Comedian Olli Dittrich gibt sich die Ehre im Wunderland. Zusammen mit seinem Schauspieler-Kollegen Jon Flemming Olsen will er die Kultfigur "Dittsche" in der Modellbauanlage verewigen. Kurz vor der Eröffnung des neuen Bauabschnitts Rio streikt ausgerechnet ein besonderes Wahrzeichen der südamerikanischen Metropole: die Straßenbahn Santa Teresa. Die Tram will einfach nicht fahren.
Endspurt im Hamburger Miniaturwunderland. Die feierliche Eröffnung des neuesten Abschnittes Rio de Janeiro steht unmittelbar bevor. Doch bis es so weit ist, muss die Wunderland-Crew noch einige Hürden meistern. Der Uhrenturm des Hauptbahnhofs der Metropole steht schief. Auch die Seilbahn über den Hügel der Stadt ist noch nicht fertig - Arne Trienes und Sven Friedrich kämpfen mit widerspenstigen Gondeln.
Anspannung im Wunderland: Aus Argentinien kommen die ersten Modell-Elemente für die brandneue Attraktion in Hamburg an: Der Südamerika-Abschnitt wird durch die abwechslungsreiche Welt Patagonien erweitert. Für die Modellbauer eine schweißtreibende Arbeit. Die teils mehrere hundert Kilo schweren Landschaften müssen erst einmal auf die richtigen Positionen gestellt werden. Und der Zeitplan ist knapp: Bis zur Eröffnung sind es nur ein paar Wochen!
Die "Wilde Maus" ist ein echter Achterbahn-Klassiker auf Jahrmärkten. Im Wunderland verweigert das Miniatur-Fahrgeschäft allerdings immer wieder den Dienst. Höchste Zeit also für eine Neu-Konstruktion des Karussells, natürlich Marke Eigenbau. Fortschritte macht auch der Bau des gläsernen Trucks. Der transparente Schwerlaster mit sichtbaren Platinen soll das neue Highlight der Fahrzeugflotte werden. Fummelarbeit par excellence, im Maßstab 1 zu 87.
Die Wunderländer träumen seit Jahren von mittreißenden Formel-1-Rennen im Mini-Monaco. Doch die selbst entwickelte Steuerungssoftware meldet immer wieder Fehler. Ein ausgiebiger Testmarathon soll nun den Durchbruch bringen. Und: Im neuen Patagonien-Abschnitt stehen die Modellbauer vor einer Gipsschlacht, die Berge müssen alle nochmal neu gebaut werden, weil's dem Chef am letzten Quäntchen Realismus mangelt.
Was wäre das Wunderland ohne kleine Gags und liebevolle Gimmicks. Neuestes Überraschungshighlight: ein in einem Schiff versteckter T-Rex soll Besucher erschrecken. Dafür haben sich die Tüftler einige Raffinessen einfallen lassen. Bei den Gleis- und Bahnprofis hingegen liegen die Nerven blank. Der Pampa-Sand im neuen Patagonien-Abschnitt gefährdet den Zugbetrieb. Dass dort nur Schmalspurbahnen fahren, macht die Sache noch komplizierter.
Das Wunderland ist für seine spektakuläre Attraktionen bekannt, die auf Knopfdruck ausgelöst werden. In Patagonien soll ein Motocross-Fahrer wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs. Schwerstarbeit ist angesagt.
Eine Lieferung aus Übersee mit geheimnisvoller Konstruktion kommt in Hamburg an. Die riesige Mechanik soll den stürmischsten Wasserweg der Welt simulieren: die Meerenge zwischen Pazifik und Atlantik. Monatelang wurde an der klavierähnlichen Monstermaschine gebaut. Die Schlepperei in den Speicher gerät zu einem Kraftakt mit Hindernissen. Mit im Gepäck aus Argentinien: ein 600 Liter fassendes Gletscherbecken.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufig durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite treiben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung. Knifflig ist auch die Arbeit an der Wellenmaschine, dem neuen Multimedia-Highlight der Anlage.
Nach vier Jahren Bauzeit steht die Eröffnung Patagoniens kurz bevor. Doch der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Profis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - Endspurt für die Wunderland-Crew.
Das Schicksal der Formel 1 liegt in den Händen von Gerrit Braun. Zumindest in Miniatur. Der Wunderland-Gründer hat in langjähriger Entwicklungsarbeit eine Technologie entwickelt, die realistische Autorennen erlaubt. Doch es bedarf noch eines wahren Testmarathons. Im Anlagenabschnitt Skandinavien dagegen heißt es schon Großreinemachen. Das 30.000 Liter fassende Wasserbecken muss gesäubert werden. Ein echter Knochenjob.
