Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Luciano Pavarotti war einer der bedeutendsten und berühmtesten Tenöre aller Zeiten.
Am 12. Oktober 1935 in Modena als Sohn eines Bäckers geboren, war seine Karriere als Opernsänger nicht von Anfang an klar. Bevor sich Pavarotti ganz dem Singen widmete und seine ersten Auftritte an kleineren Opernhäusern in Italien absolvierte, unterrichtete er zwei Jahre lang als Volksschullehrer. Seine internationale Karriere begann Anfang der 60er Jahre in Amsterdam, Wien und Zürich. Der Durchbruch gelang ihm 1964 am Londoner Covent Garden, wo er für Giuseppe Di Stefano einsprang. 1966 folgte sein Debüt an der Mailänder Scala und zwei Jahre später an der New Yorker Met. Seine unverwechselbare Stimme fasziniert bis heute.
John Walker zeigt den großen Tenor, der 2007 nach schwerer Krankheit verstarb, mit Arien aus La Bohème, Rigoletto und Aida, neapolitanischen Liedern wie Mamma und O Sole Mio und mit Duetten mit Pop-Künstlern wie Sting, Bono und Eric Clapton.
Der Bildhauer Wander Bertoni wäre am 11. Oktober 2025 100 Jahre alt geworden. Die Fernsehdokumentation zeigt, was vom Grandseigneur der österreichischen Bildhauerszene blieb.
Ausgehend von Winden am See, wo Wander Bertoni bis zu seinem Tod gelebt hat und einen bis heute frei zugänglichen Skulpturenpark mit Museum geschaffen hat, taucht Regisseurin Gabriele Schiller in Leben und Werk des Bildhauers ein. Seine Witwe Waltraud Bertoni verwaltet bis heute sein Erbe - und damit die über sieben Jahrzehnte andauernde Schaffensperiode des Künstlers, der als Sohn einer antifaschistisch eingestellten italienischen Familie als Zwangsarbeiter nach Wien gekommen ist und hier in der Kunstszene der Nachkriegszeit Fuß gefasst hat.
Zum 100. Geburtstag von Wander Bertoni.
In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war der Sparefroh ein echter Star, der es sogar ins Fernsehen schaffte. Zwar ist der Sparefroh eine deutsche Erfindung, aber die erstaunliche Karriere vom Werbeträger zur Kultfigur ist eine österreichische Geschichte. Laut einer Umfrage aus den Siebzigerjahren kannten mehr Menschen seinen Namen als jenen des amtierenden Bundeskanzlers. Es gab ihn auf Plakaten, als Lesezeichen und auf Bastelbögen. In den Achtzigern begann sein Kultstatus zu verblassen, in letzter Zeit ist aber wieder ein Sparefroh-Revival zu bemerken. Die Zeitschrift gibt es immer noch, dazu auch ein eigenes Sparefroh-TV, und alte Figuren werden unter Liebhabern zu Rekordpreisen gehandelt.
In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten.
In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Bereits seit dem Jahr 1980 informiert das Format über das aktuelle parlamentarische Geschehen in Österreich, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen, die Gesetzesentscheide auf den Bürger haben.
"Ich gelobe, wenn notwendig auch mein Leben einzusetzen, um meinen Mitmenschen zu helfen." So heißt es in der Gelöbnisformel der Freiwilligen Feuerwehren in Österreich. Die ehrenamtlich tätigen Feuerwehrmänner und -frauen stehen jederzeit bereit, um zu retten, zu löschen, zu schützen und zu bergen. Stephan Holpfer ist Feuerwehrmann in Bad Vöslau, zugleich dort Pfarrer und als Benediktinerpater des Stiftes Melk gewissermaßen "Feuerwehrmönch". Wie geht er mit der Belastung der Einsätze um? Welches Bild vom Leben prägt sein Engagement in seinem Team - und welche spirituelle Dimension ist seine Triebfeder, um freiwillig und ehrenamtlich zu helfen? - Anschließend in "kreuz und quer PLUS": Teil 2 der Reihe "ICONIC!" - Die Bilder Codes in den Religionen.
Rezepte von A-Z, das ist Kochroulette.
Jede Sendung steht unter dem Motto eines Buchstabens.
Zubereitet werden die Gerichte von den besten Köchen des Landes.
Eine versetzte Hochzeitsgesellschaft, verhaltene Wiedersehensfreude und alte Problemfälle: Die Ankunft des Afrikaheimkehrers Justin sorgt für großen Aufruhr im beschaulichen Cornwall.
