Sommer, Sonne, Liebelei - keine Jahreszeit ist so aufgeladen mit Gefühlen. Ob Michael Niavarani, Rainhard Fendrich oder Josef Hader - sie alle haben sich dem Thema Herz und Beziehung humoristisch gewidmet. In der zweiten Folge von Fernsehen zum Gernsehen begeben sich Viktor Gernot und Eva Maria Marold bei Michael Niavarani in die Paartherapie. Und Rainhard Fendrich weiß, wie man die eigene Partnerin vor Latin Lovern, "Frauenverstehern" und braun gebrannten Skilehrern schützen kann. In ihrer beliebten Archivrückschau haben Kari und Christoph zahlreiche Schmankerl gesichtet und bringen eine bunte Palette an Zeitkolorit. Auch Skurriles wie Ratgeber zum richtigen Ansprechen des anderen Geschlechts oder zum richtigen Kuss waren früher durchaus ernst gemeint, laden aber heute zum Schmunzeln ein. R: Tommy Schmidle
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
Fernsehen zum Gernsehen - wenn Kari und Christoph gemeinsam durch die Highlights von 65 Jahre TV-Geschichte führen, sprühen die Funken. Von großen Shows über Kabarett bis zu skurrilen Sportkommentaren - das ORF Archiv ist reich an Clips mit hohem Schau- und Erinnerungswert. Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz, ihrerseits schon Institutionen dieses Mediums, haben das Beste und Unterhaltsamste ausgegraben.
* Mr. Bean lädt Hubert und Rupert zu eine Silvesterfeier bei sich zu Hause ein. Gelangweilt und von der vorgesetzten Kost abgestoßen, beschleunigen die Freunde die Feier und verschwinden noch vor Mitternacht.
* Mr. Bean kauft einen neuen Sessel. Der Heimtransport im Mini gestaltet sich äußert schwierig. Auch zu Hause müssen erst die Möbel verrückt werden, damit die Neuanschaffung einen würdigen Platz findet. Dies führt zu weiteren Problemen.
Seit vielen Jahren ist der Steirer eine feste Größe der heimischen Kabarettszene. Nicht nur mit seinen ausgeklügelt witzigen Soloprogrammen, sondern auch als Schreiber für Kollegen. Neuerdings als "Was gibt es Neues"-Rater bekannt geworden, macht der musikalische Satiriker auch vor Tabuthemen nicht halt und versteht es gleichzeitig zum Brüllen komische Nummern darzubieten.
Die beiden Größen des heimischen Kabaretts wollten immer schon etwas gemeinsam machen. Also haben sie sich - anlässlich des Jahreswechsels - zusammengetan und spielen Nummern aus den Einzelprogrammen der beiden, aber eben mit dialogverteilten Rollen. Und natürlich haben sie auch eine besonders schöne Silvesternummer für diesen Lachschlager neu geschrieben.
In seinem 25jährigen Bühnenjubliläumsprogramm legt Vitasek seine Generation quasi auf die Couch. Er räsoniert in seiner satirischen Art über seine "wilden" post68er Jahre, seine Weggefähren und Schauplätze - und was daraus geworden ist. Einzigartig z. B. die Episode, als er gerade Statist im Burgtheater ist, nebenan die OPEC überfallen wird und Kunst und Realität plötzlich ineinander aufgehen. Ein großes, ein reifes, ein unwiderstehlich witziges Programm.
Lukas Resetarits wirft auf der Bühne einen Blick zurück auf sein Schaffen der letzten Jahrzehnte. Er hat nämlich bei der Durchsicht der DVD-Gesamtausgabe seiner Programme einiges für sich wieder entdeckt. Und so kommentiert er Nummern, die immer noch Gültigkeit haben und verbindet aktuelle Moderationen mit den Videoaufnahmen von einst.
