In der Sendung "Advent in Vorarlberg" ist der ORF Vorarlberg im Kleinwalsertal zu Gast. Moderatorin Martina Köberle stellt die bekannte Tourismusdestination von der Breitachklamm bis zum Walmendingerhorn vor. Kleinwalsertaler Gäste wie Mundartautorin Eliane Fritz, Fotokünstler Mathias Kessler, Sopranistin Sabine Winter oder Skisprungtrainer Werner Schuster sind mit dabei. Musikalisch sorgen die Walser Turmbläser, die Walser Saitenbläser, der Chor Fontana und die Familienmusik Karg aus dem benachbarten deutschen Allgäu für adventliche Stimmung. Einblicke in die Nikolaustradition im Tal geben der Verein D'Bommera und D'Bärbele. Ihr Einläuten oder "Ilüta" des Advents ist einzigartig in Vorarlberg.
Das Tiroler Defereggental zählt im Winter zu den kältesten und zu den landschaftlich reizvollsten Gegenden des Landes. Der Schnee legt sich dick über die Nadelbäume, die Wiesen und die kargen Felsen. Regisseur Hans Jöchler hat um Weihnachten herum die Stimmung dieser Region eingefangen und untermalt sie mit traditioneller Advents- und Weihnachtsmusik, die dort seit Generationen gesungen wird. Mit den prominentesten Gruppen aus Osttirol zaubert er einen musikalischen Advent in die Stuben.
Diese ORF III Produktion ist eine musikalische Reise zur Weihnachtszeit entlang des winterlich bezaubernden Tiroler Pitztals. Mit traditioneller Volksmusik und adventlichen Bräuchen wird die stille Zeit im Jahr begrüßt. Mit bildgewaltigen Bergpanoramen, heimischen Persönlichkeiten und Gedanken zum Innehalten - präsentiert von Hans Jöchler, einem Kenner der Region. So trifft er unterwegs auf Andreas und seinen kleinen Sohn Philipp aus Jerzens, die ihren Christbaum jährlich aus dem eigenen Wald schlägern. Bei den Schneemengen im Pitztal kann das ein richtiges Abenteuer sein. Im Örtchen Wenns werden zur Weihnachtszeit unzählige Krippen zur Schau gestellt, denn hier ist der älteste Krippenverein der Welt beheimatet. Auf seiner Kutschenfahrt durch den Winter trifft er auch auf eine Alpakafamilie, die in einem Bergbauernhof beheimatet ist. Der krönende Abschluss der Sendung ist jenes Weihnachtslied, das von Salzburg aus um die Welt eroberte: Stille Nacht, heilige Nacht. (2021)
In dieser "Land der Berge"-Neuproduktion lädt Hans Jöchler zu einer musikalischen Reise, die vom majestätischen Karwendelgebirge in Tirol bis hinunter in die zauberhaften Täler des Trentinos führt. Den Beginn macht das verschneite Seefelder Plateau, wo es von da aus weiter über das Karwendel hinunter nach Innsbruck geht. Die Hauptstadt Tirols beeindruckt vor allem mit ihren funkelnden Christkindlmärkten, die zum Bummeln und Gustieren laden. Ein Highlight der Sendung sind die Weihnachtslieder der Wiltener Sängerknaben, einer der ältesten Kinderchöre der Welt. Hans Jöchler besucht auch den Volksmusikanten Luis Plattner, der im Sommer eine wertvolle, jahrhundertealte Krippe geschenkt bekommen hat. Die Krippe wird mit viel Ehrfurcht präsentiert, bevor die Reise über die majestätische Bergkette der Kalkkögel weiter ins italienische Trentino führt. Dort wartet das Krippendorf Ossana, das mit über 1000 kunstvollen Krippen verzaubert. Getragen wird die Sendung von musikalischer Begleitung: Die Familienmusik Runggatscher, MiLina mit Luis Plattner, Pflerer Gitschn mit Viktor Canins, Coro Sasso Rosso, die Vielsaitingen und die Hausband mit Marcel sorgen für besinnliche Klänge.