Becca will mithilfe der Bande und ihren Geschwistern für ihre Mami zum Muttertag etwas ganz Besonderes machen. Sie denkt sich das Lied "Die eine und einzige Mami" aus, will einen Kuchen backen, einen Blumenstrauß pflücken, doch alles geht schief. Entweder kommen ihre Geschwister dazwischen oder eine dank Onkel Netts Superdünger rasende und erschreckend große Riesenblume bringt alles zum Wanken.
Dichter Nebel liegt über dem Wuselwald und der Landebahn von Pilotin Mami. Beccas Mutter ist bereits im Anflug und der Tank ihres Flugzeugs ist fast leer. Die Bande beleuchtet mit allen Mitteln die Landebahn, doch das Licht reicht nicht aus. In letzter Minute kommt unerwartet Hilfe für Beccas Bande aus der Luft.
Eine verspielte Boxer-Hündin voller Power, zwei meckernde Ziegenböcke und eine australische Spezialtierärztin ganz privat: Die Tierärzte von Sylt bis Starnberg beweisen wieder einmal ihr Einfühlungsvermögen und helfen mit ihrem Fachwissen.
Das WDR Sinfonieorchester spielt unter der Leitung von Cristian Macelaru. Artist in Residence ist Augustin Hadelich.
Auf dem Programm stand u.a. Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27.
Ein Konzertmitschnitt aus der Kölner Philharmonie vom 2./3. September 2022.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Transsilvanien, die meisten Menschen denken dabei an die Heimat Graf Draculas, gibt es wirklich: Die Region liegt in einem noch ursprünglichen Winkel Südosteuropas, abgeschirmt von der Gebirgskette der Karpaten im Zentrum Rumäniens. Eine Wildnis, wie es sie woanders in Europa längst nicht mehr gibt. Transsilvanien ist die Heimat aller drei großen europäischen Landraubtiere. Hier lebt mehr als ein Drittel aller Braunbären des Kontinents auf einer Fläche, die dreimal so groß wie Belgien ist. Dazu kommen Wölfe und Luchse. Nirgends in Europa - abgesehen von Russland - leben mehr von ihnen als hier.
In spektakulären Bildern hat der vielfach preisgekrönte Naturfilmer John Murray (u.a. Gewinner des Emmy-Award, dem Oscar der Fernsehwelt) Transsilvanien als Zeitreise in die Vergangenheit in Szene gesetzt.
Heute ist diese abgelegene Region Rumäniens, auch bekannt als Siebenbürgen, eines der letzten nahezu unberührten Wildnisgebiete Europas mit atemberaubenden Landschaften und einer großen Artenvielfalt. Nirgendwo haben sich so viele Urwälder erhalten wie in den Karpaten. Einst ausgerottet, wurden Wisente und Biber wieder angesiedelt. Beide sind Schlüsselarten für ihre jeweiligen Lebensräume, die dank ihrer Aktivität Raum für weitere Tiere schaffen.
Der Film verknüpft all das mit der Geschichte Transsilvaniens, einer Historie blutiger Eroberungszüge. Die Dokumentation zeigt dabei Draculas Schloss Bran, alte Wehrkirchen, die die Bewohner Transsilvaniens vor Angreifern schützten, und traditionelles Brauchtum wie die Nacht der Elfen zur Mittsommerwende. In alten Bauerndörfern bewahrt die meist extensive Landwirtschaft bis heute artenreiche Wiesen voller Blüten und Insekten.
Rumänien beherbergt allein 200 Schmetterlingsarten. Von dieser Vielfalt profitieren Weißstörche, farbenprächtige Bienenfresser und Wiedehopfe, die "Punks" unter den Vogelarten Europas. So hat es einst auch in Deutschland ausgesehen!
Damit das Gruseln nicht zu kurz kommt, begleitet der Regisseur auch die Verwandten des berühmtesten Blutsaugers aller Zeiten bei ihrer nächtlichen Jagd: In Kirchengemäuern und uralten Tropfsteinhöhlen leben 26 Arten von Fledermäusen. Doch sie haben es nicht auf Blut, sondern auf Insekten abgesehen. Die Flattertiere sind untrennbar mit Transsilvanien verbunden.
Zehn Jahre ist es her, seit Benedikt Stirner sein Zuhause in einem Bergdorf in Bayern verlassen hat. Damals war sein jüngster Bruder bei einer gemeinsamen Klettertour abgestürzt und ums Leben gekommen. Ein tragischer Unfall, für den der Vater Benedikt verantwortlich macht. Nun kehrt der verstoßene Sohn auf Bitten der Mutter nach Hause zurück, der Vater liegt im Sterben und Benedikt soll sich mit ihm versöhnen. Doch der strenge Familienpatriarch reagiert abweisend auf den überraschenden Besuch. Er kann Benedikt den Tod des Jüngsten noch immer nicht verzeihen.
