Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
In jeder Woche präsentiert ein anderer prominenter Gast ein abwechslungsreiches Fitnessprogramm, das gemeinsam mit einem professionellen Fitnesstrainer gestaltet wurde.
Das Publikum hat die Gelegenheit, zusammen mit den Stars ins Schwitzen zu kommen und sich von ihrer Energie und Motivation anstecken zu lassen - für jeden Geschmack und Fitnesslevel gibt es das passende Training.
Die Sendung ist mehr als nur ein Fernsehformat - sie ist eine Einladung, Teil einer großen, aktiven Gemeinschaft zu werden. Die Zuschauer erhalten wertvolle Tipps, entdecken neue Trainingsmethoden und lernen die Stars von einer ganz persönlichen Seite kennen.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Kochen mit den besten Köchinnen und Köchen Österreichs und zusätzlich in die schönsten Regionen des Landes entführt werden - das verspricht Silvia Schneider.
Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl.
Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Hotelbesitzer Wenzel Hofer hat es nicht leicht: Seine vier Kinder gehen recht unterschiedliche Wege, und manchmal muss er für sie in die Bresche springen. Zu allem Überfluss verliebt sich der Witwer auch noch.
Mit Klaus Wildbolz, Nicole R. Beutler, Andrea Lamatsch, Sascha Wussow, Ulrich Reinthaller, Rupert Apfl-Nussbaumer, Hans Kraemmer, Lotte Ledl, Birgit Linauer, Gerhart Lippert, Johannes Seilern, Christina Karnicnik
Prag, die Hauptstadt von Tschechien, lockt jährlich Millionen von Touristen an. Sasa Schwarzjirg begibt sich auf historische und kulturelle Spuren der Stadt. Prag als Universitätsstadt zieht viel junges Publikum an, die Karlsbrücke mit den zahlreichen Figuren, die Prager Burg und die Aposteluhr sind die beliebtesten Fotomotive der Stadt. Prag ist aber auch eine Genussstadt. Allein 30 Brauereien gibt es hier, dazu teils deftiges Essen, und als Nachspeise bietet sich der Baumkuchen an. Die Geschichte, warum die tschechische Süßspeise eigentlich gar nicht aus Tschechien kommt, erfährt Sasa bei ihrem Stadtbummel, der sie auch über die vielen Flohmärkte und Stände entlang der Moldau führt.
Thema ist die Entwicklung der Wirtschaft im südlichsten Bundesland Österreichs vom Beginn des Bergbaus in der Römerzeit über die Gründung der ersten Gewerke und Industriebetriebe bis herauf in das 21. Jahrhundert, das vor allem einen rasanten Ausbau der Technologiebetriebe - Stichwort Infineon - gebracht hat. Mit der Eröffnung der Koralmbahn wächst Kärnten mit der Steiermark zum zweitgrößten Wirtschaftsraum in Österreich zusammen. Wie Kärnten das für sich nutzen kann, welche Vor-und Nachteile das für die Unternehmen und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringt, soll diese Dokumentation aufzeigen.
Die ersten und bisher einzigen Atombombenabwürfe in der Menschheitsgeschichte jähren sich heuer zum 80. Mal. Am 6. und 9. August 1945 griffen die USA die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben an, bei den Explosionen und dem Feuersturm wurden 100.000 Menschen sofort getötet, weitere 130.000 Menschen starben noch im gleichen Jahr an den Folgeschäden.
ORF-Japan-Expertin Judith Brandner berichtet seit vielen Jahren in TV- und Radiosendungen, Büchern und Artikeln über Japan. Für das WELTjournal hat sie den Schauplatz des ersten Atombombenabwurfs nochmals besucht und mit einem der wenigen verbliebenen Überlebenden und mit Nachkommen von Atombombenopfern gesprochen. Wie gehen jüngere Generationen mit dem traumatischen Erbe um? Wie wirkt das Grauen in die dritte und vierte Generation nach?
