarajevo. Die Hauptstadt Bosnien und Herzegowinas verbinden viele immer noch mit Zerstörung, Belagerung und einem brutalen Krieg. Die Kriegsnarben sind äußerlich inzwischen kaum noch zu sehen. Und so zeigt sich Sarajevo den Besucherinnen und Besuchern wieder als eine faszinierende Stadt, als ein Ort voller Gegensätze am Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident. So bunt und einzigartig wie seine Heimatstadt ist auch der Künstler Božo Vreco. Er ist Mann und Frau zugleich und ein begnadeter und in seinem Heimatland sehr populärer Sevdalinka-Sänger. Sevdalinka ist eine Musikrichtung aus Bosnien und Herzegowina, die aus der Zeit der Osmanen stammt und von unerfüllter Liebe, Sehnsucht und gebrochenen Herzen erzählt. Unweit der Hauptstadt sollen sich unter den Bergen drei etwa 30.000 Jahre alte Pyramiden befinden: Das glaubt zumindest der Hobbyarchäologe Semir Osmanagic. Seit 2006 lässt er nach Beweisen für seine Hypothese graben. Etwas hat er dabei schon gefunden: ein unterirdisches Tunnelsystem mit riesigen Monolithen, von denen eine heilsame Energie ausgehen soll. Bosnien und Herzegowina hat eine spannende Vergangenheit. Die Region war einst Teil des Römischen Reiches, wurde von Illyrern und später von Slawen besiedelt. 1463 wurde sie von den Osmanen erobert. Ihre mehr als 400 Jahre dauernde Herrschaft hat nicht nur die Architektur der Städte geprägt, sondern auch den Islam ins Land gebracht. Seitdem ist Bosnien und Herzegowina ein Symbol für Multikulturalität. Im kleinen Ort Kraljeva Sutjeska leben und lehren der Imam Amel Spahic und der Vorsteher des Franziskanerklosters, Željko Brkic, den wahren Geist des Landes, das Miteinander. Im Osten an der Grenze zu Montenegro liegt der Nationalpark Sutjeska mit einem der letzten alten Urwälder Europas, dem Perucica. In sanften Wellen bedecken seine bis zu 60 Meter hohen und mehrere Hundert Jahre alten Buchen, Fichten und Kiefern den felsigen Untergrund. Für viele bedrohte Tierarten wie den Balkanluchs ist er ein bedeutendes Rückzugsgebiet. Die unberührte Natur ist ein auch ein wichtiger Lebensraum für andere seltene und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Und für besondere Pilze. Ihnen gilt das Interesse von Nedim Jukic. Mit seinem Fotoapparat und einer Lupe macht er sich auf die Suche nach speziellen Pilzarten am Rande der Gletscherseen. Sie sind winzig, aber ungeheuer wichtig für das Fortbestehen des Ökosystems. Denn sie zersetzen abgestorbene Pflanzenreste und retten damit die Seen vorm Zuwachsen und Verschwinden. Am anderen Ende des Landes fließt entlang der Westgrenze zu Kroatien die Una. "Una, die Einzigartige", nannten die Römer den Fluss wegen seiner einmaligen Schönheit. Die Una ist Lebensader und Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks. Immer wieder stürzt der Fluss über breite Felsterrassen. Štrbacki buk ist mit seinen vielen Kaskaden der eindrucksvollste Wasserfall. 25 Meter donnern hier Wassermassen über die Felsstufen in die Tiefe. Mancher mutige Rafter lässt sich mitreißen und springt seinem Schlauchboot hinterher: auf der Suche nach dem ultimativen Kick.
NDR Sport
Sportclub live FUßBALL 3. Liga: VfL Osnabrück - 1. FC Saarbrücken - 12. Spieltag
In der Sportsendung widmet man sich vor allem Live-Spielen aus lokalen Ligen oder sportlichen Höhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
NDR Serien
Heimatgeschichten FAMILIENSERIE Der Fluch der Geldbörse (Folge: 0)
Rudi und Fritz sind Rentner. Weil beide nur eine kleine Rente haben, teilen sie sich eine Wohnung. Ihr Zusammenleben ist nicht immer einfach. Als die beiden eine Geldbörse mit viel Geld finden, sind sie zunächst einig, die Fundsache im Fundbüro abzugeben. Das Fundbüro hat aber geschlossen, die beiden nehmen die Börse mit in die Wohnung und das Unheil nimmt seinen Lauf.