Just am Tag ihrer Hochzeit baut Sophie einen Unfall und nimmt einem Motorradfahrer die Vorfahrt. Der Mann kommt mit dem Schrecken davon, gleichwohl ist Sophie beunruhigt. Denn als er den Helm abnimmt, erkennt sie in ihm ihre verloren geglaubte Liebe wieder. Auch ihre zukünftige Schwiegermutter hat Anlass zur Sorge. Ahnt sie doch, dass Justin nicht allein Sophie zuliebe nach Hause zurückgekehrt ist. Er wird unangenehme Fragen stellen und Dinge nach oben kehren, die besser totgeschwiegen worden wären.
Mit Luise Bähr, Rhon Diels, Oliver Clemens, Andreas Elsholz, Monika Peitsch
Bereits zum 57. Mal veranstaltet die südsteirische Weinbaugemeinde Gamlitz das berühmte Herbstfest. Höhepunkt ist ein großer Brauchtumsumzug - der Winzerzug. Von 2. bis 5. Oktober 2025 findet das Traditionsfest mit einem vielfältigen Programm statt. Das Moderatorenteam Sigrid Maurer und Reinhart Grundner präsentiert die Höhepunkte der Feierlichkeiten, eindrucksvolle Bilder der bunten und kunstvoll geschmückten Umzugswägen und Geschichten aus der Region Südsteiermark. Regie führt Elisabeth Eisner.
Menschen, die sich intensiv mit dem Thema Religion befassen, tauschen in ruhiger Atmosphäre Gedanken und Ansichten aus. Dabei werden Glaubensfragen vor allem aus der Sicht Gläubiger diskutiert.
Mit den Pflanzen im Garten geht auch gleichzeitig das Herz auf. Zuschauer erhalten hier nützliche Infos und Tipps rund um Bepflanzung, Pflege und Gestaltung ihrer Gärten oder Balkone.
Der Zauberkogel bei Diex in Kärnten ist ein unscheinbarer, kleiner Hügel. Über den es aber auffallend viele unheimliche Geschichten gibt. Warum eigentlich? Max Müller, der als Kleinkind selbst in Diex gelebt hat, möchte sein Wissen über den Ort auffrischen und macht sich zusammen mit seinem Freund Anton Napetschnig auf den Weg.
Als Wetterscheide hat der Zauberkogel mit seinen heftigen Unwettern immer schon Ängste und Fantasien beflügelt, das können Meteorologe Gerhard Hohenwarter und Hotelwirt Gerwald Kitz bestätigen. Dass die Kirche in der Vergangenheit auch ihren Teil dazu beigetragen hat und Erzählungen über Hexen und Zauberer, die hier gespukt haben sollen, befeuert hat, berichtet Autor und Mythenforscher Wilhelm Kuehs. Diese Information führt den Sagenjäger zu Stefan Jandl und seiner Schwiegertochter Sylvia Ogris. Über die Großmutter von Stefan Jandl wird berichtet, dass sie als Heilerin gearbeitet und mit unkonventionellen Praktiken vielen Menschen geholfen hat. Bei seinen weiteren Bemühungen, mehr über diesen magischen Ort und seine Umgebung zu erfahren, sind Max Müller noch seine Bekannte Hildegard Petscharnig, Gastwirt Michael Polessnig und Landwirt Michael Jörgl behilflich. Und zuletzt seine eigene Mutter Mathilde Müller.
Wie viel Zukunft steckt in alten Traditionen? Und wie viel Tradition braucht das Handwerk von morgen? Die TV-Dokumentation "Neue Wege, alte Kunst - Das Handwerk lebt" begibt sich auf eine filmische Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Zunft und Zeitgeist.
Mit eindrucksvollen Bildern, persönlichen Geschichten und meisterhaften Arbeiten zeigt der Film, wie alte Techniken nicht verschwinden, sondern sich neu erfinden. Junge Handwerkerinnen und Handwerker knüpfen an jahrhundertealtes Wissen an - und gehen doch mutig neue Wege. Diese neuen und mutigen Wege braucht es auch bei Firmenübergaben: Sie erfordern Phantasie, Vertrauen und den Willen, Unternehmen neu zu denken. Die Dokumentation zeigt, wie dieser Wandel gelingen kann - und warum auch darin die Zukunft des Handwerks liegt.