Gestaltung: Judith Brandner
Japans Hauptstadt Tokio ist eines der attraktivsten Reiseziele in Fern-Ostasien: Tokio gilt als künstlerische Drehscheibe und attraktiver Vergnügungsmarkt, die Stadt hat eine faszinierende Architektur und ist die sicherste und sauberste Metropole in dieser Weltgegend.
Der langjährige Weltjournal-Reporter Alexander Steinbach hat in den 1980er Jahren selbst in Tokio gelebt. In seinem Stadtporträt "Mein Tokio" zeigt Steinbach, wie sehr sich die Stadt und die Gesellschaft seit dem wirtschaftlichen Höhenflug Japans verändert hat. "Was mich beunruhigt, ist, dass die Jugend in ihrer politischen Einstellung immer konservativer wird, immer nationalistischer", sagt etwa der bekannte Philosoph Kenichi Mishima. Ein anderes, nicht minder drängendes Problem ist die offensichtliche Beziehungsunfähigkeit der Japaner. Der Anteil der Single-Haushalte in Tokio hat 50 Prozent erreicht. "Viele versuchen verzweifelt eine Liebesbeziehung einzugehen, aber sie finden nicht den entsprechenden Partner", bemerkt die deutsche Japan-Expertin Carola Hommerich. Doch die Tokioter wissen sich auch zu entspannen und zu vergnügen: etwa in einem der Onsen, der legendären heißen Quellen Japans, im bewegten Tokioter Nachtleben oder bei einer der schrägen Auktionen in Tsukiji, dem größten Fischmarkt der Welt.
Gestaltung: Alexander Steinbach
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Kochen mit den besten Köchinnen und Köchen Österreichs und zusätzlich in die schönsten Regionen des Landes entführt werden - das verspricht Silvia Schneider.
Von Montag bis Donnerstag kocht die Moderatorin mit ihren Gästen im neuen Kochstudio. Am Freitag zieht es sie hinaus in die schönsten Regionen des Landes. Dort präsentiert sie Ausflugs- und Restauranttipps sowie kulinarische Gustostückerl.
Jede Woche steht ein anderes Bundesland mit seinen Produkten und regionalen Produzenten im Mittelpunkt. Eine Köchin bzw. ein Koch aus der Region bereitet in einfachen, nachvollziehbaren Schritten in den Studiosendungen zwei Gerichte. Silvia Schneider entlockt ihren Gästen dabei zahlreiche Tipps und Tricks sowie Informationen rund um die regionalen, hochwertigen Zutaten und deren Zubereitung.
Im fiktiven Kaltenthal ist immer was los: Dafür sorgt der Kleinkrieg zwischen dem Bürgermeister des Ortes und den Nonnen des ansässigen Ordens. Die sind selten einer Meinung, was den Umbau des Klosters betrifft.
Mit Janina Hartwig, Fritz Wepper, Gaby Dohm, Karin Gregorek, Emanuela von Frankenberg, Katharina Hackhausen, Andrea Wildner, Andreas Wimberger
Ob Entführungen, Mordaufklärungen oder Verfolgungen - das Team der Rosenheim-Cops ist immer zur Stelle, wenn es im Chiemgau brenzlig wird. Die oberbayerischen Ermittler setzen alles daran, die Täter zu überführen.