NDR Serien
Neues aus Büttenwarder FAMILIENSERIE Nackt (Folge: 36), D 2010
Frohlocken in Büttenwarder: Ein Nacktwanderweg soll schon bald durch das liebliche Dorf führen. Brakelmann und seine Freunde sind ausnahmslos begeistert von der Freikörperkultur. Denn nackt sein ist ja so natürlich! Und soll auch sehr gesund sein. Alle sind sich einig - es gibt nichts Herrlicheres. Ansturm von Nudisten Doch die allgemeine Euphorie legt sich schnell. Denn gerade als alle bereits mit lukrativen Einnahmen aus dem zu erwartenden Ansturm von Nudisten rechnen, schaltet sich auch der verhasste Nachbarort Klingsiehl in die Bewerbung ein. Nun soll ein Kalender mit Aktfotos der Dörfler entscheiden, wer den Zuschlag bekommt. Fans der Freikörperkultur Für eingefleischte Fans der Freikörperkultur kann das ja eigentlich kein Problem sein. Bürgermeister Schönbiehl jedenfalls hat die Fotografin, eine ausgewiesene Expertin in der Kunst der Nacktfotografie, bereits nach Büttenwarder beordert. Und fortan stellt sich Brakelmann und seinen Freunden die Frage: Muss man für Geld denn wirklich alles machen?
NDR
Nordseereport REGIONALMAGAZIN
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
NDR Doku
Nordtour TOURISMUS
NDR Show
DAS! INFOMAGAZIN
Norddeutschland und die Welt
NDR
Nordmagazin REGIONALMAGAZIN
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
NDR
Tagesschau NACHRICHTEN
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
NDR Show
Ohnsorg-Theater SCHAUSPIEL Landünner - eine Nacht am Ende der Welt - Ein Inselkrimi von Hendrik Berg
Landünner: stürmisch geht es auf der Hallig zu. Genau richtig aber für Regina und ihren Mann Klaus, Naturfreund und leidenschaftlicher Hobbyfotograf. Seit über 20 Jahren verbringt das Ehepaar den Urlaub in Herthas Pension. Auch ein junges Gaunerpärchen, Matthes und Anna, hat sich bei Hertha einquartiert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes auf die Hallig geflüchtet. Heitere Verwicklungen bleiben nicht aus, je besser sich die Pensionsgäste kennenlernen und gemeinsame Interessen entdecken. Mittendrin: die schrullige Pensionswirtin Hertha und ihr mysteriöser Gatte, Kapitän Niels. Geheimnisvolle Dinge passieren, das Unwetter tobt. Fast könnte man an den Klabautermann glauben. Eine Liveübertragung aus dem Ohnsorg-Theater.
NDR Show
Ohnsorg-Theater SCHAUSPIEL Rund um Kap Hoorn - Eine lustige Küstenfahrt mit Musik
Karl Nass und Jonny Tetens sind Kapitän bzw. Steuermann auf großer Fahrt. Als ihr Arbeitgeber, der Schiffsreeder Christiansen, seine altmodischen Schiffe verkauft, um sich eine moderne Containerflotte bauen zu lassen, überbrücken sie die Wartezeit zwischen seefahrerischem Altertum und volltechnisierter Neuzeit als Kneipenwirte. Die von ihnen gemeinsam bewirtschaftete "Köm-Insel" heißt "Kap Hoorn". Seemännisch betrachtet sitzen die beiden zwar auf dem Trockenen, in den vier Wänden ihrer stilvollen Seemannskneipe aber geht es feuchtfröhlich zu.
NDR Doku
HELGA KÜNSTLERINNENPORTRÄT Die zwei Gesichter der Feddersen
Helga Feddersen ist als Ulknudel der Nation im kollektiven Gedächtnis der deutschen TV-Nation der 1970er- und 1980er-Jahre verankert. Doch Helga Feddersen war viel mehr als das. Sie drehte mit Rainer Werner Fassbinder, schrieb Fernsehspiele und war eine grandiose Schauspielerin. 2020 wäre Helga Feddersen 90 Jahre alt geworden und ihr Todestag jährt sich zum 30. Mal, aber vergessen ist sie nicht. Der Film zeigt in teilweise selten gezeigtem Archivmaterial die unbekannte Seite der Schauspielerin und Autorin Helga Feddersen, die sich nach einer Krebsoperation neu erfunden und mit ihrem Schicksal arrangiert hatte, ohne dabei ihren Humor und ihre Lebenslust zu verlieren. Ihre Karriere als Schauspielerin begann in den 1950er-Jahren, endete aufgrund ihrer Krankheit aber schnell. Langsam arbeitete sie sich erst als Souffleuse, später als Autorin und schließlich als Fernsehstar wieder nach oben. Das Publikum liebte sie für ihre nahbare und authentische Art. Privat lebte Helga Feddersen zurückgezogen mit ihrem 23 Jahre älteren Mann. Als er starb, widmete sie sich mit ihrem neuen Lebensgefährten ihrem eigenen Theater in Hamburg, das sie aufgrund des wiederkehrenden Krebsleidens schließen musste. Schon von der Krankheit gezeichnet, scheute sie sich nicht vor öffentlichen Auftritten, bis sie 1990 dem Krebs erlag. Ihre extrovertierten Auftritte standen im Gegensatz zu ihrem scheuen, warmherzigen und demütigen Charakter. Helga Feddersen wollte für ihr Publikum da sein, um es zu unterhalten. Der Ulk