Auch Anton, der Mittlere der Brüder, ist alles andere als erfreut über das plötzliche Auftauchen des Ältesten. Anton, der sich vom Vater immer zurückgesetzt fühlte, hat aus dem elterlichen Hof inzwischen einen florierenden Betrieb gemacht, kämpft jedoch immer noch um die Anerkennung des Vaters. Zudem ist Anton mittlerweile mit Benedikts großer Liebe Johanna verlobt. Die beiden wollen bald heiraten. Doch nun fürchtet Anton, dass sein Bruder ihm nicht nur die Gunst des Vaters abspenstig machen, sondern auch Johanna wegnehmen könnte.
Tatsächlich dauert es nicht lange, bis die alte Liebe zwischen Johanna und Benedikt erneut aufflammt und Benedikt sich Antons offenen Hass zuzieht. Dabei könnte Anton als Einziger aufklären, dass Benedikt keine Schuld am Unfalltod des jüngsten Bruders trägt. Ohne dies zu ahnen, aufgewühlt von der erhofften Aussöhnung mit dem Vater, der Rivalität mit dem Bruder und den wiedererwachten Gefühlen für Johanna, beschließt Benedikt abzureisen, um nicht erneut Unheil anzurichten.
Blind vor Eifersucht sinnt Anton derweil auf Rache. Am Tag von Benedikts Abreise droht der Streit zu eskalieren.
Ein Feuer im Kamin, dazu der Duft von frisch gebackenem Kuchen: Auch der Winter hat seine gemütlichen und leckeren Seiten. Serviert wird eine Linzer Torte aus dem Holzofen. Und aus dem herb-süßen, westfälischen Pumpernickel lässt sich eine köstliche Torte zubereiten. Und auch wenn die Weihnachtsmärkte nicht mehr geöffnet sind: im Münsterland gibt es sie noch, die selbst gebrannten Mandeln. Eine Entdeckungsreise zu Geschichten und Rezepten von Menschen aus dem Münsterland.
"Buon appetito" heißt es in der Küche von Zora Klipp und Theresa Knipschild. Die Fernsehköchin und die Meisterkonditorin stellen ihre herzhaften und süßen Lieblingsrezepte aus der italienischen Küche vor.
Es muss nicht immer das grüne Basilikum-Pesto alla Genovese sein. Jede Region Italiens kann mit einer Vielzahl an kalten Soßen zur Pasta punkten. Im Süden des "Stiefels" setzt man beispielsweise auf Tomaten oder Paprika. Zora Klipp röstet dafür das Gemüse zunächst im Ofen. Anschließend werden die Häute entfernt und das Paprikafruchtfleisch wird mit Parmesan, Knoblauch, Kräutern, Olivenöl und Sonnenblumenkernen im Mixer zerkleinert. Traditionell verwendet man in der italienischen Küche Pinienkerne für viele Pesto-Sorten. Zoras Tipp: Andere Kerne oder Nüsse eigenen sich ebenso, außerdem sind sie wesentlich preiswerter. Geröstete Haselnüsse sind deshalb auch die Basis für das zweite Pesto. Neben Olivenöl und Käse kommen noch frische Kräuter wie Petersilie und Basilikum dazu. Besonders aromatisch ist ein Steinpilz-Pesto. Dafür werden zunächst getrocknete Steinpilze in Wasser eingeweicht und mit Ricotta und Walnüssen vermengt und zerkleinert. Etwas Rucola gibt dem Pesto noch eine pikant-herbe Note. Alle Pesto-Varianten sind schnell gemacht und im Kühlschrank über Wochen haltbar. Perfekt für die Vorratshaltung.
Zu den Klassikern der Cucina italiana gehört Risotto. Für das traditionelle Reisgericht aus dem Norden Italiens sollte man bei der Zubereitung einige Regeln beachten. Das A und O ist die richtige Reissorte. Dazu gehören Arborio, Carnaroli und Vialone Nano. Der Rundkornreis weist einen besonderen Stärkegehalt auf und macht das Risotto schön cremig. Bei der Zubereitung sollte man außerdem die Kochflüssigkeiten wie Brühe und Wein nach und nach hinzufügen und immer gut einkochen lassen. Dazu schmoren Zora und Theresa Fleisch aus der Lammhüfte in einem würzigen Tomatensugo. Zugegeben, das Schmoren braucht Zeit. Dadurch wird das Fleisch aber besonders zart und es entsteht gleichzeitig eine aromatische Soße.
Liebhaber von Gebäck und Süßspeisen kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Zu den italienischen Dolce-Klassikern gehört Tiramisu. Das cremige Dessert wird von Meisterkonditorin Theresa mit Zitrusfrüchten zubereitet. Für ein süßsäuerliches Aroma sorgen beispielsweise in Orangensaft getränkte Löffelbiskuits und ein Lemon-Curd-Topping. Die leckere Zitronencreme bringt eine angenehme Säure und eine fruchtige Leichtigkeit in das Tiramisu.