Mit Joseph Hannesschläger, Tom Mikulla, Karin Thaler, Max Müller, Marisa Burger, Alexander Duda
Moderatorin Barbara Karlich diskutiert mit einer ausgewählten Gesprächsrunde und Experten aus Psychologie, Therapie und Justiz über aktuelle und zeitlose Themen und deren Auswirkungen auf jeden Einzelnen.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
"Studio 2" ist DIE TV-Illustrierte - aktuell, informativ und unterhaltsam. Das Service-Magazin beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen, unterstützt bei Alltagsfragen und blickt hinter die Kulissen von Kultur und Society. "Studio 2" bietet täglich die besten Tipps für Gesundheit, Lifestyle, Kulinarik und ein achtsames Leben. Durch die Sendung führen Martin Ferdiny, Verena Hartlieb und Norbert Oberhauser.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Die „ZIB 1“ bringt täglich um 19.30 Uhr in ORF 2 die wichtigsten Nachrichten aus Österreich und der Welt. In der Moderation wechseln sich zwei Teams ab, die derzeit von Tarek Leitner und Nadja sowie Tobias Pötzelsberger und Susanne Höggerl gebildet werden.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Ob Entführungen, Mordaufklärungen oder Verfolgungen - das Team der Rosenheim-Cops ist immer zur Stelle, wenn es im Chiemgau brenzlig wird. Die oberbayerischen Ermittler setzen alles daran, die Täter zu überführen.
Mit Igor Jeftic, Baran Hêvî, Max Müller, Marisa Burger, Barbara Macheiner, Karin Thaler, Sina Wilke, Sarah Thonig
Für viele Österreicherinnen und Österreicher ist es ein Ritual: Einmal im Jahr nach Lignano fahren. Der knapp 7.000 Einwohner Ort an der Oberen Adria in Italien wächst in den Sommermonaten auf 200.000 Menschen an. Weit mehr als die Hälfte der ausländischen Gäste kommt aus Österreich. Als Saisonauftakt gilt Pfingsten: Auch heuer strömten wieder 20.000 junge Österreicher und Österreicherinnen nach Lignano Sabbiadoro, um dort mit reichlich Alkohol unter dem selbsternannten Motto "tutto gas" zu feiern. Ausgebucht war der Badeort allerdings nicht, weil manche Traditionsurlauber- und Urlauberinnen gerade an diesem Wochenende einen Bogen um die Stadt machen. Der gebürtige Wiener Gerhard ist heuer bereits das 60. Jahr in Folge am Strand von Lignano Pineta. Der 61jährige bezeichnet sich als Sparfuchs und kommt mit seiner Frau bevorzugt in der Vor- und Nachsaison an die Adria, länger als 14 Tage bleiben sie nie. Der Salzburger Thomas hingegen arbeitete mehr als 20 Jahre lang in der Sommersaison in Lignano. Mittlerweile lebt er mit seiner Familie dort und betreibt eine Pension, die auch bei österreichischen Gästen beliebt ist. Am Schauplatz Reporterin Nicole Kampl zeigt Lignano während und abseits von Pfingsten und geht der Frage nach, warum jedes Jahr so viele Österreicherinnen und Österreicher in den Badeort strömen.
Die ZIB 2 ist das tägliche Nachrichten-Journal auf ORF 2. Die Sendung setzt Schwerpunkte zu Themen des Tages und bringt Hintergrundberichte und Analysen aktueller Ereignisse und Emtwicklungen sowie Diskussionen mit Studiogästen und Liveschaltungen. Ein Meldungsblock bietet einen Überblick über weitere Meldungen zum Tag. Die Themen der Nachrichtensendung reichen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Chronik und Kultur bis hin zu Meldungen von aktuellen Sportereignissen und einem Wetterbericht.
Die Sendungsdauer beträgt 25 Minuten, ist aber nicht streng auf diesen Zeitraum limitiert. Bei brisanten Tagesthemen oder ängeren Studiogesprächen mit Live-Gästen kann die Sendung um einige Minuten verlängert werden. Am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen wird statt der ZiB 2 eine Spätausgabe der ZiB mit einem der Zeit im Bild Moderatoren gesendet.
Wenn Sie in Österreich leben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie seit Jahrzehnten gentechnisch veränderte Lebensmittel essen - auch wenn sie mit "Bio" oder "Gentechnikfrei" gekennzeichnet sind. Möglich macht das eine Ausnahme der Europäischen Union für eine alte Form der Gentechnik, die wir seit fast 100 Jahren nutzen. Aber darüber spricht niemand gerne, denn diese beiden Etiketten sind im deutschen Sprachraum längst zum Milliardengeschäft geworden.