Im neuen Monaco-Abschnitt sollen sich fast zweihundert Yachten im Hafen tummeln. Für den Wassereffekt muss die Marina mit flüssigem Kunstharz befüllt werden. Geht etwas daneben, könnte das die hochsensiblen High-Tech-Platinen für die Formel 1 zerstören. Während Chef-Tüftler Stefan Dombrowski für die Atacama-Wüste einen unterirdischen Vulkan baut, machen sich die Bahnprofis auf die Suche nach verlorenen Waggons des längsten Wunderland-Zuges.
Das Miniatur Wunderland ist bekannt für spektakuläre Attraktionen und liebevolle Details, die durch Knopfdruck ausgelöst werden. Ein filigraner Miniatur-Elfenbaum mit mehr als hundert LEDs soll die skandinavische Sagenwelt im neuen Licht erscheinen lassen. Das Team vom Leitstand hat es derweil mit einem heftigen Zugunfall zu tun. Dass dieser sich in einem Glastunnel im Boden der Anlage ereignete, macht die Rettungsaktion extrem kompliziert.
Nach zehntausenden Testfahrten hat sich der Belag der Rennstrecke in Monaco schon vor der offiziellen Eröffnung so abgenutzt, dass eine neue Schutz-Folie aufgebracht werden muss. Am Wunderländer Flughafen starten und landen täglich 250 Flugzeuge, in der Regel pünktlicher als an deutschen Airports. Doch nicht jeder Flieger geht unfallfrei in die Luft.
Weil der Bahnbetrieb in Österreich schon seit längerem Ärger bereitet, sollen in der Alpenrepublik die Gleise ausgetauscht werden. Ein Fall für Schienen-Guru Wolfgang Wicht, der dabei auch mal brachial mit Flex und Hammer zu Werke geht. Zur richtigen Formel 1-Atmosphäre im Monaco-Abschnitt gehört auch eine Live-Übertragung. Etliche Micro-Kameras sollen sensationelle Bilder liefern.
Endspurt im Monaco-Bauabschnitt: Für die Eröffnung hat sich das Fürstenpaar Albert und Charlene Grimaldi samt Nachwuchs angekündigt. Chef Gerrit Braun testet pausenlos die Rennstrecke und will nichts dem Fehlerteufel überlassen. Und dann passiert es.
Die Nachricht eines gelandeten Ufos versetzt die Bewohner einer amerikanischen Kleinstadt in Hysterie. Der Sheriff hält das Ganze für den üblichen Science-Fiction-Spuk. Dann begegnet er einem Jungen, der sich ihm als H-7-25 vorstellt, und nimmt ihn mit nach Hause. Als dort die elektronischen Geräte verrückt spielen, wird ihm der Kleine unheimlich. Unheimlich ist die Geschichte auch der Abwehrbehörde, die H-7-25 auf den Fersen ist.
Charleston ist zwar ein Gauner, doch er ist ein Verbrecher mit Stil. Er hat es auf Joe Lo Monaco abgesehen, den kriminellen Besitzer eines schwimmenden Casinos. Während seine etwas trotteligen Komplizen Lo Monace lediglich um viel Geld erleichtern mächten, hat Charleston etwas ganz anderes vor. Er möchte mit einem raffinieren Plan den habgierigen Lo Monaco gegen den Scotland-Yard-Inspector Watkins ausspielen.
Die Nachricht eines gelandeten Ufos versetzt die Bewohner einer amerikanischen Kleinstadt in Hysterie. Der Sheriff hält das Ganze für den üblichen Science-Fiction-Spuk. Dann begegnet er einem Jungen, der sich ihm als H-7-25 vorstellt, und nimmt ihn mit nach Hause. Als dort die elektronischen Geräte verrückt spielen, wird ihm der Kleine unheimlich. Unheimlich ist die Geschichte auch der Abwehrbehörde, die H-7-25 auf den Fersen ist.
In einer Kirche, die in einem verrufenen Viertel von Paris liegt, wurde der Küster Maurice ermordet aufgefunden. Unter Verdacht gerät ein Obdachloser, der sich mit Maurice gestritten haben soll. Während des Verhörs bringt der völlig unzurechnungsfähige Mann einen Drogenabhängigen namens Thomas ins Spiel. Als Revel und Savigny Thomas aufsuchen wollen, um ihn zu befragen, finden sie lediglich dessen Leiche.
Auf Deutschlands Straßen sind täglich jede Menge Raser unterwegs. Die Polizei greift bei ihrem Kampf gegen Temposünder und Verkehrsrowdies hart durch und lässt keine faulen Ausreden gelten.
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Ein 17-jähriger weißer Junge wird mit eingeschlagenem Schädel in Harlem aufgefunden. Er wird als Michael Tobin identifiziert. Seine Eltern sagen aus, der Junge habe nur den Wagen umparken wollen. Wie er nach Harlem gekommen ist, sei den Eltern jedoch ein Rätsel. Zunächst sieht alles nach einem Überfall aus, doch dann kommen die Ermittler zwei Polizeibeamten auf die Spur, die das Opfer kurz vor seinem Tod noch kontrolliert haben.