Als der Krieg in der Ukraine ausbrach, Panzer rollten, Schützengräben ausgehoben, Städte bombardiert und zerstört wurden, fühlten sich viele an längst vergangene Zeiten erinnert. Und angesichts dieser Bilder stellten sich viele zu Recht die Frage, wie es sein kann, dass die Menschheit immer wieder die gleichen Fehler macht, wenn sie zum Beispiel an immer wieder denselben Orten Kriege führt. Gibt es also so etwas wie Konstanten des Weltgeschehens? Wiederholt sich da Geschichte? "Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich", sagt Tim Marshall, ehemaliger Auslandskorrespondent für die BBC. Aber er gibt auch zu bedenken, wie sehr die Geografie Menschheitsgeschichte beeinflusst und mitunter tatsächlich ähnliche Konstellationen begünstigt hat.
Und auch die Menschen sind ja Teil der Weltgeschichte und können sie nicht nur rational beeinflussen. Menschen sind selbst eine Art Konstante, zum Beispiel mit dem Hang zu Stereotypen und einfachen Feindbildern. Und letztlich haben Geschichten einen großen Einfluss darauf, wie Menschen handeln.
Der Mensch sei ein narratives Wesen, sagt etwa die Germanistin Samira El Ouassil. Soll heißen: Menschen erzählen alles, was sie wahrnehmen, gern als Geschichte. Und weil die oft ähnlich sind und Menschen generell immer nach Mustern suchen, denken sie dann, sie haben das doch schon mal gehört! Die Art, über Geschichte zu erzählen, führt also erst dazu, dass man Wiederholungen zu erkennen glaubt. Meistens überwiegen nüchtern betrachtet schließlich die Unterschiede. Aber was macht das mit dem Bedürfnis der Menschen, aus der Geschichte zu lernen?
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" sind auf der Spur neuer Zeckenarten, die nach Deutschland einwandern und neue Gefahren mit sich bringen.
Weitere Themen:
Ein Ratgeber-Reporter besucht die Klostermühle, die am Pfingstmontag ihre Türen öffnet.
Wochenserie: Danijel Stanic zeigt auf Capri kristallklare Buchten und die Blaue Grotte.
"Die Ratgeber" klären, wie man sich gesund und glücklich bis ins hohe Alter tanzen kann.
Rezept: leckerer Bohnensalat, schnell gemacht.
Yared Dibaba zieht durch Norddeutschland und sucht unterstützenswerte Vereine. In der neuen NDR Aktion "VEREINt im Norden - Yared packt an" startet er in vier Folgen eine große Hauruckaktion, um Vereinen tatkräftig unter die Arme zu greifen. Yared motiviert mit seiner mitreißenden Art alle, Hand anzulegen und ruft eine ganze Region zur Mithilfe auf. Zum Auftakt geht es nach Lassahn am Schaalsee. Der Dorfverein "Mien to Huus" bekommt Unterstützung.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Auf jeweils vier Höfen aus allen vier norddeutschen Bundesländern geht es um die alltäglichen Herausforderungen für die Landwirte. Rinder, Hühner, Schafe, Pferde und Schweine gehören auf dem Land genauso dazu wie der ständige Blick aufs Wetter. Das ist wichtig, damit die Ernte rechtzeitig eingebracht werden kann. Bei "Hofgeschichten - Anpacken" treffen sich die Akteure aus den Hofgeschichten mit Zuschauern und Zuschauerinnen, um gemeinsam eine Aufgabe auf dem Hof zu bewältigen. Dabei tauschen sie sich auch aus über das Leben auf dem Land und die Arbeit auf den Höfen.
Wer in den 1950er- bis 1980er-Jahren in Deutschland mit Mode zu tun hatte, kam an der Kleinstadt Nordhorn im Nordwesten garantiert nicht vorbei.
Dort waren gleich drei Textilunternehmen von internationaler Bedeutung ansässig: Rawe, Povel und Nino.
Baumwoll- und Regenmäntel waren in den 1970er-Jahren in mehr als der Hälfte der Fälle aus Nino-Flex. Keine geringeren Namen wie Karl Lagerfeld und Wolfgang Joop, Uwe Seeler, Diana Rigg, Helmut Newton und viele andere Prominente haben ihre Spuren in Nordhorn hinterlassen.