Jetzt wird in der EU über eine weitere Ausnahme von dieser Kennzeichnungspflicht diskutiert: Die sogenannte Genschere CRISPR/Cas soll nach Plänen der EU-Kommission ebenfalls kennzeichnungsfrei bleiben und könnte damit das Image des "gentechnikfreien Österreichs" gefährden.
In Seibersdorf bei Wien wird die DNA von Saatgut durch radioaktive Bestrahlung oder chemische Behandlung grundlegend verändert. Eine Methode, die der Europäische Gerichtshof offiziell als "Gentechnik" eingestuft hat, die er aber gleichzeitig von der Kennzeichnungspflicht für genetisch veränderte Lebensmittel ausgenommen hat. Einerseits, weil von dieser alten Form der Gentechnik seit Jahrzehnten keine Gefahr ausgeht und andererseits, weil man mittlerweile unmöglich feststellen kann, in welchen Pflanzen und Produkten diese Gentechnik heute drinnen steckt. Eben auch in solchen, die als "Bio"- und "Gentechnikfrei"- sehr erfolgreich vermarktet werden.
Die neue Züchtungsmethode CRISPR/Cas - die "Genschere" - ist ein viel kleinerer Eingriff in das Erbgut als die Mutationszüchtung. Die Pflanzen, die aus ihr hervorgehen, sind unmöglich von naturnah gezüchteten Arten zu unterscheiden. Dennoch sorgt der Vorschlag der EU-Kommission, diese neue Form der Pflanzenzüchtung von den strengen Auflagen für Gentechnik in Europa zu befreien, für Schrecken bei Biobauern, Saatgutzüchtern und NGOs wie Greenpeace, die in der Diskussion auch vor Bildern einer unkontrollierbaren biologischen Gefahr nicht zurückschrecken.
Hat die Angst vor Gentechnik in Österreich den Blick auf die wissenschaftlichen Fakten verdeckt?
Moderatorin Barbara Stöckl bittet interessante Persönlichkeiten zum Gespräch. Zukunftsvisionen und Realitätsbezüge werden thematisiert und konstruktiv hinterfragt. Dabei steht das Individuum im Vordergrund.
Um das Bürgermeisteramt zu ergattern, ist Rechtspopulist Ivica Strugar jedes Mittel recht! Machtgierig, skrupellos und ohne jede Scham verwertet er zusammen mit Wahlkampfmanagerin Neda selbst ein misslungenes Attentat erfolgreich für seine Kampagne. Doch so leicht gibt sich Kommissarin Branka Maric nicht geschlagen!
Rechtspopulist Ivica Strugar weiß, was bei der Wählerschaft ankommt. Unverfroren schlachtet er selbst die dunkelsten Punkte in seiner Vergangenheit schamlos aus, um neuer Bürgermeister von Split zu werden. Als Strugar kurz vor dem Urnengang in einen Hinterhalt gerät und in Notwehr einen Angreifer erschießt, wird Kommissarin Branka Maric auf den machtgierigen Politiker aufmerksam. Doch egal, wie sehr sich Branka auch bemüht, Strugar kennt alle Tricks und sitzt scheinbar stets auf dem längeren Ast. Aufgeben ist jedoch keine Option für Branka!