Ob in der Werkstatt eines Metallverarbeiters, in der Mühle oder auf der Werft - in drei Salzburger Betrieben wird deutlich: Handwerk ist mehr als Tradition. Es ist Leidenschaft, Kreativität und Innovation. Unter dem Motto "Mit Herz und Hand" erzählen die Protagonist:innen, was es heißt, ein altes Gewerbe in einer modernen Welt lebendig zu halten.
Die Leitidee "Werken, Wandeln, Weiterdenken" macht deutlich, dass das Handwerk nicht nur besteht, sondern sich erneuert, wächst und auch die Zukunft mitgestaltet.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Die „ZIB 1“ bringt täglich um 19.30 Uhr in ORF 2 die wichtigsten Nachrichten aus Österreich und der Welt. In der Moderation wechseln sich zwei Teams ab, die derzeit von Tarek Leitner und Nadja sowie Tobias Pötzelsberger und Susanne Höggerl gebildet werden.
Die 16-jährige Lilly-Marie und ihr Freund Pascal hauen nachts aus dem Jugendheim "Siebenschläfer" ab. Am nächsten Morgen wird Lillys Leiche tot in einem See in der Nähe aufgefunden, Pascal hingegen ist flüchtig. Leonie Winkler und Peter Michael Schnabel nehmen die Ermittlungen auf und veranlassen die Fahndung nach Pascal. Unter der Leitung von Saskia Rühe leben im "Siebenschläfer" Kinder und Jugendliche, die es in ihrem Leben bisher nicht leicht hatten. So auch Pascal, der nach Auskunft der Erzieherin Jasmin Hoffmann als schwierig und aggressiv gilt. Wie auch andere Kinder des Heims ist er bei Psychiater Lukas Brückner in Therapie. Die Fahndung nach Pascal läuft auf Hochtouren, als ein weiteres Verbrechen passiert …
Mit Cornelia Gröschel, Martin Brambach, Silvina Buchbauer, Hanno Koffler, Florian Geißelmann, Dilara Aylin Ziem, Aysha Samuel, Yassin Trabelsi, Ron Helbig, Peter Moltzen
Die ZIB 2 ist das tägliche Nachrichten-Journal auf ORF 2. Die Sendung setzt Schwerpunkte zu Themen des Tages und bringt Hintergrundberichte und Analysen aktueller Ereignisse und Emtwicklungen sowie Diskussionen mit Studiogästen und Liveschaltungen. Ein Meldungsblock bietet einen Überblick über weitere Meldungen zum Tag. Die Themen der Nachrichtensendung reichen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Chronik und Kultur bis hin zu Meldungen von aktuellen Sportereignissen und einem Wetterbericht.
Die Sendungsdauer beträgt 25 Minuten, ist aber nicht streng auf diesen Zeitraum limitiert. Bei brisanten Tagesthemen oder ängeren Studiogesprächen mit Live-Gästen kann die Sendung um einige Minuten verlängert werden. Am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen wird statt der ZiB 2 eine Spätausgabe der ZiB mit einem der Zeit im Bild Moderatoren gesendet.
Der Wunsch nach Unsterblichkeit ist so alt wie die Menschheit selbst. Und tatsächlich sind wir diesem Traum heute näher als je zuvor. Dieser Dokumentarfilm zeigt, wie mithilfe von künstlicher Intelligenz, einer nie dagewesenen Menge persönlicher Daten und gewaltigen technologischen Fortschritten, die digitale Simulation menschlichen Lebens in greifbare Nähe rückt. Diese Entwicklung könnte dem Menschen die Gewissheit zu sterben nehmen. Was sich auf der einen Seite als moderne Form von Transzendenz oder Religionsersatz darstellt, ist auf der anderen Seite eine technologische Revolution und vielleicht auch eine der größten Businessideen des 21. Jahrhunderts.
Luciano Pavarotti war einer der bedeutendsten und berühmtesten Tenöre aller Zeiten.
Am 12. Oktober 1935 in Modena als Sohn eines Bäckers geboren, war seine Karriere als Opernsänger nicht von Anfang an klar. Bevor sich Pavarotti ganz dem Singen widmete und seine ersten Auftritte an kleineren Opernhäusern in Italien absolvierte, unterrichtete er zwei Jahre lang als Volksschullehrer. Seine internationale Karriere begann Anfang der 60er Jahre in Amsterdam, Wien und Zürich. Der Durchbruch gelang ihm 1964 am Londoner Covent Garden, wo er für Giuseppe Di Stefano einsprang. 1966 folgte sein Debüt an der Mailänder Scala und zwei Jahre später an der New Yorker Met. Seine unverwechselbare Stimme fasziniert bis heute.