war dabei so etwas wie ihr Schicksal. Zahlreiche Archivstücke und ausgewählte Interviews mit Freunden, Kolleginnen und Kollegen und Bewunderern wie Dieter Hallervorden, Karl Dall, Frank Zander und anderen zeichnen die Ausnahmekarriere der unkonventionellen Künstlerin nach. Neben den gerne wiedergesehenen Highlights ihres komödiantischen Schaffens, fokussiert sich der Film auf ihre weniger bekannte Arbeit im Fernsehen und auf der Bühne, die einen neuen Blick auf die Ikone deutscher Fernsehunterhaltung ermöglicht. Kurz vor ihrem Tod 1990 besuchte sie der Dokumentarfilmer Richard Leacock, mit dem sie befreundet war. Seine Aufnahmen zeigen eine dankbare Frau, die ihr Schicksal mutig akzeptiert. Der Film ist dem wahren Wesen einer Künstlerin auf der Spur, die das Leben liebte und ihr Sterben öffentlich machte. Zu Wort kommen: Dieter Hallervorden: "Neben ihr verblasste alles, was vielleicht an Frauen sonst noch da war. Sie hat eine Vorreiterrolle gehabt!" Karl Dall: "Helga hatte den Mut, sich über sich selber lustig zu machen!" Frank Zander: "Sie hatte unheimlichen Dampf und war für mich die beste Partnerin, die ich mir vorstellen konnte!" sowie Christine Zierl, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, Sven Regener und Rudolf Körösi.
NDR Film
Ein Schnitzel für alle TV-KOMÖDIE
NDR Doku
HELGA KÜNSTLERINNENPORTRÄT Die zwei Gesichter der Feddersen
Helga Feddersen (1930 - 1990) ist als Ulknudel der Nation im kollektiven Gedächtnis der deutschen TV-Nation der 1970er- und 1980er-Jahre verankert. Doch Helga Feddersen war viel mehr als das. Sie drehte mit Rainer Werner Fassbinder, schrieb Fernsehspiele und war eine grandiose Schauspielerin. Der Film zeigt in teilweise selten gezeigtem Archivmaterial die unbekannte Seite der Schauspielerin und Autorin Helga Feddersen, die sich nach einer Krebsoperation neu erfunden und mit ihrem Schicksal arrangiert hatte, ohne dabei ihren Humor und ihre Lebenslust zu verlieren. Ihre Karriere als Schauspielerin begann in den 1950er-Jahren, endete aufgrund ihrer Krankheit aber schnell. Langsam arbeitete sie sich erst als Souffleuse, später als Autorin und schließlich als Fernsehstar wieder nach oben. Das Publikum liebte sie für ihre nahbare und authentische Art. Privat lebte Helga Feddersen zurückgezogen mit ihrem 23 Jahre älteren Mann. Als er starb, widmete sie sich mit ihrem neuen Lebensgefährten ihrem eigenen Theater in Hamburg, das sie aufgrund des wiederkehrenden Krebsleidens schließen musste. Schon von der Krankheit gezeichnet, scheute sie sich nicht vor öffentlichen Auftritten, bis sie 1990 dem Krebs erlag. Ihre extrovertierten Auftritte standen im Gegensatz zu ihrem scheuen, warmherzigen und demütigen Charakter. Helga Feddersen wollte für ihr Publikum da sein, um es zu unterhalten. Der Ulk war dabei so etwas wie ihr Schicksal. Zahlreiche Archivstücke und ausgewählte Interviews mit Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen und Bewunderern wie Dieter Hallervorden, Karl Dall, Frank Zander und anderen zeichnen die Ausnahmekarriere der unkonventionellen Künstlerin nach. Neben den gerne wiedergesehenen Highlights ihres komödiantischen Schaffens, fokussiert sich der Film auf ihre weniger bekannte Arbeit im Fernsehen und auf der Bühne, die einen neuen Blick auf die Ikone deutscher Fernsehunterhaltung ermöglicht. Kurz vor ihrem Tod 1990 besuchte sie der Dokumentarfilmer Richard Leacock, mit dem sie befreundet war. Seine Aufnahmen zeigen eine dankbare Frau, die ihr Schicksal mutig akzeptiert. Der Film ist dem wahren Wesen einer Künstlerin auf der Spur, die das Leben liebte und ihr Sterben öffentlich machte. Zu Wort kommen: Dieter Hallervorden: "Neben ihr verblasste alles, was vielleicht an Frauen sonst noch da war. Sie hat eine Vorreiterrolle gehabt!" Karl Dall: "Helga hatte den Mut, sich über sich selber lustig zu machen!" Frank Zander: "Sie hatte unheimlichen Dampf und war für mich die beste Partnerin, die ich mir vorstellen konnte!" sowie Christine Zierl, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, Sven Regener und Rudolf Körösi.
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Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
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Schleswig-Holstein Magazin REGIONALMAGAZIN
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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Hamburg Journal REGIONALMAGAZIN
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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