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste für Sie ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste für Sie ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben und präsentieren es am ORF III Kulturdienstag.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Das Wiener Kabarett ist hundert Jahre alt geworden - eine Institution, die durch Künstler wie Karl Farkas, Fritz Grünbaum, Armin Berg oder Peter Hammerschlag unsterblich geworden ist. Der Humorist und Schauspieler Heinz Marecek, dessen künstlerische Vita immer im Gravitationsfeld dieser Zeit verlaufen ist, lädt anlässlich dieses Jubiläums zu einer Lesung exemplarischer Unterhaltungstexte. Im Zentrum steht das legendäre Budapester Orpheum, das erstmals 1889 im Wiener "Hotel zum schwarzen Adler" aufgetreten ist. Bald waren sie einfach nur mehr "die Budapester". Auf dieser Jargonbühne vermischte sich der uralte talmudische Humor mit dem Esprit der ungarischen Bourgeoisie und der Sprache des urbanen Wiener Judentums zu einer einzigartigen Mischung, die nicht zuletzt das Genre der Doppelconference erfand. Ein überaus unterhaltsamer Abend mit Texten, von denen man nicht genug bekommen kann.
Publikumsliebling Heinz Marecek setzt seine Reise durch hundert Jahre Wiener Kabarett fort, der selbst immer fasziniert von dieser Zeit und ihren Protagonisten gewesen ist. "Ich hatte das Privileg, mit meinem Freund Karlheinz Hackl als Partner, jahrelang den 'Blöden' spielen zu dürfen, und es gibt nicht viele Abende auf der Bühne, die mir so ungetrübtes Vergnügen bereitet hätten, wie die Abende mit ihm." An diesem Abend geht es jedoch um die Solokünstler. Der Titel von Mareceks Programm ist ein Gedicht von Fritz Grünbaum "Mein Kollege, der Affe", mit dem Karl Farkas unmittelbar nach dem Krieg im Simpl das heimische Nachkriegskabarett eröffnete, als Reverenz vor seinem langjährigen Mentor und Partner.
Otto Schenk hat viele Erscheinungsformen, darunter Schauspieler, Opernregisseur und Lebensphilosoph. Am meisten schätzt ihn das große Publikum aber nach wie vor als Humoristen - eine Rolle, die er zeit Lebens mit großer Hingabe ausgefüllt hat, seitdem er im Kabarett unter Karl Farkas angefangen hat. Legendär sind seine gemeinsamen Auftritte mit Helmut Lohner, seine Verkörperung des Requisiteurs Josef Bieder und seine Lesungen, unter anderem von Kurt Tucholsky. ORFIII hat exklusiv den jüngsten Auftritt von Otto Schenk im Theater Akzent aufgezeichnet, in dem sein humoristischer Lebensweg wie in einem Brennglas noch einmal zu erleben ist. Mit Ausschnitten aus der Serie "Der Untermieter", dem Klassiker "Selbst wenn gelacht wird", "Lacherfolge" und aus den Doppelconferencen mit Helmut Lohner.
Perlen des Humors - das sind vor allem die Klassiker der gehobenen Unterhaltung wie die Sketches und Texte von Karl Farkas, Hugo Wiener und Hans Weigel. Otto Schenk präsentiert an diesem Abend unter anderem die berühmten "Levkojen" in einem Ausschnitt mit seinem früheren Paradepartner Helmut Lohner, ferner seine eigene Darbietung als unverständlicher Theaterregisseur, bei dem sich niemand nachzufragen traut, was er denn meint, dazu die herrlich tollpatschigen Ballettszenen mit ihm.
In diesem Programm aus dem Akzent blickt Otto Schenk noch einmal zurück auf seine reiche humoristische Laufbahn. Garniert mit jeder Menge Schätze aus dem Archiv lässt Schenk in einer Mischung aus Lesungen und anekdotischen Erzählungen die letzten sechzig Jahre seines Bühnenwirkens im Dienst der Unterhaltung wieder lebendig werden.