Zusammen beschäftigten die Textilunternehmen 12.000 Menschen; 80 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Jobs hingen von der Textilindustrie ab. Die Beschäftigten waren stolz, solange die Geschäfte gut liefen, und entsetzt, als die Ära zu Ende ging.
Ende der 1980er-Jahre begann der erst schleichende, dann rapide Absturz der Textilstadt. Kleidung ließ sich plötzlich in Asien und Afrika billiger produzieren. Eine ganze Stadt hatte ihre Existenzgrundlage verloren. Industrieruinen und Frust prägten das Bild im äußersten Westen Niedersachsens.
Davon ist heute nichts mehr zu spüren. Wie durch ein kleines Wirtschaftswunder steht Nordhorn bestens da. Beschäftigung, Bevölkerungswachstum, Lebensqualität: wie zu alten Zeiten. Die Ruinen sind verschwunden oder wurden zu imposanten Bauten mit neuer Bestimmung.
In der Dokumentation aus der Reihe "Unsere Geschichte" erinnern sich Beschäftigte, Prominente, Kaufleute und Starfotografen der großen Modeblätter an die goldenen Jahre.
Eine Vielzahl von historischen Film- und Fotoaufnahmen bringt den Glanz dieser Epoche zurück. Und es geht um den Strukturwandel, den Nordhorn geschafft hat und den andere Städte und Regionen in einseitiger, wirtschaftlicher Abhängigkeit vielleicht noch vor sich haben.
Gefördert mit Mitteln der nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Die griechische Insel Samos in der östlichen Ägäis sieht aus, als hätte hier jemand die Urformel für die Schönheit griechischer Inseln entwickelt: begrünte Berge, einsame Buchten und idyllische Küstendörfer. Fast wirkt es, als würden sich Natur, Kultur und Mythos miteinander verbinden. Der berühmte Philosoph und Mathematiker Pythagoras wurde auf Griechenlands achtgrößter Insel geboren. Noch ist Samos vom Tourismus nicht überlaufen und so bewahren sich die Insulaner viel Ursprüngliches.
Ostern ist das wichtigste Fest im griechisch-orthodoxen Kalender. In der Hafenstadt Karlovasi bekommt das besonders Adonis Servos zu spüren. Er ist Bäcker und steht kurz vor Ostern zusammen mit seiner Frau Eleni fast rund um die Uhr in der Backstube. Zum einen, um Tsoureki zu machen, das traditionelle süß-herbe Hefeteiggebäck. Aber auch, um seine Öfen für die Lammbraten seiner Kundschaft zur Verfügung zu stellen. Denn das Ostergericht passt oft nicht in normale Haushaltsöfen. Stress ohne Ende für Adonis, der seit Jahren eine Weltumsegelung plant, um dem Stress zu entfliehen.
Ein paar Dörfer weiter wetteifern die Männer von Marathokambos um das spektakulärste Osterfeuerwerk. Der knallige Brauch geht auf den Beginn der griechischen Rebellion gegen die Herrschaft der Osmanen im Jahr 1821 zurück. Mittlerweile ist die Ballerei auf der Insel nicht mehr unumstritten, sie sorgt aber jedes Jahr für spektakuläre Bilder in den sozialen Medien.
Nachhaltigkeit, heutzutage in aller Munde, ist auf Samos in vielen Bereichen schon lange selbstverständlich: Im Hafen von Marathokambos wird seit 1923 Olivenseife aus Resten der Olivenölproduktion hergestellt. Georgios Ksentouris leitet die Fabrik in vierter Generation. Er verkocht die Abfälle viele Stunden lang zu einer Art graugrünem "Pudding". Dieser wird dann in Formen geschichtet und monatelang getrocknet, bis er vollständig ausgehärtet ist.
Samos liegt auf einer der Hauptfluchtrouten übers Mittelmeer, immer wieder stranden flüchtende Menschen unter dramatischen Umständen. Hier gibt es ein großes Aufnahmelager, in dem die Geflüchteten wie kaserniert leben. Ein Schweizer NGO-Projekt versucht, den Menschen mithilfe zur Selbsthilfe eine Perspektive zu geben. In der Skills Factory an der Küste stellen Geflüchtete all das selbst her, was sie am dringendsten brauchen: Kleidung, Nahrung und vieles mehr. Alexandra Stadler leitet das Projekt, der Friseur-Workshop ist ihr Aushängeschild. Geflüchtete lernen, wie die Profis Haare schneiden. Später können sie damit Geld verdienen.