John Walker zeigt den großen Tenor, der 2007 nach schwerer Krankheit verstarb, mit Arien aus La Bohème, Rigoletto und Aida, neapolitanischen Liedern wie Mamma und O Sole Mio und mit Duetten mit Pop-Künstlern wie Sting, Bono und Eric Clapton.
Der Bildhauer Wander Bertoni wäre am 11. Oktober 2025 100 Jahre alt geworden. Die Fernsehdokumentation zeigt, was vom Grandseigneur der österreichischen Bildhauerszene blieb.
Ausgehend von Winden am See, wo Wander Bertoni bis zu seinem Tod gelebt hat und einen bis heute frei zugänglichen Skulpturenpark mit Museum geschaffen hat, taucht Regisseurin Gabriele Schiller in Leben und Werk des Bildhauers ein. Seine Witwe Waltraud Bertoni verwaltet bis heute sein Erbe - und damit die über sieben Jahrzehnte andauernde Schaffensperiode des Künstlers, der als Sohn einer antifaschistisch eingestellten italienischen Familie als Zwangsarbeiter nach Wien gekommen ist und hier in der Kunstszene der Nachkriegszeit Fuß gefasst hat.
Zum 100. Geburtstag von Wander Bertoni.
In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war der Sparefroh ein echter Star, der es sogar ins Fernsehen schaffte. Zwar ist der Sparefroh eine deutsche Erfindung, aber die erstaunliche Karriere vom Werbeträger zur Kultfigur ist eine österreichische Geschichte. Laut einer Umfrage aus den Siebzigerjahren kannten mehr Menschen seinen Namen als jenen des amtierenden Bundeskanzlers. Es gab ihn auf Plakaten, als Lesezeichen und auf Bastelbögen. In den Achtzigern begann sein Kultstatus zu verblassen, in letzter Zeit ist aber wieder ein Sparefroh-Revival zu bemerken. Die Zeitschrift gibt es immer noch, dazu auch ein eigenes Sparefroh-TV, und alte Figuren werden unter Liebhabern zu Rekordpreisen gehandelt.
In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten.
Er ist ein musikalischer Freigeist, ein Brückenbauer zwischen Tradition und Moderne, ein Virtuose an der Steirischen Harmonika und eine der prägendsten Persönlichkeiten der neuen alpinen Musik: Herbert Pixner feiert nicht nur 20 Jahre Herbert Pixner Projekt, sondern auch seinen 50. Geburtstag.
Was 2005 als musikalisches Experiment begann, ist heute eine der erfolgreichsten Formationen des gesamten Alpenraums. Mit dem Herbert Pixner Projekt hat der Multiinstrumentalist einen unverwechselbaren Sound geschaffen, der alpine Volksmusik mit Flamenco, Jazz, Blues und World Music verbindet - voller Leidenschaft, Raffinesse und improvisatorischer Freiheit. Pixners Bühnenenergie, seine Lust an der Grenzüberschreitung und sein Gespür für große Gefühle machen jedes Konzert zu einem Ereignis.
In zwei Jahrzehnten hat sich das Projekt vom Geheimtipp zur Kultband entwickelt. Ausverkaufte Tourneen, gefeierte Festivalauftritte und über 500.000 verkaufte Tonträger zeugen vom ungebrochenen Erfolg des Ensembles.
Zum 50. Geburtstag von Herbert Pixner und dem 20-jährigen Bestehen seines Projekts blickt die Dokumentation zurück auf die Anfänge, zeigt bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und begleitet den Musiker auf einer Jubiläumstour, die auch seine alten Weggefährten einbezieht. Sie zeichnen das Porträt eines Künstlers, der nie stehen geblieben ist - und für viele zum Vorbild wurde.
Herbert Pixner steht für eine neue alpine Musik, die die Wurzeln achtet und dennoch nicht angepasst ist, aber in alle Richtungen wächst. Sie zeigt, gute Musik kennt keine Schubladen - nur Herz, Handwerk und Hingabe.
Im Mittelpunkt der Serie steht der Polizist Columbo, der mit seinen unkonventionellen Methoden, akribischer Recherche und cleveren Fragen auch scheinbar aussichtlose Fälle immer wieder geschickt löst.
Mit Peter Falk, Dick van Dyke, Antoinette Bower, Don Gordon, Joanna Cameron
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Slowenen über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.