Wenig prägt unser Leben so sehr wie Liebe, Sex und Ehe. Doch die Liebesheirat, wie sie heute in westlichen Ländern der Standard ist, kommt erst relativ spät auf. Die traditionelle Ehe hat mit der romantischen Liebesheirat über die längste Zeit nichts zu tun. In der neuen Staffel der Erfolgsserie Österreich die ganze Geschichte tauchen Andreas Pfeifer und Mariella Gittler wieder in die Historie unseres Landes ein. Die erste Folge begibt sich zu den Anfängen der bürgerlichen Ehe, die allerdings ebenso wie die adelige zunächst primär der Standes- und Vermögenserhaltung dient. Auch inzestuöse Verhältnisse, wie sie etwa die Habsburger bis zum Exzess betreiben, sind nicht allein die Sache des Adels. Und die bürgerliche Lust sucht sich ebenfalls ihre Wege am Ehebett vorbei. Von Napoleons Reformeifer getrieben, verliert die Kirche auch in Österreich nach und nach ihre Macht über die Ehe und muss einem weltlichen und liberaleren Eherecht Platz machen, das die Basis für unsere heutigen Beziehungen ist. Anhand der dramatischen Geschichten der "Ehebrecherin" Theresia Kandl und des Adeligen Nikolaus II. Esterhazy erzählen die Gestalter Max Jacobi und Philip Aleksiev vom frühen 19. Jahrhundert in Österreich.
Kaum etwas verändert den österreichischen Verkehr so wie die Eisenbahn. Strecken, für die man zuvor zwei Tage gebraucht hat, macht die Bahn in zwei Stunden - das Leben beschleunigt sich. Folge zwei erzählt, wie die Industrialisierung Österreich umkrempelt, von einem zunächst noch rückständigen Land zu einem Land der Erfinder: Josef Madersperger erfindet die Nähmaschine, Josef Ressl die Schiffsschraube, der Brücken- und Straßenbauer Alois Negrelli wird zum führenden Kopf der Errichtung des Suezkanals, der Chemiker Carl Auer von Welsbach entdeckt den Glühstrumpf und der Waffenproduzent Josef Werndl den kriegsentscheidenden Hinterlader. Carl Ritter von Ghega, einst das Gesicht des Zwanzig-Schilling-Scheins, berserkert sich durch den Semmering und wird so zum Vater aller Gebirgsbahnen. Siebenhundert Arbeiter kostet der Bau das Leben, das nimmt man damals hin. Und die Spinnerei Pottendorf im Süden von Wien entwickelt sich zur größten ihrer Art in ganz Kontinentaleuropa. Mit aufwändigen Studio-Animationen erklärt Andreas Pfeifer Österreichs Weg zum Fortschritt, der unseren Wohlstands bis heute begründet. Mariella Gittler besucht Originalschauplätze wie den Tunnel der künftigen U-Bahn-Linie U5. R: Alexander Frohner
Die Heiratspolitik hatte Habsburg einst groß gemacht, aber sie erwies sich auch als Klotz am Bein, als die Zeiten moderner wurden. Die Vorstellung, dass jemand nicht Hoffähiger einst auf dem österreichischen Thron sitzen könnte, ängstigte das Kaiserhaus mehr als alle tatsächlichen Herausforderungen des zu Ende gehenden monarchischen Zeitalters. Entsprechend rigoros ahndete es der Kaiser, wenn jemand aus seiner Familie das private Glück der Bürde seiner Erwähltheit vorzog. Erzherzog Johann, der sich mit der Postmeisterstochter Anna Plochl vermählte, und ebenso Erzherzog Franz Ferdinand, der die Gräfin Sophie Chotek zur Frau nahm, mussten beide für ihre Nachkommen auf die Thronfolge verzichten. Auch andere unerwünschte Liebschaften durchzogen die habsburgische Familiengeschichte. R: Stefanie Ninaus
Wien zählte im 19. Jahrhundert zu den modernsten und größten Städten der Welt. Entsprechend fortschrittlich ging es hier auch in Liebesdingen zu. Der Spittelberg war verschrien für die dortige Prostitution. Auch an den Basteitoren boten käufliche Frauen ihre Dienste an. Der Wiener Kongress war überhaupt das Beste, was dem Wiener Liebesgeschäft passieren konnte. Legendär wurde auch die "Mutzenbacherin", eine archetypische Darstellung der Wiener Dirne aus der Feder von Felix Salten. Heute kaum noch vorstellbar: Wien galt lange als Welthauptstadt der Prostitution. Ständige Maßregelungen für die käufliche Liebe durch den Staat, etwa unter Maria Theresia, verschoben das Problem nur in den Untergrund. Vor allem Frauen mit schwachem sozialem Hintergrund rutschten in dieses Geschäft hinein und kamen oft nicht mehr heraus. Stefan Wolner hat sich auf die Spuren des erotischen Wien von anno dazumal begeben.