In der malerischen Bucht Agios Isidoros werkelt Vangelis Manoliadis einsam vor sich hin. Er baut Kaiki, traditionelle griechische Holzboote. An Aufträgen mangelt es nicht: Zehn Anfragen hatte er dieses Jahr, nur drei Schiffe schafft er. Gerade hat er die Spanten für einen Rumpf fertig bekommen. Der reiche Kunde aus Athen macht Druck, er will sein Boot unbedingt im Sommer ins Wasser bringen. Vangelis aber hat die Ruhe weg, wer kein Boot von der Stange will, muss bei der Einmannwerft eben ein bisschen mehr Geduld mitbringen.
"Tietjen campt - der Roadtrip" geht weiter: in diesem Best-of vom malerischen Bodensee bis zum traumhaften Gardasee. Für Camping-Enthusiastin Bettina Tietjen und ihre sechs prominenten Mitreisenden heißt es: Camper packen und los! Mit dabei: Comedylegende Ingolf Lück, No Angels-Sängerin Lucy Diakovska, Comedian und Dialekte-Profi Lukas Staier alias Cossu, Schauspielerin und Kabarettistin Gisa Flake, Schauspieler Oliver Mommsen und Moderatorin und Influencerin Lola Weippert.
Wer fährt das Wohnmobil? Wie lebt es sich auf so engem Raum? Und wer geht eigentlich spülen? Die Prominenten meistern den Camper-Alltag, besuchen jeden Tag einen neuen Campingplatz und stürzen sich in gemeinsame Abenteuer. Von Luxus-Camping mitten in den Bergen, über Wildwasserrafting bis hin zu weiteren prominenten Überraschungsgästen: die zusammengewürfelte Reisegruppe erwartet neben dem Camperleben auch einige Abenteuer.
Auf der mehr als 500 Kilometer langen Strecke geht es durch die beliebten Ferienregionen Vorarlberg, Südtirol, Dolomiten und Trentino bis zum Gardasee.
2020 stellt die Landwirte vor große Herausforderungen. Tausende Erntehelferinnen und Erntehelfer konnten nicht einreisen, Felder nicht bestellt und Spargel nicht gestochen werden. Werden die Landwirte in Norddeutschland in der Lage sein, auch in diesem Jahr die gewohnten Mengen zu ernten, um die Versorgung zu garantieren, alles zu stabilen Preisen? Oder wird Corona den Ruin bedeuten? Vanessa Kossen und Arne Jessen waren beim Abenteuer Ernte 2020 dabei, bei den Landwirten, die mit Herzblut, Risikobereitschaft und Liebe zum Produkt Gemüse, Obst und Getreide anbauen.
Mit dem Fahrrad durch ganz Niedersachsen. NDR Reporter Peter Jagla radelt mehr als 450 Kilometer entlang des Weser-Harz-Heide-Radfernweges. Im ersten Teil der abwechslungsreichen Tour ist er für die Sendung "Nordtour unterwegs" mit Rad-Enthusiast Thomas Kempernolte von Hann. Münden bis Hornburg unterwegs.
Gemeinsam besuchen sie entlang des Weges gleich in Hann. Münden Dr. Wolfs Wunderkammer, ein Museum für Geschichte, Kunst und Kurioses mit 2000 Objekten, die aus der Zeit gefallen scheinen. Dem Weltall ein bisschen näher kommen die Radfahrer auf dem Planetenweg Göttingen. Auf dem Weg machen sie Halt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze und entdecken atemberaubende Landschaften und mysteriöse Gestalten. An der Rhumequelle, einer der größten Quellen Deutschlands, treffen sie auf eine Wassernixe, bevor Peter und Thomas auf der Bergetappe einmal quer durch den Harz kräftig in die Pedale treten müssen, Reifenpanne inklusive.
Der Weser-Harz-Heide-Radfernweg führt auch entlang historischer Städte. Die Kaiserpfalz in Goslar kennen viele Menschen, die Kaiserpfalz Werla ist hingegen weniger bekannt.
Die spannende Radtour führt die Zuschauerinnen und Zuschauer an unterschiedlichste Orte, stellt interessante Menschen vor und animiert zum Nachfahren.