In ihrem Kabarett-Solo-Programm "Marathon" ist eines gewiss: zumindest der Schmäh rennt bei Angelika Niedetzky! Können Sie sich vorstellen, freiwillig 42,195 km zu laufen? Niemals? Aber Powershoppen, sonntägliche Businessmeetings oder ein jahrelanger Beziehungsmarathon ist kein Problem! Ausdauernd locker und herzerfrischend präzise stellt Niedetzky die Marathoniken des Alltags auf die Bühne und ist dabei um keinen mimischen Felgeaufschwung verlegen.
Auf dem Jakobsweg ist das Paar Weinzettl & Rudle unterwegs; nach einigen Tagen, aber nur wenigen Kilometern machen sie Rast und kommen prompt ins Streiten. Sie erinnern sich an so manche partnerschaftlich prägende Szene ihrer gemeinsame Zeit. Selten konnten Mann und Frau so über sich und ihre Vorurteile lachen wie bei diesen beiden, die sowohl im Leben als auch auf der Bühne ein Paar sind.
Was war das für ein Jahr? Im großen satirischen Jahresrückblick blickt "Die Tafelrunde" auf die Highlights, die lustigsten Pointen und die besten Momente des Jahres zurück. Gerald Fleischhacker und seine Runde haben heuer u.a. im ORF RadioKulturhaus und auf der Wachauarena Melk die wichtigsten Themen besprochen. Mit u.a. Andreas Vitásek, Gery Seidl, Omar Sarsam, Florian Scheuba, Thomas Maurer, Benedikt Mitmannsgruber, Lydia Prenner-Kasper, Angelika Niedetzky, Malarina, Caroline Athanasiadis, Chrissi Buchmasser, Isabell Pannagl, Aida Loos, Antonia Stabinger und vielen mehr. Und wenn wir uns etwas von Politik und Gesellschaft für 2025 wünschen dürften: Lasst unsere Satirikerinnen und Satiriker die Wuchteln schreiben!
Der 70er im Titel des nagelneuen Resetarits-Programms ist doppeldeutig: einerseits ist dieser runde Geburtstag von ihm erreicht und somit ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Andrerseits und vornehmlich geht es ihm aber um die 70er Jahre. Was ist seither verloren gegangen, was wurde dazu gewonnen? Eine ebenso pointierter, wie philosophischer Abend.
In seiner "kabarettistischen Wurfübung" beweist Viktor Gernot zweierlei: Kommunikation findet stets beim Empfänger statt, und: mit nur einem Stein kann man ganz schön viel Glas zerdeppern. Ein unbedacht ausgesprochener Satz kann beim Adressaten einen Emotions-Tsunami auslösen, so wie der berühmte und geschickt geworfene Stein ein Glashaus dem Erdboden gleich machen kann. Mit zahlreichen pointierten Szenen und Parodien beschert uns der Allround-Künstler einen bunten Scherbenhaufen aus Gefühlen, Glas und verletzten Eitelkeiten.
Traditionell am Silvester-Abend LIVE in ORF III: Johann Strauss' "Fledermaus" aus der Wiener Staatsoper mit einem hochkarätigen Ensemble! Michael Niavarani debütiert als Frosch in Otto Schenks Kultinszenierung, außerdem mit dabei sind Georg Nigl , Hanna-Elisabeth Müller , Wolfgang Bankl , Daria Sushkova , Jörg Schneider , Clemens Unterreiner , Ilia Staple , Andrea Giovannini und Hannah-Theres Weigl . Begleitet werden die Sängerinnen und Sänger von Chor und Orchester der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Betrand de Billy.
Sie gilt als Höhepunkt der Wiener Operettenära und ist von der Entstehung - über den Uraufführungstag am 05. April 1874 - bis heute eng mit der Stadt Wien verwoben. Neben mitreißenden und feinsinnigen Kompositionen und nur so von Ironie und Scharfsinn trotzenden Texten, begeistert das Meisterwerk in seiner Gesamtheit und verspricht einen unterhaltsamen und rauschenden Operettenabend.
Klaus Eckel widmet sich in diesem Programm ganz dem Staunen und Wundern über unsere Welt. Und martert sein Gehirn mit wirklich wichtigen Fragen: Was wäre, wenn negative Gedanken dick machen würden? ... die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten? ... beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgesprochen hätte? ... der Sensenmann völlig unerwartet den Löffel abgibt?