Das Wiener Kabarett ist hundert Jahre alt geworden - eine Institution, die durch Künstler wie Karl Farkas, Fritz Grünbaum, Armin Berg oder Peter Hammerschlag unsterblich geworden ist. Der Humorist und Schauspieler Heinz Marecek, dessen künstlerische Vita immer im Gravitationsfeld dieser Zeit verlaufen ist, lädt anlässlich dieses Jubiläums zu einer Lesung exemplarischer Unterhaltungstexte. Im Zentrum steht das legendäre Budapester Orpheum, das erstmals 1889 im Wiener "Hotel zum schwarzen Adler" aufgetreten ist. Bald waren sie einfach nur mehr "die Budapester". Auf dieser Jargonbühne vermischte sich der uralte talmudische Humor mit dem Esprit der ungarischen Bourgeoisie und der Sprache des urbanen Wiener Judentums zu einer einzigartigen Mischung, die nicht zuletzt das Genre der Doppelconference erfand. Ein überaus unterhaltsamer Abend mit Texten, von denen man nicht genug bekommen kann.
Publikumsliebling Heinz Marecek setzt seine Reise durch hundert Jahre Wiener Kabarett fort, der selbst immer fasziniert von dieser Zeit und ihren Protagonisten gewesen ist. "Ich hatte das Privileg, mit meinem Freund Karlheinz Hackl als Partner, jahrelang den 'Blöden' spielen zu dürfen, und es gibt nicht viele Abende auf der Bühne, die mir so ungetrübtes Vergnügen bereitet hätten, wie die Abende mit ihm." An diesem Abend geht es jedoch um die Solokünstler. Der Titel von Mareceks Programm ist ein Gedicht von Fritz Grünbaum "Mein Kollege, der Affe", mit dem Karl Farkas unmittelbar nach dem Krieg im Simpl das heimische Nachkriegskabarett eröffnete, als Reverenz vor seinem langjährigen Mentor und Partner.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste für Sie ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste für Sie ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben und präsentieren es am ORF III Kulturdienstag.
Die Dokumentation "Wien tanzt - die Musik der Familie Strauss" lädt zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Strauss-Dynastie ein. Von den prunkvollen Neujahrskonzerten in Wien bis hin zu modernen Interpretationen durch Künstliche Intelligenz beleuchtet der Film die universelle Anziehungskraft und zeitlose Bedeutung der Werke von Johann Strauss Vater, Johann Strauss Sohn, Josef Strauss und Eduard Strauss. Musikschaffende, Forscher:innen und das Wiener Johann Strauss Orchester geben Einblicke in die reiche Geschichte und lebendige Gegenwart der Strauss-Musik. Ein Film von Karina Fibich und Norman Vaughan für das Landesstudio Wien