Mit Neda Rahmanian, Edita Malovcic, Andreas Guenther, Lenn Kudrjawizki, Dominic Raacke, Aleksandar Jovanovic, Kasem Hoxha
Für viele Österreicherinnen und Österreicher ist es ein Ritual: Einmal im Jahr nach Lignano fahren. Der knapp 7.000 Einwohner Ort an der Oberen Adria in Italien wächst in den Sommermonaten auf 200.000 Menschen an. Weit mehr als die Hälfte der ausländischen Gäste kommt aus Österreich. Als Saisonauftakt gilt Pfingsten: Auch heuer strömten wieder 20.000 junge Österreicher und Österreicherinnen nach Lignano Sabbiadoro, um dort mit reichlich Alkohol unter dem selbsternannten Motto "tutto gas" zu feiern. Ausgebucht war der Badeort allerdings nicht, weil manche Traditionsurlauber- und Urlauberinnen gerade an diesem Wochenende einen Bogen um die Stadt machen. Der gebürtige Wiener Gerhard ist heuer bereits das 60. Jahr in Folge am Strand von Lignano Pineta. Der 61jährige bezeichnet sich als Sparfuchs und kommt mit seiner Frau bevorzugt in der Vor- und Nachsaison an die Adria, länger als 14 Tage bleiben sie nie. Der Salzburger Thomas hingegen arbeitete mehr als 20 Jahre lang in der Sommersaison in Lignano. Mittlerweile lebt er mit seiner Familie dort und betreibt eine Pension, die auch bei österreichischen Gästen beliebt ist. Am Schauplatz Reporterin Nicole Kampl zeigt Lignano während und abseits von Pfingsten und geht der Frage nach, warum jedes Jahr so viele Österreicherinnen und Österreicher in den Badeort strömen.
Wenn Sie in Österreich leben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie seit Jahrzehnten gentechnisch veränderte Lebensmittel essen - auch wenn sie mit "Bio" oder "Gentechnikfrei" gekennzeichnet sind. Möglich macht das eine Ausnahme der Europäischen Union für eine alte Form der Gentechnik, die wir seit fast 100 Jahren nutzen. Aber darüber spricht niemand gerne, denn diese beiden Etiketten sind im deutschen Sprachraum längst zum Milliardengeschäft geworden.
Jetzt wird in der EU über eine weitere Ausnahme von dieser Kennzeichnungspflicht diskutiert: Die sogenannte Genschere CRISPR/Cas soll nach Plänen der EU-Kommission ebenfalls kennzeichnungsfrei bleiben und könnte damit das Image des "gentechnikfreien Österreichs" gefährden.
In Seibersdorf bei Wien wird die DNA von Saatgut durch radioaktive Bestrahlung oder chemische Behandlung grundlegend verändert. Eine Methode, die der Europäische Gerichtshof offiziell als "Gentechnik" eingestuft hat, die er aber gleichzeitig von der Kennzeichnungspflicht für genetisch veränderte Lebensmittel ausgenommen hat. Einerseits, weil von dieser alten Form der Gentechnik seit Jahrzehnten keine Gefahr ausgeht und andererseits, weil man mittlerweile unmöglich feststellen kann, in welchen Pflanzen und Produkten diese Gentechnik heute drinnen steckt. Eben auch in solchen, die als "Bio"- und "Gentechnikfrei"- sehr erfolgreich vermarktet werden.
Die neue Züchtungsmethode CRISPR/Cas - die "Genschere" - ist ein viel kleinerer Eingriff in das Erbgut als die Mutationszüchtung. Die Pflanzen, die aus ihr hervorgehen, sind unmöglich von naturnah gezüchteten Arten zu unterscheiden. Dennoch sorgt der Vorschlag der EU-Kommission, diese neue Form der Pflanzenzüchtung von den strengen Auflagen für Gentechnik in Europa zu befreien, für Schrecken bei Biobauern, Saatgutzüchtern und NGOs wie Greenpeace, die in der Diskussion auch vor Bildern einer unkontrollierbaren biologischen Gefahr nicht zurückschrecken.
Hat die Angst vor Gentechnik in Österreich den Blick auf die wissenschaftlichen Fakten verdeckt?
Moderatorin Barbara Stöckl bittet interessante Persönlichkeiten zum Gespräch. Zukunftsvisionen und Realitätsbezüge werden thematisiert und konstruktiv hinterfragt. Dabei steht das Individuum im Vordergrund.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Moderatorin Barbara Karlich diskutiert mit einer ausgewählten Gesprächsrunde und Experten aus Psychologie, Therapie und Justiz über aktuelle und zeitlose Themen und deren Auswirkungen auf jeden Einzelnen.