Diese und viele weitere Gedanken warten ungeduldig darauf, gedacht zu werden.
Ani Gülgün-Mayr und Michael Schottenberg melden sich am Silvesterabend aus dem Grand Hotel und begleiten die ZuseherInnen durch das Silvesterprogramm in ORF III, mit Silvesterbräuchen und wunderschönen Melodien. Georg Kreisler Lieder dargeboten von Ethel Merhaut und Béla Korény, Arien aus der "Fledermaus", aus "Carmen" und aus "Eine Nacht in Venedig" gesungen von Sevana Salmasi, am Klavier begleitet von Mennan Bërveniku. Dazwischen gibt es Silvesterbräuche, die man zu Hause nachmachen kann. Ein stimmungsvoller Neujahrsbeginn mit ORF III.
Der 70er im Titel des nagelneuen Resetarits-Programms ist doppeldeutig: einerseits ist dieser runde Geburtstag von ihm erreicht und somit ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Andrerseits und vornehmlich geht es ihm aber um die 70er Jahre. Was ist seither verloren gegangen, was wurde dazu gewonnen? Eine ebenso pointierter, wie philosophischer Abend.
In seiner "kabarettistischen Wurfübung" beweist Viktor Gernot zweierlei: Kommunikation findet stets beim Empfänger statt, und: mit nur einem Stein kann man ganz schön viel Glas zerdeppern. Ein unbedacht ausgesprochener Satz kann beim Adressaten einen Emotions-Tsunami auslösen, so wie der berühmte und geschickt geworfene Stein ein Glashaus dem Erdboden gleich machen kann. Mit zahlreichen pointierten Szenen und Parodien beschert uns der Allround-Künstler einen bunten Scherbenhaufen aus Gefühlen, Glas und verletzten Eitelkeiten.
Die beiden Größen des heimischen Kabaretts wollten immer schon etwas gemeinsam machen. Also haben sie sich - anlässlich des Jahreswechsels - zusammengetan und spielen Nummern aus den Einzelprogrammen der beiden, aber eben mit dialogverteilten Rollen. Und natürlich haben sie auch eine besonders schöne Silvesternummer für diesen Lachschlager neu geschrieben.
Eine Sternstunde des Humors ist garantiert, wenn zwei Vollblutkomödianten wie Otto Schenk und Helmut Lohner gemeinsam auf der Bühne stehen. Mit "Lacherfolge - die besten Sketches aus 5 Jahrzehnten" verwirklichen sich die beiden Schauspieler einen langjährigen Traum, nämlich gemeinsam einen Abend lang zu blödeln und die lustigen Sketches wieder oder erstmals zur Aufführung zu bringen.
"Du hörst mir überhaupt nicht zu!" - viele Menschen haben diesen Satz schon einmal gehört. Auch Karl Farkas geht es in der vierten Folge der Serie "Fernsehen zum Gernsehen" nicht viel anders. Das ORF Archiv ist voller Shows, Filme, Serien, Kabarett und Ratgebersendungen, die das Thema Liebe mit ein, wenn nicht sogar zwei Augenzwinkern betrachten. Kari Hohenlohe und Christoph Wagner Trenkwitz erforschen manch dunklen Winkel der filmischen Bestände und zeigen etwa ein Kabarett mit Alfred Dorfer wie das Kennenlernen im betrunkenen Zustand funktioniert. Oder Rainhard Fendrich mit Männern in kaum vorhandenen Badehosen in einem Musikvideo. Schwules "Speeddating" und Peter Weck beim "Aufriss": Kari und Christoph fördern die schönsten Liebesmomente der Fernsehgeschichte, die lustigsten Sprüche und die skurrilsten Ratgeber, wie was wann am besten funktioniert zutage. Alle Ausschnitte sind auch ein Panorama ihrer jeweiligen Epochen und zeigen die Gesellschafts- und Geschlechterbilder der einzelnen Jahrzehnte.