Der zweite Teil der "Nordtour unterwegs"-Sendung führt auf dem Weser-Harz-Heide-Radfernweg von Hornburg über Braunschweig bis nach Lüneburg. Unterwegs ist NDR Reporter Peter Jagla mit Thomas Kempernolte, der den gesamten Weg kartografiert und eine kostenlose App produziert hat. Gemeinsam erkunden sie, was man links und rechts des Radweges erleben kann und entdecken die auf dem Weg liegenden Städte auf unterschiedliche Weise.
Auf Lessings Spuren sind sie unterwegs zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig, wo sie das Rad schließlich gegen ein Floß eintauschen. Die ehemalige Hansestadt zeigt ihre ganze Pracht vom Wasser aus auf einer Oker-Tour, die man wunderbar mit einem Kaffeegedeck verbinden kann. Gestärkt geht es über den Tankumsee weiter nach Norden. Entlang des Radweges hält das Duo Jagla/Kempernolte bei einem Segelflugverein und schaut sich Teile des Weges in einem Motorsegler aus der Luft an. Wie eine moderne Frauen-WG im Kloster ausschaut und tonnenschwere Containerschiffe in einem Aufzug mehrere Meter hochgehoben werden, das sind weitere Geheimnisse, die für die Zuschauerinnen und Zuschauer gelüftet werden.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Moderator Kai Pflaume präsentiert mit 75 Gästen, unter anderem Barbara Schöneberger, Günther Jauch, Ingo Zamperoni, Iris Berben, Klaus J. Behrendt, Dietmar Bär, Alexander Bommes, Dieter Hallervorden und Jürgen von der Lippe, die größten TV-Momente aus einem Dreivierteljahrhundert ARD-Geschichte. Von tagesschau bis "Tatort", von Comedy bis zu Showklassikern: Die Zuschauerinnen und Zuschauer hatten online die Wahl. Das Geheimnis, wer gewonnen hat, wird in der Show gelüftet. Musikalisch wird die Show von der NDR Bigband begleitet.
Eine Gemeinschaftsproduktion der ARD in Zusammenarbeit mit der i&u TV Produktion GmbH.
In einer rasanten Jubiläumsdokumentation blickt tagesschau-Anchor Susanne Daubner auf ein Dreivierteljahrhundert öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland zurück: ein Wiedersehen mit großen Stars, Fernsehmomenten für die Ewigkeit und journalistischen Highlights.
Die bunte Zeitreise führt zu den Anfängen des Senderverbundes. Nach den Erfahrungen im Nazireich sollen die Deutschen nie wieder von einem Regierungssender mit Propaganda beschallt werden. Daher gründeten die Alliierten unabhängige Rundfunksender in ihren Besatzungszonen. 1950 schlossen sich diese Sender zur Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland zusammen. Jahrzehntelang prägt das Programm der ARD bis heute die Bundesrepublik Deutschland: Über die Mauer blickten die Menschen in der DDR auf das Westfernsehen und seit 1990 bildet die ARD die gesamtdeutsche Wirklichkeit ab.
Beim Blick in die Archive fördern die Autorinnen und Autoren dieser Dokumentation Perlen zutage, die den jeweiligen Zeitgeist der Republik widerspiegeln. 50 Jahre dauerte es beispielsweise, bis mit Anne Will die erste Frau die ARD- "Sportschau" moderieren durfte. Mit der tagesschau sendet die ARD täglich die erfolgreichste Nachrichtensendung Europas. Susanne Daubner führt hinter die Kulissen der Nachrichtenzentrale von ARD-aktuell und zeigt, wie das Hauptstadtstudio in Berlin arbeitet. Dabei erinnert sie auch an journalistische Höhepunkte wie das legendäre Interview von Friedrich Nowottny mit Willy Brandt . 1971 entlockte Nowottny dem schlecht gelaunten Bundeskanzler in knapp zwei Minuten genau vier Worte: "Ja. Doch. Nein. Ja".
Der große Showmaster Rudi Carrell verabschiedete mit der letzten Sendung am 31. Dezember 1979 das Format "Am laufenden Band".
Zu Gast waren Dirch Passer, Bueno de Mesquita, Edith Hancke, Roberto Blanco, Geschwister Hull , Horst Jankowski, Paul Kuhn, Cedric Dumont, Horst Fischer, Dieter Reith, Günter Fuhlisch, Werner Müller, Heinz Schönberger, Felix Dvorak und Thomas Woitkewitsch.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.