Zum Schluss gibt es noch ein sizilianisches Mandelgebäck: Paste di Mandorla. Die süßen und weichen Kekse sind schnell hergestellt und brauchen mit gemahlenen Mandeln, Zucker und etwas Eiweiß nur wenig Zutaten. Theresa würzt die perfekten Espresso- oder Cappuccino-Begleiter mit Instantkaffee, Orangenabrieb und Bittermandelaroma. Getoppt werden die Kekse außerdem noch mit Amarenakirschen und knackigen Mandeln.
Wie beim klassischen Lottospiel muss eine bestimmte Zahlenfolge getippt werden. Gewinne wie Bargeld und Reisen winken. Die Erlöse von BINGO! kommen allerdings gemeinnützigen Zwecken zugute.
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Inselbauern vom Hof Martinen auf Amrum haben eine schwindelerregende To-do-Liste. Eine ehemalige Ferienpension soll zu einem Wohnhaus für Insulaner umgebaut, 140 Hektar Ackerland müssen bestellt und abgeerntet werden und es soll ein neuer Stall für 20 Mastschweine entstehen. Der Umbau der Pension entpuppt sich als "Zeitfresser" und Millionenprojekt. Im Februar 2023 beginnen die Arbeiten, doch immer neue Probleme begleiten das Vorhaben. Das Jahr 2024 beginnt mit ähnlichen Problemen. Doch dann endlich, Land in Sicht.
Eine verlängerte Ausgabe der "NDR Quizshow" mit Laura Karasek: Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer können mitquizzen, z. B. mit der ARD Quiz App zum Downloaden und die Fragen aus dem Norden über den Norden beantworten, die in dieser Sendung gestellt werden. Hätte man selbst auch die Chance gehabt, zur "Leuchte des Nordens" gekürt zu werden? Wohin die "Leuchte des Nordens" diesmal vergeben wird und viel Wissenswertes über den Norden - auch in dieser Ausgabe der "NDR Quizshow".
Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
Ein Mann, 36 Frauen und 30 Kinder. Was sich im ersten Augenblick nach verrückter Kommune anhört, ist in Wirklichkeit ganz anders: Gerrit ist ein privater Samenspender! Jedes Kind muss wissen, wo es herkommt: Das ist die einzige Bedingung, die Gerrit an die Empfängerinnen seiner Samenspende stellt. Offenheit und Transparenz sind ihm sehr wichtig. Und so haben Gerrit und die Mütter, deren Kinder durch seine Spende entstanden sind, ein außergewöhnliches Netzwerk gegründet. Höhepunkt ist das jährlich stattfindende Treffen mit fast allen Müttern, Halbgeschwistern sowie Gerrit und seiner Frau.
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche.
Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
Die Gesprächsrunde ist die dienstälteste ihrer Art im deutschen Fernsehen. Bereits im Jahr 1974 wurde sie zum ersten Mal ausgestrahlt. Das Format verfolgt das Prinzip einer transparenten Produktion.
Auf dem Ziegenhof der Familie Obermayer im Wendland steht die Klauenpflege bei vier Ziegenlämmern an. Sie dient dem Tierwohl. Denn eine gerade Trittfläche ist wichtig, damit die Ziegen gut laufen können und gesund bleiben. Doch für die Jungtiere ist es das erste Mal und nicht alle Lämmer sind mit dem neuen "Fußpflege-Programm" einverstanden. In Hamburg-Ochsenwerder bereitet Betriebsleiter Markus Walkusch-Eylandt den Acker vor. Sein Team soll hier später Salat pflanzen.
Einer mehr: Wer hätte das gedacht!
Ständig sind sie verschwunden und auf einmal ist da einer mehr! Die Rede ist vom Faultierpärchen Sid und Elfriede. Heimlich still und leise haben sie irgendwo in den Weiten des Gondwanalands ein Kind gezeugt. Martina Molch aber können sie nicht täuschen. Sie hat flugs Überwachungskameras aufgebaut und so erste exklusive Bilder des Faultierbabys einfangen können. Aber ob es ihr wohl auch gelingt, einen direkten Blick auf das Kleine zu werfen?
Noch einer mehr: Schöne Neuigkeiten auch bei den Elefanten
Über Nacht hat Pantha überraschend ihr Jungtier geboren. Zwar waren die Pfleger auf alles vorbereitet, doch dass es nun so schnell geht, damit hat niemand gerechnet. Ein kleiner Bulle! Und das sind noch lange nicht alle Neuigkeiten im Tempel Ganesha Mandir.
Einer weniger: Bei den Löwen steht wieder ein Abschied an.
Der halbstarke Kossi soll in einem Zoo in Schweden sein Glück finden. Dort warten Löwenweibchen darauf, mit ihm eine neue Familie zu gründen. Die letzten Tage verwöhnt Janine Bürger den freundlichen Löwen noch einmal ganz besonders. Und dann heißt es: bitte einsteigen!